blikk Videochat
logo
kidszone punkt
infothek forum galerie sitemap

anfang zurück weiter ans ende eine ebene nach oben
 

Schreibwerkstatt (31-40/46) Deutsch

 
 

Armut in Abuja..!

 

Michaela P.

Michaela P.

Samstag, 30. Januar 2010

Zuletzt geändert:
Freitag, 5. Februar 2010

 

Es war der 18. Mai am Münchner Flughafen. Ich musste schon um 5 Uhr aufstehen, denn ich sollte berichten wie die Lebensweise der Menschen in Abuja, das ist eine kleine Stadt in Afrika ist. Mich erwartet ein 4 bis 5 Stunden langer Flug. In Abuja angekommen,erwartet mich ein gemütliches Hotelzimmer, in dem ich auf sofort einschlief. Als ich am nächsten Tag durch die stadt sclenderte,sah ich viele Menscheen am Boden sitzen. Das Leid vieler Menschen blieb mir besonders in meinen  Gedanken. Plötzlich rutschte mir mein Herz in die Hose, als ich sah wie ein Mädchien geprügelt wurde wegen eines Penny. Ich wollte sie retten, aber mich zog ein Mann zurück, es sprach:,, Geh nicht rüber, sonst schlägt er dich auch noch!“ Es war einfach grausam. Die Kinder mussten 14 Stunden am Tag arbeiten. Auf gebaut nach ging ich schon früher ins Bett, dass es mir am nächsten Tag  wieder besser geht. Am nächsten Tag arbeiten Tag war ich wieder munter, aber als ich in die Augen der hungrigen Kinder blickte, verschlechterte sich mein Laune wieder. Als ich wieder ein Stück ging, sah ich ein riesengroßes Parlamentsgebäude. Das Parlamentsgebäude war ungefähr 1976 gebaut worden nach dem Bürgerkrieg. Sie bauten mehr als ein Parlamentsgebäude, sie bauten auch Regierungsbauten und haben einen Parlamentspalast errichtet. Und ein große Stadtautobahn mit zehn Fahrspuren durch zieht die neue Metropole. Es war einfach schrecklich für die Armut Menschen  hatte vor  den Kinder etwas zu spenden. Am nächsten Tag muss ich schon den Koffer packen. Die Kinder waren traurig, dass ich schon abreisen musste. Aber ich beschloss weiterhin den Kontakt zu den Kindern in Abuja zu behaften. Als ich wieder zu Hause war, erzählte ich es sofort meiner besten Freundin, was alles passiert war. Wir redeten den ganzen Tag darüber. Wir  beschlossen den armen Kindern von Abuja, etwas zu spenden, und sie im nächsten Sommer wieder zu besuchen.   

 _41599304_11_abuja_tilley

  b386fb5b74

 
 
 

Sterben oder Überleben in Afrika

 

Sebastian P

Sebastian P

Samstag, 30. Januar 2010

Zuletzt geändert:
Freitag, 12. Februar 2010

 

Morgen startet endlich mein Flug nach Afrika. Leider startet der Flug erst sehr spät, aber das ist egal. Zuhaue packte ich Sachen wie Klamotten, Laptop, Malaria-Tabletten und Sonnenbrillen ein. Nach kurzem Ausruhen nahm ich meinen Koffer, Tasche und Laptop in die Hände und machte mich zu meinem Auto. Am Flughafen angekommen drehe ich mir schnell einen Joint und rauchte ich noch schnell und stieg dann ins Flugzeug ein. Ich saß in der 1. Klasse. Nach ca. 9 Stunden Flug, habe ich endlich mein Ziel erreicht. Schon nach 5 Minuten wusste ich dass ich dieses Land entweder krank oder gar nicht verlassen werde.

