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Schreibwerkstatt (151-160/184)

 
 

Die Sage der Argonauten!!!

 

Pöhl Sophie

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Sagen
 

           Es gab einen Streit um den Thron zwischen Jason und seinem Onkel.

Jason trommelte 50 Helden zusammen und sie nannten sich die Argonauten. Er sollte ein goldenes Vlies finden.

                            

                              Das Abenteuer beginnt...

 

 

Die Ritter verjagten die Harpyen, die Vögel mit den Menschenköpfen.

 

Er musste zu den feuerspeienden Stieren um das Vlies zu bekommen. Bei dieser Aufgabe half ihm Medea, ein wunderschönes Mädchen mit langen schwarzen Haaren, Tochter von Aietes. Sie hatte sich in Jason verliebt und gab ihm eine feuerfeste Salbe, damit ritt er auf dem Feuerstier um Drachenzähne zu säen.

Gemeinsam suchten sie das „Goldene Vlies“.

 

Zusammen mit Medea fuhren sie zwischen den Symplegaden hindurch. Die Felsen machten fast das Schiff kaputt und auch fast das Goldenen Vlies.

 

Medea und Jason heckten beide einen sehr finsteren Plan aus…

 

Medea lockte Absyrtos zu einem Treffen, und Jason erstach Medeas Bruder, sie entkamen, nun hatten sie einen Fluch auf sich geladen.

 

Jason und Medea gingen weiter…

 

Kirke sollte sie vom Fluch befreien, verschickte sie aber auch.

 

Also gehen sie zu Akastos, dem König von Korinth…

 

Doch auch er warf sie raus!

Ist das der Fluch?

 

Glauke, die Tochter des Königs von Korinth und Jason verliebten sich und heiraten!

 

Medea war jetzt sehr verletz, weil sie in Jason verliebt war.

Medea hatte einen sehr bösen Plan: sie brachte Glauke mit einem verzauberten Gewand um, tötete ihre Kinder und floh auf einem Drachen.

Jason brachte sich selbst mit seinem Schwert um.

 
 
 

Die Sage der Aronauten

 

Glira Valeria

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Sagen
 

Argonauten

 
 
 

Die Sage der Argonauten

 

Glira Valeria

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Sagen
 

Es gab einen Streit um den Thron zwischen Jason und seinem Onkel. Jason trommelte 50 Helden zusammen und sie nannten sich die Argonauten. Jason sollte ein goldenes Vlies finden.

                                     Das Abenteuer beginnt…

 

Die Ritter verjagten die Harpyjen, die Vögel mit den Menschenköpfen.

Jason zieht weiter zu den gefährlichen feuerspeienden Stieren...

Jason ritt auf einen der feuerspeienden Stiere und seine gesammelten Drachenzähne flogen aus den Taschen.

Jason traf auf ein wunderschönes Mädchen mit langen schwarzen Haaren, die Tochter von Aletes. Sie ist in Jason verliebt. Gemeinsam suchen sie nach dem goldenen Vlies…

Sie haben das goldene Vlies gefunden! Das war nicht einfach, weil Aietes der König der Kolcher es nicht rausrücken wollte. Zusammen mit seiner  Medea, fahren sie durch die Symplega, die riesen Felsen hindurch. Die Felsen machen fast das Schiff kaputt, und beinahe das goldene Vlies auch!

Medea und Jason heckten gemeinsam einen brutalen und finsteren Plan aus…

 Medea lockt ihren Bruder Absyrtos zu einem Treffen, und Jason ersticht ihn! Weil, weiß man nicht. Doch jetzt lastet ein Fluch auf ihnen…

Jason und seine Verehrerin Medea gehen weiter zu der Kirke denn sie soll die beiden von dem Fluch befreien…

Doch die verschickt die beiden und dann geht alles schief!

So gehen Jason und Medea zu Akastos…

Doch auch der verschickt sie! Ist das der Fluch?

Sie fliehen nach Korinth dort verliebt sich Jason in Glauke.

Glaucke, die schöne Tochter des Königs von Korinth und Jason heiraten. Da wir Medea nicht erfreut sein! Aus Eifersucht: Tötet sie Glauke mit einem verzauberten Gewand und brachte ihre Kinder um! Jason stürzt sich ins Messer.

 
 
 

Sterntaler

 

Königsrainer Jonas

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

sterntaler-weihnachtslieder-und-maerchen-hans-christian-andersen-hermann-loens

 
 
 

Sterntaler

 

Königsrainer Jonas

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

 Es war einmal ein armes Kind,  Mutter und Vater waren gestorben.

Es besaß nur ein Brot, eine Mütze, ein Leibchen, ein Rock und ein Hemd.

Eines Tages ging es den Weg entlang. Da sah es einen armen Mann, der Mann fragte: ,, Könntest du mir ein Stück Brot geben?“ Es gab dem Mann das Brot.

Es ging weiter, da sah es ein armes Kind:,,  Könntest du mir deine Mütze geben?“ bettelte es, das Mädchen gab dem Kind die Mütze.

