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Pech gehabt! (12/184)

 

Schwarz Christian

Mittwoch, 8. Januar 2014

Kategorie:

Erlebniserzählung
 

 

 

 

 

 

 

Es war an einem sonnigen Sommertag, ich hatte mein zweites Tennisturnier.

Meine Mutter, mein Vater, mein Onkel, mein Cousin und ich fuhren um ca. 12.30 Uhr los, um pünktlich am Turnier anzukommen.

Das Tunier fand in Algund, ein paar Kilometer von Meran entfernt statt.

 

Als wir dort angekommen waren, war noch kein Mensch zu sehen. Wir waren zu früh da und so tranken, wir noch etwas an der Bar. Nachdem alle Mitspieler des Turniers da waren, eröffnete eine Frau das 2. Tennisturnier der Saison.

An diesem Tag waren ca. 40°C in der Luft, ich fühlte mich sehr erschöpft. Doch als ich ins Halbfinale kam, musste ich gegen einen sehr starken Jungen antreten. Es war ein sehr langes und schwieriges Spiel für mich und meinen Konkrurrenten. Zum Schluss zog ich meine allerletzte Kraft heraus und gewann das Halbfinale.

Ich schrie vor Freude: „Juhu! Ich bin im Finale!“

Das Finale war am nächsten Samstag, so konnte ich mich ein paar Tage ausruhen.

Mein Gegner war Kevin, ich kannte ihn noch vom letzten Turnier. Da war ich ebenfalls ins Finale gekommen und gewann.

Am Samstag war ich wieder sehr aufgeregt und mir tat der Kopf sehr weh und ich wusste nicht, ob ich zum Turnier gehen sollte. Aber bis zum Schluss entschied ich mich hinzugehen. Also fuhren meine Mutter, mein Vater, mein Onkel, mein Kusin und ich wieder nach Algund.

Da mir der Kopf weh tat wurde mir im Auto sehr schlecht.

Als das Finale anfing wurde mir vor lauter Hitze immer schlechter. Bis zum Schluss verlohr ich das Finale und ärgerte mich sehr.

 

Ich war dann nicht traurig, denn ich wurde noch Zweiter.

 

 

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