Ich musterte die Umgebung ordentlich ab und machte mich dann auf dem Weg zu meinem „noblen“ Hotel. Im Hotel stieg ich in den Fahrstuhl, und fuhr zum Stockwerk von meinen Zimmer. Ich musterte es ab und untersuchte alles sehr ordentlich. Nach einem heißen Kaffee legte ich mich auf meinem Bett und öffnete meinen Laptop und begann zu schreiben:“ Gleich am Flughafen angekommen beobachtete ich eine Bande die mich mit einem sehr finsteren Blick, Gleich danach sah ich einen gewalttätigen und vielleicht auch korrupten Polizisten der einen armen Bettler erschlug, weil er um ein Paar Münzen Schlangen beschwor. Ich wusste das ich mich hier schützen musste deshalb, ging ich gleich am nächsten Morgen einen Freund aufsuchen.“ Ich schloss meinen Laptop und versteckte ihn unter meinem Bett. Danach ging ich schlafen. Gleich am nächsten Morgen sprang ich unter die Dusche. Ich verlies das Hotel sehr früh. Es war ca. 4 Uhr. Ich machte mich dann auf den Weg nach Bangassau, einen Alten Bekannter aufsuchen. Mein gemietetes Auto machte nach ca. einen Drittel des Weges schlapp. Ich ging einige Minuten zu Fuß weiter, Als dann ein Auto kam und vor mir hielt:“ Hey du, Kannst du mich vielleicht ein Stück mitneh…?“ Er schlug mir mit seiner Faust ins Gesicht und drückte mich gegen sein Auto, zog eine Waffe und verlangte nach Geld oder Diamanten:“ Her mit deinen Wertsachen du weißes Arschloch!“ Brüllte er mich an „Dort in der Tasche“ antwortete ich „Versuch ja nicht zu fliehen Weißgesicht sonst fängst du eine Kugel zwischen deinen Augen“ Als er die Tasche durchsucht konnte ich ihn überwältigen. Ich hielt ihn die Waffe an seinem Schlafe und wollte wissen warum er mich berauben wollte. Aber er beleidigte mich nur und ich erschoss ihn. Es war eine blutige Angelegenheit. Ich schnappte mir sein Auto und fuhr Richtung Bangassau. Dort angekommen ging ich in den Club wo mein Freund arbeitete. Ich kaufe ihn einen patzen Munition ab. Ich saß mich dann in eine Ecke und packte meinen Laptop aus und schrieb: Auf den Weg ins Dorf habe ich viel beobachtet: immer wieder sah ich Brandstifter die trockene Gräser und Bäume anzünden. Tiere liefen in Feldern herum und Diamanten Schmuggler trieben ihn Unwesen. Auf den Weg hierher wurde ich auch noch von einem Diamantenschmuggler. Er dachte dass ich Diamanten bei mir habe. Kurz vor seinem Tod sagte er dass ich in diesem Land nicht überleben werde. Aber ich schoss ihn eiskalt nieder. Ich versteckte die Leiche und wischte das Blut vom Boden und vom Wagen weck. Hier im Dorf befragte ich ein paar Kinder wie das Leben in diesen Gottverlassenen Ort wohl sein mag. Sie erzählten viel von Überfällen von Rebellen und Fanatiker, die den Bürgern die Nahrung stahlen und ihr Hütten, Häuser und anderes in brand setzten. Sie stahlen ihr Vieh und schlachteten die Frauen und Babys ab. Das Mädchen das mir das erzählt hat tat mit Leid und ich gab ihr einen frischen Apfel aus Europa. Voller freunde und Stolz rannte sie hinter einer Holzhütte und aß ihren Apfel. Leider wurde sie dann von anderen Kinder erschlagen weil sie den Apfel haben wollen, und nicht verhungern wollen. Ich ging dann wieder als hätte ich es nicht gesehen. Ich hörte dann ganz plözlich einige Schussgeräusche von einer M240. Ich schloss den Laptop zog meine Waffe und ging blickte durch ein Loch hinaus. Rebellen waren gekommen, die das Volk abschlachteten. Sogar die Kinder wurden erschossen. Ich rannte schnell durch einen Hinterausgang raus und versteckte mich unter einen Wagen, wenn keiner hinschaute erschoss ich 2, die mir den Fluchtweg versperrten und flüchtete dann. Einer dieser Spinner hat mich bei den Hüften erwischt. Ich schlug einen von einem Auto raus und begann dann die Flucht. Aber durch die schmerzen die ich hatte wegen der Kugel in den Hüften musste ich anhalten. Ich nahm eine Zange und Zog mir die Kugel raus. Sie war tief im Fleisch drin. Ich brauchte alle Kraft. Ich habe viel Blut verloren. Ich verband schnell die Wunde und schluckte 2 Schmerztabletten, zugleich eine Malaria Tablette zur Sicherheit. Es half aber wenig. Ich musste sofort in eine Notaufnahme. Aber dadurch dass ich schwächer wurde nahm ich eine Spritze aus meiner Handtasche. Epinephrin spritze ich mir, es ist künstliches Adrenalin. Ich stieg in das Auto ein und fuhr Richtung. Ich schaffte es nicht und wurde später bewusstlos. Ich konnte mich noch ein bisschen ins Gebüsch ziehen. Ich wachte am Abend an der gleichen Stelle auf. Dann machte ich mich auf nach Bangui in eine Klinik. Nach langem Suchen konnte ich kein Platz finden alle Krankenhäuser waren überfüllt.

