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Schreibwerkstatt (101-110/184)

 
 

Das Feuer

 

Schwarz Christian

Dienstag, 8. Januar 2013

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Eines Tages kam Mourinho von der Schule. Er ging in den Garten. Dort sah der Junge, dass Rauch aus dem Fenster seines Hauses kam. Er dachte es wäre ein Feuer.

Mourinho wollte einen Eimer Wasser holen.

Der Junge rannte so schnell er konnte zu seinem Freund, der gleich nebenan wohnte, er fragte:“ Kann ich den Wassereimer haben?“  Mourihno bekam ihn und rannte wieder zu seinem Haus. Er sagte: „Jetzt werde ich das Feuer löschen!“

Der Junge warf das Wasser mit einem Ruck in das Fenster des Hauses.

Er dachte: „ Jetzt ist das Feuer aus, ich habe es gelöscht!“

Der Junge war sehr  glücklich darüber. Plötzlich schaute der nasse  Vater aus dem Fenster und sagte: „Das war kein Feuer, sondern der Rauch meiner Pfeife!“ Dies sagte er mit einem sehr nassen Gesicht.

Später gingen die beiden mit einem traurigen Gesicht in das Haus, um sich dort zu beruhigen und sich wieder zu vertragen.

 
 
 

Falscher Einsatz

 

Marth Jennifer

Dienstag, 8. Januar 2013

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Markus ging von der Schule aus nachhause und brummte vor sich hin: „Ich freue mich schon auf zuhause.“

Als er zuhause angekommen war, blieb er mit einem erschrockenen Gesicht stehen. Das Fenster war weit offen und es kamen viele „stinkige“ Rauchwolken aus dem Wohnzimmer.

„Oh mein lieber Gott es brennt!“ kreischte Markus. „Was soll ich bloß machen?, “ fragte er sich.

Kurz nachdem ihm was eingefallen war, rannte er davon.

„Mein Vati ist da drinnen, ich muss ihm helfen!“, jammerte er.

Schnell lief er um die Ecke. Er machte sich große Gedanken, ob seinem Vater etwas passiert sei. Rasch rannte er zum Nachbarhaus, denn die hatten vor ihrem Haus einen Wassertrog stehen. Neben dem Trog stand ein Putzkübel, den sich Markus einfach auslieh.

Er füllte Wasser in den Kübel und rannte zu seinem Haus.

Markus schüttete den Eimer in das Wohnzimmer,

„Das mache ich hervorragend,“ dachte er sich.

Er ließ den Eimer mit Herzklopfen fallen.

Rasch kam der Vater zum Fenster mit einem erstaunten, nassen Gesicht.

„Was fällt dir ein, einfach einen Kübel Wasser auf mich zu schütten!“ schrie der Vater mit lauter, voller Stimme. Er hielt seine Pfeife in der Hand und schrie Markus an.

Er holte seinen Sohn in das Wohnzimmer. Markus Zähne klapperten vor Angst. Der Vater schimpfte Markus wegen seines Verhaltens aus. „Ich weiß jetzt, dass aus dir kein Feuerwehrmann wird!“ sagte der nasse Vater voller Zorn.      

 

Markus ging von der Schule aus nachhause und brummte vor sich hin: „Ich freue mich schon auf zuhause.“

Als er zuhause angekommen war, blieb er mit einem erschrockenen Gesicht stehen. Das Fenster war weit offen und es kamen viele „stinkige“ Rauchwolken aus dem Wohnzimmer.

„Oh mein lieber Gott es brennt!“ kreischte Markus. „Was soll ich bloß machen?, “ fragte er sich.

Kurz nachdem ihm was eingefallen war, rannte er davon.

„Mein Vati ist da drinnen, ich muss ihm helfen!“, jammerte er.

Schnell lief er um die Ecke. Er machte sich große Gedanken, ob seinem Vater etwas passiert sei. Rasch rannte er zum Nachbarhaus, denn die hatten vor ihrem Haus einen Wassertrog stehen. Neben dem Trog stand ein Putzkübel, den sich Markus einfach auslieh.

Er füllte Wasser in den Kübel und rannte zu seinem Haus.

Markus schüttete den Eimer in das Wohnzimmer,

„Das mache ich hervorragend,“ dachte er sich.

Er ließ den Eimer mit Herzklopfen fallen.

Rasch kam der Vater zum Fenster mit einem erstaunten, nassen Gesicht.

