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Die wilde Rodelfahrt (43/46)

 

ennemoser christian

Freitag, 29. Januar 2010

Sprache: Deutsch

Thema:

Erlebniserzählung
 

Als ich am Sonntag mit meinem Vater zu einer Rodelpiste fuhr erzählten wir uns gegenseitig Geschichten. Als wir ankamen lieh mein Vater sich eine Rodel aus, ich aber hatte meine alte Rennrodel, die ich zu meinen achten Geburtstag bekommen hatte mitgenommen. Danach gingen wir zur Kasse um uns Tickets für den lift zu holen, als wir oben waren, machten wir uns eine wette aus:„ wer als letzter unten ist, muss dem Sieger ein Getränk spendieren.

Also rodelten wir los, als wir an die 90° kurve kamen, hat mich mein Vater überholt, denn ich hatte zu wenig gelenkt  und deshalb hatte es mich über die kurve geschleudert. Als ich meine Rennrodel wieder  gerichtet hatte, sah ich meinen Vater nicht mehr, also musste ich gas geben, nach etwa fünf kurven sah ich ihn wieder, aber das ziel auch und vor mir lag auch noch das Slalom, ich dachte mir:„ich werde ihn nie einholen,“ aber da vor den Slalom sah ich einen anderen weg  der zum ziel führte. Ich lenkte in den anderen weg und sah ihn erst richtig: der weg führt nicht einmal zum ziel sondern auf die Schipiste!

Als ich versuchte abzubremsen ging es aber nicht, denn der Boden war zu hart und zu glatt. Ich raste auf die Schipiste zu und schloß die Augen  und hoffte das alles gut, aber als ich die Augen öffnete da sah ich, dass ich die Schipiste hinunter raste, als ich die Rodel so langsam  wieder in griff bekam steuerte ich zum ziel der Rodelpiste.

Auf einmal kam ein Schifahrer vor mir her, zum glück konnte ich ausweichen, aber da haute es mich wieder aus der Piste, aber wo ich jetzt war, wusste ich nicht, ich schaute zurück aber wer kam da: es war mein Vater und kurz vor mir war das ziel, zuerst stand ich bewegungslos da. Plötzlich holte ich Schwung und kam trotz dem was alles passiert war als erster am ziel an.

Mein Vater schon einbar Sekunden später. Als er abbremste schrie er: „ juhu, juhu, ich habe gewonnen!“ „ was heißt da gewonnen, ich habe gewonnen.“ Sagte ich.

Beim nach hause fahren fragte mein Vater mich immer wieder: „ wann hast du mich überholt?“ ich sagte „ immer so oft wieder dass ich es auch noch nicht verstanden habe.“

Bevor wir aber nach hause kamen gingen  wir noch eine Pizza  essen und er zahlte mir noch etwas zum trinken.

Der tag war führ mich lustig, schön und ich werde ihn nie vergessen.

 

9 Kommentare

1 Kommentar von Yvonne Fadin

01.02.2010 19:41

Bravo, bitte kommentiere die Texte deiner Mitschüler.
 
 

2 Kommentar von Kofler Lea

12.02.2010 08:54

Schön!!
 
 

3 Kommentar von Zöschg Michael

12.02.2010 09:01

Schone lange Geschicht
 
 

4 Kommentar von Da Ros Nicola

12.02.2010 09:05

SUPPER!!!
 
 

5 Kommentar von Ennemoser Lorenz

12.02.2010 09:07

Schöne Geschichte=)
 
 

6 Kommentar von Schwarz Philipp

12.02.2010 09:10

Eine sehr coole Geschichte!!!
 
 

7 Kommentar von Hofer Thomas

12.02.2010 09:20

ssssssssssssssssssssssssssuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupppppppppppppppppppeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
 
 

8 Kommentar von Dominik Alber

12.02.2010 12:09

Tolle Geschichte!!!
 
 

9 Kommentar von Anna Ploner

12.02.2010 13:47

Sehr schöne geschichte Christian.
Sie gefällt mir sehr.
 
 

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