Danach schoss mir ein Gedankte in den Kopf wie eine Kugel von einer Nahegelegenen Waffe:“ Du wirst dieses Land nicht lebendig verlassen Weißgesicht“! das sagte der Diamantenschmuggler zu mir. Ich brach in lautes Gelächter aus. Dann öffnete ich meinen Laptop und schrieb: Hier in Bangui finde ich kein Krankenhaus. Die meisten sind überfüllt oder Bankrot. Die meisten Leute sterben auf der Straße oder spritzen sich eine Überdosis Heroin. Einige Leute schnüffeln auch so ein giftiges Zeug wie nennt sich das gleich noch mal…. Mir ist der Begriff entgangen. Auch hier leben die meisten Menschen in schäbigen Holzhütten oder in rostigen Blechhütten. Die Bettler leben in Kartonschachteln. Die toten Menschen liegen auf der Straße sie werden entweder geschädigt oder einfach von Tieren gefressen. Dann versuchte ich ein Taxi zu erreichen, leider schlug es fehl und ich musste mir ein Auto klauen. Das ist hier keine Kunst, die meisten Autos haben  die Schlüssel stecken. Ich fuhr dann sofort zum Hotel. Dort lag ich mich hin und schreib dann meinen Boss eine E Mail das ich wieder nach Hause komme. Am morgen ging ich zum Flughafen. Ich buchte den Nächsten Flug nach Hause und erzählte meinen Kollegen von dieser Reise.

 
 
 

Am schönsten ist es Zuhause

 

Tamara Hofer

Samstag, 30. Januar 2010

 

Ich bin ein kleines Mädchen, das erst 9 Jahre alt ist und das rote Haare hat und immer zwei Zöpfen hat. Ich lebe auf der Baffininsel, genauer im Norten der Insel, also im Polargebiet. Wir lebebn in Holzhäusern und nicht in Iglus wie alle glauben. Die Iglus nützen wir nur zur Jagd, von der wir, ich und meine Volk, die Inuit, leben. Wir jagen sehr viel Walross, Seehund, Polarfuchs, Wal, Eisbär und Karibu. Wildpflanzen gedeihen nur von Anfang Juni bis Mitte August. Am wärmsten ist es im Juli, da hat es untertags schon mal bis zu 13°C. Die Winter sind sehr kalt und lang, die Sommer kühl und kurz und es gibt Niederschlag das ganze Jahr. Wir essen Fleisch, Innereien, Fette und Sehnen. Felle verwenden Wir für Kleidung und die Knochen für Waffen.

Eigentlich wuchs ich 7 Monate auf den Philippinen auf, aber von da kann ich euch nicht viel erzählen. Weil ich und meine Mutter schon als ich 7 Monate alt war noch Nord Baffin gezogen sind. Wir besuchen zwar jedes zweite Jahr unsere Verwanten auf den Philippinen, aber ich freue mich immer wieder nach Hause zu kommen und unsere niederen Büsche, Beeren und Flechten zu sehen und auch die kurzen Sommer im Freien mag ich sehr.