„Was fällt dir ein, einfach einen Kübel Wasser auf mich zu schütten!“ schrie der Vater mit lauter, voller Stimme. Er hielt seine Pfeife in der Hand und schrie Markus an.

Er holte seinen Sohn in das Wohnzimmer. Markus Zähne klapperten vor Angst. Der Vater schimpfte Markus wegen seines Verhaltens aus. „Ich weiß jetzt, dass aus dir kein Feuerwehrmann wird!“ sagte der nasse Vater voller Zorn.      

 

Markus ging von der Schule aus nachhause und brummte vor sich hin: „Ich freue mich schon auf zuhause.“

Als er zuhause angekommen war, blieb er mit einem erschrockenen Gesicht stehen. Das Fenster war weit offen und es kamen viele „stinkige“ Rauchwolken aus dem Wohnzimmer.

„Oh mein lieber Gott es brennt!“ kreischte Markus. „Was soll ich bloß machen?, “ fragte er sich.

Kurz nachdem ihm was eingefallen war, rannte er davon.

„Mein Vati ist da drinnen, ich muss ihm helfen!“, jammerte er.

Schnell lief er um die Ecke. Er machte sich große Gedanken, ob seinem Vater etwas passiert sei. Rasch rannte er zum Nachbarhaus, denn die hatten vor ihrem Haus einen Wassertrog stehen. Neben dem Trog stand ein Putzkübel, den sich Markus einfach auslieh.

Er füllte Wasser in den Kübel und rannte zu seinem Haus.

Markus schüttete den Eimer in das Wohnzimmer,

„Das mache ich hervorragend,“ dachte er sich.

Er ließ den Eimer mit Herzklopfen fallen.

Rasch kam der Vater zum Fenster mit einem erstaunten, nassen Gesicht.

„Was fällt dir ein, einfach einen Kübel Wasser auf mich zu schütten!“ schrie der Vater mit lauter, voller Stimme. Er hielt seine Pfeife in der Hand und schrie Markus an.

Er holte seinen Sohn in das Wohnzimmer. Markus Zähne klapperten vor Angst. Der Vater schimpfte Markus wegen seines Verhaltens aus. „Ich weiß jetzt, dass aus dir kein Feuerwehrmann wird!“ sagte der nasse Vater voller Zorn.      

 

 

 

 

 
 
 

Der kleine Lukas mit dem Wasserkübel

 

Verdorfer Sophie

Dienstag, 8. Januar 2013

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Der kleine Lukas kam von der Schule nach Hause.

Da sah er, dass Rauch aus dem Fenster kam. Der Junge war geschockt, er blieb wie eine Statue stehen. „Ich muss Wasser besorgen.“

Lukas sah beim Nachbarn einen Wasserschlauch und einen Kübel.

Er löste sich, und rannte wie der Blitz dort hin.

Lukas füllte Wasser in einen Kübel und flitzte zum Haus, dort goss er es in das geöffnete Fenster. Der kleine Lukas ließ den Kübel fallen, weil er im Haus Zähne klappern hörte. „Oh, ist das Wasser kalt!“, schrie der Vater und glotzte aus dem Fenster. Er war ganz nass und seine Pfeife tropfte. Vater schrie wütend:„Was fällt dir ein mich nass zu spritzen? Hast du keine Manieren?“ Der kleine Junge sagte:

„Ich habe gar nichts getan, in unserem Haus war doch Feuer.“

Der Vater antwortete:„Bei uns hat es nicht gebrannt, das war ich mit meiner Pfeife!“ Lukas sah seinen Vater verwundert an und jammerte traurig:„Entschuldigung, das wollte ich nicht es tut mir leid ich mache alles wieder gut.“

Der Vater nickte:„Dann komm herein mein Junge.“

Er ging hinein und trocknete den Boden auf.

 

 

 

Bild der junge mit dem wasserkübel

 
 
 

Der Rauch!!!

 

Pöhl Sophie

Dienstag, 8. Januar 2013

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Sepp kam von der Schule nach Hause. Einige Zeit später stand er vor seinem Haus, da sah er dass es brannte.

Er dachte sich:„ OOOOOHHHHHH NEEEEIIIIINNN,“ er war ganz erschrocken. Sepp holte Blitzschnell einen Eimer mit Wasser und schüttet es ins Haus. Er hoffte, dass das Feuer damit gelöscht war.

