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Schreibwerkstatt (131-140/184)

 
 

Der kleine Schwindler

 

Glira Valeria

Dienstag, 4. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Günter stand am Morgen um 7:10 auf und ging frühstücken. Er aß ein Marmeladebrot und trank einen Kakao.

 Er fuhr mit seiner Mutter zur Schule und hatte ein komisches Gefühl im Magen. „Wie wird meine Mathe Schularbeit wohl aussehen?“, dachte er sich immer wieder.

Bei der Grundschule angekommen, gab er seiner Mutter einen Abschiedskuss und stieg aus dem Wagen.

Seine Freunde warteten schon vor der Schule auf ihn. Der eine sagte: „Meine Schularbeit ist bestimmt super ausgefallen. Ich bin ein Genie.“ Der andere sagte: „Ich habe bestimmt eine 10.“ Günter war das sehr peinlich. Er und seine Freunde wussten, dass er nicht gerade der beste in Mathe war.

Driiinnnggg!!!!!! Als die Glocke läutete, gingen alle Schüler in ihre Klassen und setzte sich auf ihren Platz. Das machte auch Günter.

 Als die Stunde begann, kam der Mathelehrer durch die Tür und alle standen auf. „Guten Morgen, Herr Lehrer,“ sagten alle Kinder im Chor. Der Lehrer sagte: „ Schüler, ich habe eure Schularbeiten korrigiert. Ihr müsst sie bis morgen alle unterschrieben zurückbringen. Ich bin mit allen zufrieden, außer mit Günter.“ Günter wurde rot wie eine Tomate. Sein Lehrer gab ihm seine Schularbeit und Günter sah auf die Note: eine 5!

Als er nach der Schule traurig nach Hause ging, dachte er nach, wie er wohl seinen Vater dazu bringen konnte zu unterschreiben, ohne dass er von der schlechten Note erfuhr. Er hatte eine Idee.

Nach dem Essen überredete Günter seinen Vater zu einem Spiel. Er erklärte: „Du musst versuchen mit verbundenen Augen deinen Namen zu schreiben.“ Der Vater versuchte es und als er gerade beim Unterschreiben war, schob Günter ihm das Heft unter, dass er darauf unterschreiben konnte. Sein Plan ging auf und sein Vater hatte unterschrieben, ohne etwas von der schlechten Note zu erfahren.

 
 
 

Herr Jakob und das Spiegelei

 

Glira Valeria

Dienstag, 4. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Herr Jakob und das Spiegelei

 
 
 

Herr Jakob und das Spiegelei

 

Glira Valeria

Dienstag, 4. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

 

Herr Jakob ging spazieren und fand ein anscheinend leer stehendes Haus. Weil er so neugierig war, ging er mutig hinein. In der Küche fand er einen Kühlschrank. Er öffnete ihn und fand ein Ei. Im Wohnzimmer fand er ein Bügeleisen und einen Salzstreuer. Er setzte sich mit dem Bügeleisen und dem Ei in einen leeren Raum, in dem sich nur eine Steckdose befand.

 

Er dachte nach, und bekam Hunger. Ihm kam eine lustige und gute Idee: Er wollte sich mit dem Bügeleisen ein Spiegelei kochen. So setzte er seine famose Idee in die Tat um.

 

Er steckte das Bügeleisen ein und drehte es um. Er wartet ein bisschen, holte ein Teller aus der Küchenschublade und eine Gabel. Er streute so viel Salz auf das Ei, dass es aussah als hätte es geschneit. Herr Jakob ließ sich das gekochte Spiegelei schmecken.

 
 
 

Griechische Mythologie- Sagen

 

Yvonne Fadin

Montag, 3. Dezember 2012

Zuletzt geändert:
Sonntag, 6. Januar 2013

 

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Vater und Sohn

 

Yvonne Fadin

Montag, 3. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

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Jokob brät ein Spielgelei

 

Yvonne Fadin

Montag, 3. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

jakob

 
 
 

Die geheime Unterschrift

 

Zipperle Alina

Montag, 3. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

 Günter war wie üblich in der Schule, heute bekamen alle ihren Test zurück.

Als der Lehrer, Günter rief schaute er schon mal nicht ganz glücklich aus.

Günter stand vor dem Lehrer und er zeigte ihm seinen Test, alles war falsch. „Günter, du musst den verhauenen Test unterschreiben lassen,“ sagte der Lehrer.