Ich erlebe und lerne sehr viel, nicht nur in Baffin, auch auf den Philippinen. Aber ich würde nie mehr wegziehen. 

 
 
 

Glück im Unglück

 

Da Ros Nicola

Freitag, 29. Januar 2010

 

An einem Mittwoch nach der Schule ging ich zu Hannes Mittagessen. Es gab Nudeln. Nachher gingen wir Training, wir gingen bei Blumen Rosi hinunter. Ich war mit dem Rollerunterwegs und stolperte.

Ich biss mir in die Zunge, es blutete fest. Mein Bruder und Rosi kamen, mein Bruder rannte schnell zur Mutter. Als sie zurück kamen, rief meine Mutter den Krankenwagen an. Er kam mit Sirene. Als der Krankenwagen kam fuhren ich und meine Mutter ins Krankenhaus, ich blutete fest, aber weinte nicht. Im Krankenhaus kam mein Vater. Die Sanitäter brachten mich zur Ersten Hilfe. Dann mussten wir warten. Eine Stunde später kamen wir an die Reihe. Der Doktor sagte :“ Nächster bitte „. Wir gingen rein. Der Doktor Nähte mir die Zunge, es tat nicht weh.

Der Doktor sagte:“ Er darf nur Suppe essen! „ Wir gingen nach Hause und asen und ich ging fernsehen und dann schlafen. Zum Glück spür  ich nichts    

mehr.

 
 
 

Die wilde Rodelfahrt

 

ennemoser christian

Freitag, 29. Januar 2010

 

Als ich am Sonntag mit meinem Vater zu einer Rodelpiste fuhr erzählten wir uns gegenseitig Geschichten. Als wir ankamen lieh mein Vater sich eine Rodel aus, ich aber hatte meine alte Rennrodel, die ich zu meinen achten Geburtstag bekommen hatte mitgenommen. Danach gingen wir zur Kasse um uns Tickets für den lift zu holen, als wir oben waren, machten wir uns eine wette aus:„ wer als letzter unten ist, muss dem Sieger ein Getränk spendieren.

Also rodelten wir los, als wir an die 90° kurve kamen, hat mich mein Vater überholt, denn ich hatte zu wenig gelenkt  und deshalb hatte es mich über die kurve geschleudert. Als ich meine Rennrodel wieder  gerichtet hatte, sah ich meinen Vater nicht mehr, also musste ich gas geben, nach etwa fünf kurven sah ich ihn wieder, aber das ziel auch und vor mir lag auch noch das Slalom, ich dachte mir:„ich werde ihn nie einholen,“ aber da vor den Slalom sah ich einen anderen weg  der zum ziel führte. Ich lenkte in den anderen weg und sah ihn erst richtig: der weg führt nicht einmal zum ziel sondern auf die Schipiste!

Als ich versuchte abzubremsen ging es aber nicht, denn der Boden war zu hart und zu glatt. Ich raste auf die Schipiste zu und schloß die Augen  und hoffte das alles gut, aber als ich die Augen öffnete da sah ich, dass ich die Schipiste hinunter raste, als ich die Rodel so langsam  wieder in griff bekam steuerte ich zum ziel der Rodelpiste.

Auf einmal kam ein Schifahrer vor mir her, zum glück konnte ich ausweichen, aber da haute es mich wieder aus der Piste, aber wo ich jetzt war, wusste ich nicht, ich schaute zurück aber wer kam da: es war mein Vater und kurz vor mir war das ziel, zuerst stand ich bewegungslos da. Plötzlich holte ich Schwung und kam trotz dem was alles passiert war als erster am ziel an.

Mein Vater schon einbar Sekunden später. Als er abbremste schrie er: „ juhu, juhu, ich habe gewonnen!“ „ was heißt da gewonnen, ich habe gewonnen.“ Sagte ich.