Danach sah es wieder ein Kind und gab diesem Bettelkind das Leibchen.

Es ging noch ein Stück und begegnete noch einem Kind, es gab dem Kind das Hemd.

Nun hatte es nichts mehr sie ging in den Wald, und plötzlich ein Wunder: sie trug ein schönes Leinenkleid und es fielen Sterne vielen von Himmel. Und das Mädchen war reich und konnte wieder die Miete bezahlen.

 
 
 

Sterntaler

 

Oberprantacher Simon

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

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Sterntaler

 

Oberprantacher Simon

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Es war einmal ein Bettelkind. Die Mutter des armen Mädchens war sehr krank. Und sie hatten zu wenig Geld um ihr Medizin zu kaufen. Bald darauf starb die Mutter und das Mädchen war allein und so konnte sie die Miete nicht mehr bezahlen. Da verschickte der Vermieter sie, und sie ging ins Feld hinaus.

Dort sah sie einen  sehr hungrigen  Bettler. Der Bettler sagte:“ Bitte schenke mir dein Brot, ich habe schon seit Tagen nichts mehr gegessen“. Das Kind antwortete:“ Ja, ich schenke  dir mein Brot, du brauchst es sicher mehr als ich, obwohl es mein letztes Brot ist. Hier greif zu“. Der Mann sagte:“ Gott segne dich, du nettes Kind“.

So ging das Mädchen weiter. Da kam ein Bettelkind, es sprach:“ Bitte, gib mir deine Mütze, mein Kopf friert so“ Da  erwiderte sie:“ Ja, ja ich gebe dir meine Mütze“. Dann dankte das Kind und ging weg.

Gleich darauf ging sie in den Wald, da sah es ein Kind entgegenkommen, es bettelte um das Hemdleinn.  So gab es auch  das Hemdlein weg.

Noch am selben Tag kam ein kleines Mädchen, das war ein armes Ding, das Mädchen fragte:“ Könntest du mir dein Röcklein geben?“ Das Mädchen antwortete:“ Aber wenn ich jedem etwas gebe, habe ich auch bald nichts mehr.“ Dann aber entschied sie sich, ihr das Röcklein doch zu geben.“

Das andere Mädchen freute sich  und ging weiter.

Zuletzt kam ein Waisenkind, das war blau gefroren, und bettelte um das Leibchen. Das Mädchen antwortete:“ Aber da hab ich doch nichts mehr!“ Aber ich brauche das Leibchen mehr als du, außerdem sieht dich doch keiner!“ sagte der Junge.“ Ja, hier hast du das Leibchen.“

Dann sah sie in den Himmel und sagte:“ Gib mir nur einen blanken Taler.“ Gleich darauf fielen die Sterne vom Himmel und tatsächlich es waren lauter blanke Taler.

So zahlte sie die Miete und der Vermieter staunte nicht schlecht und sagte:“ Wo hast du denn die her?“ Das Mädchen sagte:“ Es sind alles Sterne lauter Sterne.“       

 
 
 

Sterntaler

 

Kaserer Philipp

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

  Es war einmal ein Bettelkind. Es war sehr arm.

Das Mädchen ging auf die Wiese, da kam ein alter Mann. Er fragte:“ Gib mir bitte dein Brot?“ Das Mädchen sagte:“ Hier hast du es“.

Es ging weiter, da kam ein einsames Waisenkind. Das Waisenkind bat:“ Gib mir bitte deine Mütze“. Das Mädchen antwortete:“ Aber dann habe ich doch keine mehr“.

Das Waisenkind sagte:“ Aber ich friere so“.

Da sagte das Mädchen.“ Hier hast du die Mütze“.

Daraufhin begegnete es einem kleinen Buben. Er bettelte:“ Gib mir bitte dein Leibchen“. Das Mädchen antwortete:“ Hier hast du es“.

Dann ging es weiter und traf ein armes Ding.

Das arme Ding sagte:“ Gib mir bitte dein Röcklein?“

Das Mädchen antwortete:“ Hier hast du das Röcklein“.

Noch am selben Tag kam ein Kind, das sagte:“ Gib mir bitte dein Hemdlein?“

Das Mädchen sagte:“ Dann habe ich doch keines mehr“.

Es antwortete:“ Das ist doch egal, es wird ja gleich dunkel und dann sieht dich keiner.“ Das Mädchen sagte:“ Ja hier hast du es“.

Eines Abends sagte das Mädchen zu Gott:“ Ich hab alles was ich hatte hergegeben und jetzt habe ich nichts mehr, kannst nicht du mir etwas geben.“

Dann vielen Tausende Sterntaler vom Himmel. Das Mädchen war reich für ihr Lebtag.

 
 
 

Sterntaler

 

Pichler Johann

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

Johann sterntaler

 
 
 

Sterntaler

 

Holzknecht Patrick

Freitag, 30. November 2012

Kategorie:

Unsere Märchen
 

sterntaler

 
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