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Sterntaler (176/184)

 

Pamer Magdalena

Donnerstag, 29. November 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein Waisenkind.

Das Waisenkind war ganz alleine sie hatte niemanden und sie musste die Wohnung verlassen, weil sie die Miete nicht mehr bezahlen konnte.

Sie ging auf der Straße und sie traf einen Mann, er bettelte um ein kleines Stücklein Brot. Sie gab ihm nicht ein Stück lein Brot sondern ihr ganzes Brot, er sagte:„Danke du bist ein nettes, kleines Kind“.  

Sie ging weiter und sie traf ein Bettelkind das am Kopf fror,  es sagte:„Bitte gib mir doch deine Mütze.“

das Waisenkind erwiderte:

„Du frierst, deshalb gib ich dir meine Mütze“.

Nach einer Weile kam ein kleiner Bub, sie sagte:„Ach gib mir doch dein Hemdlein“ das Waisenkind antwortete:

„Mein Leibchen soll ich dir geben, ich gebe es dir, weil du sonst frierst“. Sie ging weiter und dann kam eine Frau ohne ein Röcklein „Ach bitte gib mir doch dein Röcklein bat die Frau, sie sagte:

„Du frierst an den Füßen, ich gebe dir mein Röcklein“.

Spät in der Nacht kam ein kleiner Junge vorbei und sagte:„Es ist dunkle Nacht es sieht dich keiner, bitte gib mir dein Leibchen“ das Waisenkind antwortete:

„Das letzte was ich habe soll ich dir geben?“ „Aber es sieht mich doch keiner, dann gebe ich auch mein letztes Leibchen her“.

Das Waisenkind saß im Wald und dann fielen blanke Taler vom Himmel und das kleine Waisenkind hatte ein Leinenkleid an und sie konnte wieder die Miete vom kleinen Häuslein bezahlen und sie lebte nicht mehr alleine.

 

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