Sepp hatte keine Luft mehr zum Atmen, weil er immer wieder hin und her rannte. Plötzlich schaute Vater aus dem Fenster heraus und machte ein böses Gesicht, er war plitsche platsche nass, Sepp dachte:„ Was ist jetzt los?“

 Vater antwortete zornig:„ Du Dummkopf, ich hab doch nur eine Pfeife geraucht!“ Sepp darauf:„ Entschuldigung, aber es hatte so ausgeschaut, als ob es brennen würde!“ „ Als ob ich ein Feuer machen würde!“ sagte der Vater.

Der Vater beruhigte sich wieder und Sepp ging ins Haus um den Boden aufzuwischen. Zum Glück brannte es nicht wirklich.

               Ende gut alles gut!!!  Eimer-201020087102                                        

 
 
 

Nicht alles brennt!

 

Glira Valeria

Dienstag, 8. Januar 2013

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Ein kleiner Junge namens Max ging nach der Schule nach Hause. Als er bei seinem Zuhause ankam, merkte er plötzlich, dass mächtige Rauchwolken aus dem Fenster stiegen.

Max geriet in Panik und rannte los, um Wasser zu holen.

Als er auf dem Spielplatz angekommen war, fragte er sich: „Wo soll ich hier bloß Wasser finden?“

Da sah er einen Kübel in der Sandkiste. Er holte ihn und füllte ihn schnell mit Wasser. Nun rannte er mit dem Wasserkübel zu seinem brennenden Zuhause zurück.

Dort angekommen, gab er sich einen Ruck und schüttete das Wasser durch das Fenster. Glücklich bemerkte er, dass das Feuer gelöscht war. Max dachte: „ Ich bin ein Held!“

In diesem Moment schaute sein Vater aus dem Fenster, aus dem vor 30 Sekunden noch Rauchwolken gestiegen waren. Erschrocken fragte Max: „Vater, geht es dir gut? Bist du verle…“, doch sein Vater ließ ihn nicht ausreden: „ Spinnst du? Was sollte das denn? Kann man den nicht mal mehr in Ruhe seine Pfeife rauchen? Das gibt gleich mächtigen Ärger!“

Max haute ab und ging weinend durch das Dorf, er wollte doch nur helfen. Plötzlich hatte er eine Idee: Er ging in einen Laden und kaufte seinem Vater einen neue Pfeife und eine Entschuldigungskarte.

Als er am Abend seinem Vater die Geschenke überreichte, war sein Vater nicht mehr wütend.

feuer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

 

 

 

 

 
 
 

Netiquette

 

Yvonne Fadin

Sonntag, 6. Januar 2013

Kategorie:

Schreibtipps
 

Liebe Bloggerinnen und Blogger!

Ich ersuche dringend, diese Verhaltensregeln im Bog zu beachten. Er ist dafür da, Texte und Meinungen auszutauschen.


Private Mitteilungen haben hier genauso wenig Platz wie Beschimpfungen, Beleidigungen und Schmähungen.

Im Blog ist auschließlich deutsche, italienische oder englische Standardsprache zu verwenden, kein Dialekt.

Beachtet bitte, dass alle Beiträge zurückverfolgt werden können.

Alle Beiträge werden noch vor ihrer Veröffentlichung geprüft.

Wenn ihr die Hinweise beachtet, bin ich sicher, dass ihr viel Spaß und Erfolg bei eurer Arbeit haben werdet.

 
 
 

Checkliste

 

Yvonne Fadin

Sonntag, 6. Januar 2013

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 28. November 2013

Kategorie:

Schreibtipps
 

Beachte beim Überarbeiten und Kommentieren:

Inhalt:

Gibt es:

Einleitung

Hauptteil mit Höhepunkt

Schluss

Ist  die Überschrift treffend und verrät nicht zu viel?

Vielleicht hast du noch Fragen zur Einleitung:

  • Wer sind die Personen?
  • Wo befinden sich die Personen?
  • Wo spielt die Geschichte?
  • Wann findet die Geschichte statt?

 Zum Hauptteil:

Besitzt die Geschichte einen Spannungsbogen und einen Höhepunkt?

Wie ist der Schluss?

Setzt du Absätze?

 Sprache:

Sind deine Satzanfänge abwechslungsreich?

Benutzt du einen interessanten, „ farbigen ’’ Wortschatz?

Sind Wortwiederholungen selten?