Als Günter die Schule verließ und auf dem Heimweg war, hatte er nur mehr sein Katastrophentest im Kopf.

Als er zuhause ankam schlug Günter seinem Vater ein Spiel vor, mit schlauem Hintergedanken, was der Vater natürlich nicht wusste.

Er legt ein Blatt Papier auf dem Boden, band sich die Augen zu und schrieb blind seinen Namen auf das Blatt.

Seinem Vater gefiel das Spiel und er wollte es auch mal versuchen.

Während sein Vater seinen Namen schrieb, holte Günter seinen Test aus dem Schulranzen und legte ihn unbemerkt vor seinen Vater.

So unterschrieb der Vater den Test, nicht das Blatt.

Leise packte er seinen Test wieder ein.

Weder sein Vater noch der Lehrer bemerkten etwas. So war Günter erleichtert und der Lehrer zufrieden.

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Vaters Unterschrift

 

Schwarz Christian

Montag, 3. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Eines Tages machte Günter, der kleine Bub, seine Hausaufgabe nicht und so nahm der Lehrer sein Heft und sagte:“ Jetzt will ich, das dein Vater unterschreibt.“

Nach der Schule ging der Bub mit einem traurigen Gesicht nach Hause. Er aber wollte nicht, dass sein Vater merkte, dass er die Hausaufgabe nicht erledigt hatte.

 Zu Hause schrieb der Bub mit verbundenen Augen seinen Namen auf ein weises Blatt und fragte seinen Vater, ob er es auch machen würde.

Schnell holte Günter sein Heft aus der Schultasche. Dann tat er es unter Vaters Hand und er unterschrieb ohne etwas zu merken.

Günter packte das Heft wieder in die Tasche und sagte zu seinem Vater:“ Hat dir das Spiel gefallen?“

Am nächsten Tag ging Günter wieder in die Schule und war froh dass sein Vater nichts gemerkt hat.

Am nächsten Tag zeigte der Bub dem Lehrer die Unterschrift.

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Jakob

 

Schwarz Christian

Montag, 3. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

 Jakob hat ein Bügeleisen geholt,  eingesteckt und umgedreht. Dann hat er ein Ei, Salz und eine Pfanne bereitgestellt. Jakob fragte sich ob es gelingen würde. Dann hat er das Ei genommen und in die Pfanne geschlagen. Nun briet er das Ei, „ Ob es wohl gelingen wird?“ Nach einer Weile dachte er: „Es ist fertig“.

Jokob isst das Ei und räumt alles wieder auf.

 
 
 

Die geniale Unterschrifts Idee

 

Haller Irina

Montag, 3. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

 Als Günters Wecker um 7 Uhr Morgens klingelte, stand er auf, schmierte sich ein Brot und fuhr mit seinem Rad zur Bushaltestelle, wo seine Freunde schon auf ihn warteten. Die drei Freunde fuhren gemeinsam den langen Weg zur Schule.

Günter war sehr aufgeregt: wie seine Mathearbeit wohl aussehen würde. Die Kinder setzten sich auf ihre Plätze, und warteten bis ihr Lehrer kam.                                                              Als er in die Klasse kam rief er gleich Günter nach vorne. Er überreichte ihm seine misslungene Mathearbeit und sprach:“Lass die Arbeit von deinem Vater unterschreiben.“ Der Lehrer setzte den Unterricht fort.

Als es klingelte ging Günter mit einem traurigen Gesicht nach Hause. Er dachte über seine verhaute Mathearbeit nach.

Als Günter zu Hause ankam, fragte er seinen Vater, ob sie zusammen ein Spiel spielen wollten. Günter erklärte ihm das Spiel: „Wir spielen, wer besser blind unterschreiben kann.“ „ Ich fang an,“ sagte er. Er zog sich ein Tuch über die Augen und er fing an zu unterschreiben. Als Günter drei Mal unterschrieben hatte, nahm er das Tuch ab und gab es dem Vater.

Während er das Tuch um die Augen band holte Günter seine Mathearbeit heraus. Günter schob seinem Vater die Mathearbeit unter. Er bemerkte nicht, dass es Günters Mathearbeit war und unterschrieb. Als er fertig unterschrieben hatte zog er seine Arbeit schnell wieder weg und stopfte sie rasch in die Schultasche zurück, ohne dass sein Vater etwas bemerkte.

 

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