 SO WIRD DIE ERZÄHLUNG SPANNEND:

 a) Benutzt du besondere Ausdrücke, z.B. passende Adjektive?

b) Verwendest du die direkte Rede?

c) Zeigen die Personen Gefühle und haben sie Gedanken?

d) Beschreibst du die Personen?

 Zeitform:

Hältst du die Zeitform Präteritum ein.

An spannenden Stellen verwendest du Präsens.

 Rechtschreibung und Grammatik:

Wie sieht es mit der Sprachrichtigkeit aus?

Setzt du die Satzzeichen richtig?

Achtest du auf die Fälle?

 
 
 

Der besiegte Bankräuber

 

Glira Valeria

Dienstag, 11. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Auf dem Gehsteig vor der Bank spielte ein kleiner Junge namens Max mit seinem neuen Kreisel. Max war 6 Jahre alt.

 

Plötzlich stürmte ein Mann mit Mütze und zwei Pistolen schnur-straks in die Bank und überrannte den kleinen Max. Er  schrie und weinte und sein Vater kam auf ihn zu. Er sagte: „Max, was ist passiert?“ „Ein böser Mann mit Mütze hat mich überrannt und ist in die Bank gelaufen.“, antwortete Max.

Der Vater und Max gingen wütend in die Bank hinein.

In der Bank angekommen, sahen sie wie der Mann mit der Mütze die Bankangestellten mit zwei Pistolen brutal verängstigte.

 

Der Vater holte aus und gab dem gemeinen Dieb eine schallende Ohrfeige.

 

Der Vater schlug den Bankräuber weiter und Max und die Bankangestellten feuerten ihn lautstark an. Der Bankräuber fiel zu Boden und war damit besiegt.

 

Der kleine Max und sein Vater wurden von allen gefeiert, auf Händen getragen und bejubelt.

  Bankräuber Valeria

 

 
 
 

Die Suppe

 

Schwarz Christian

Dienstag, 11. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

 

Mittags kochte der Vater in der Küche eine Suppe.

Leider rauchte die  Suppe verdächtig, „War sie verbrannt?“ Der Junge sagte zu seinem Vater: „Was ist das denn!“.

Nach einer Weile servierte der Vater die Suppe und der Junge setzte sich auf den Stuhl.

 Vater aß die Suppe, doch der Junge nicht.  Er stand auf und sagte: „ Iss deine Suppe sonst wirst du nicht groß und stark!“. Der Vater setzte sich wieder auf den Stuhl. Der Junge rührte in der Suppe nur einmal und sah sie mit Grauen in den Augen an, dann sagte er: „ Dass ist ekelhaft!“.

Der Junge stand auf und ging zur Hundeschüssel. Dort schüttete er die Suppe hinein, der Hund sprang vor Freude auf. Der Vater sah den Sohn verärgert an.

Der Sohn ging zum Tisch zurück, Fleckie leckte die Schüssel ab, aber er mochte es auch nicht und stieß  die Schüssel um. Vater und Sohn sahen den Hund erschrocken an. Da nahm der Vater seine Suppe und schüttet sie weg.

Alle drei gingen hungrig aus dem Haus. Gleich ums Eck fanden sie eine Konditorei, dort aßen sie ein Eis. Später gingen sie wieder nach Hause und waren glücklich.         

Angebrannt_gross

 
 
 

Banküberfall

 

Hofer Pascal

Montag, 10. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

 

Ein Kind spielte mit seinem Kreisel auf dem Gehsteig, als ihn plötzlich ein Mann mit Kappe umstieß und in die Bank rannte.

Das Kind weinte und sein Vater kam sofort. Er fragte: ,, Was ist passiert?“

Der Sohn erwiderte: ,, Mich hat ein Mann umgestoßen und ist dann in die Bank gelaufen.“

 Sie gingen in die Bank und der Junge zeigte auf den Mann, der ihn umgerannt hatte und der Junge sagte: ,, Der da war es. Er hat mich umgestoßen.“ Der Mann hatte zwei Pistolen in der Hand und bedrohte die Bankangestellten.

Wutentbrannt versetzte der Vater dem Räuber einen heftigen Schlag, sodass er in hohen Bogen flog.

Die Leute in der Bank waren voller Freude und der Räuber lag auf dem Boden, während  der Vater ihn Bedrohte.

Die Leute feierten den Retter und seinen Sohn und trugen sie auf den Schultern. Während dessen ein Kriminalbeamter den Räuber abführte.  Ein Reporter machte Fotos von ihnen.

 
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