Beim nach hause fahren fragte mein Vater mich immer wieder: „ wann hast du mich überholt?“ ich sagte „ immer so oft wieder dass ich es auch noch nicht verstanden habe.“

Bevor wir aber nach hause kamen gingen  wir noch eine Pizza  essen und er zahlte mir noch etwas zum trinken.

Der tag war führ mich lustig, schön und ich werde ihn nie vergessen.

 
 
 

DIE WETTE!!!

 

Ilmer Vanessa

Freitag, 29. Januar 2010

 

Am 4.3.09 waren Sonja und ich zum Pizza essen verabredet.

 Wir gingen um 20:00 Uhr zum  Martinerhof  Pizza essen, sie war schon da und ich lief zu ihr hin und schrie: „Hey Sunny, ich  bin hier!“

 Sie drehte sich um und sah mich, natürlich gingen wir sofort hinein, denn es war kalt.

 Als wir drinnen waren, saßen am Tisch Fabian und Hannes, sie waren  Kollegen von uns.

 Hallo, kommt setzt euch zu uns!?

 Natürlich nur wenn ihr wollt?“

 sagte Fabian zu uns, der mit den blonden Haaren und den blauen Augen.

„Na  logisch, wollen wir uns zu euch setzen!“ antwortete ich.

Wir setzten uns dazu, Sonja wollte nicht gerade bei ihnen sitzen, weil sie lieber mit mir alleine  gewesen wäre.

Wir vier redeten und redeten, und bald kamen wir zum Thema „Zelten“!!! Sonja und ich haben schon oft gezeltet.

„Em…wenn ihr schon so oft gezeltet habt, dann…machen wir eine Wette, 1 Nacht im Wald mit Zelt? Heute!“ meinte Hannes. „Ja logo, abgemacht, das schaffen wir locker“! plapperte ich.

 Sonja war von dieser Idee nicht gerade begeistert, aber naja sie  machte mit.

 Fabian erwiderte:„Das schafft ihr nie…im Wald eine Nacht? Da schreit ihr sicher Mami, Papi!“ Er lachte uns aus! „Wir? Das werdet ihr schon sehen!!!“ sagte Sonja mutig. Sonja und ich riefen unsere Mütter an und fragten , ob ich bei Sonja schlafen könnte, und sie fragte ob sie bei  mir schlafen dürfe.

 Beide Mütter sagten „Ja“!!! „Perfekt“ brüllten wir.

Sonja und ich  bekamen das Zelt von Hannes.

Wir bauten es sofort auf und machten es uns gemütlich.

 Wir waren mitten im Wald, es war dunkel und ein wenig kalt, im Zelt war es wärmer.

„Na dann , Gute Nacht!!!“ sagten Fabian und Hannes so neben bei.

„ Jaja, haut ab“ schrien wir genervt.

 Sie waren weg.

Wir zwei Mädels redeten noch... „Oh Gott, hast du das gehört???“ fragte Sonja. „Was?? Nein , jetzt schlaf und dann haben wir gewonnen“ antwortete ich. „Ich kann  nicht schlafen wenn ich ständig was höre, können wir nicht mal nachschauen?“ „Okey…wenn du meinst!“

Wir gingen mit unseren Taschenlampen hinaus und schauten nach was Sonja dauert hörte…!!! Wir schauten uns um.

„Da, siehst du da hat sich etwas bewegt!?“ stotterte Sonja. „Okey…du hast recht, so langsam  bekomme ich auch Angst.“ Stotterte ich auch.

Wir sahen Schatten vor unserem Zelt. „Oh nein, was ist das??“ dachte ich mir.

Das Zelt öffnete sich  Fabian und Hannes  standen davor. „Menooo…ihr seit so …so bescheuert“ schrie Sonja sie an.

 „Ihr hattet Angst…uuhhh…“ lachten sie. „Nein hatten wir nicht!“ Gleich ich darauf: „Hihihi…kommt schon, gebt`s zu!“ kicherten sie. „Na gut, wir hatten Angst…zufrieden??!“ sprachen wir.

„Ja woll, jetzt haben wir alles auf Kamera“ sagten sie. „Ihr seit sooo gemein, gibt es her!?“ brüllte ich.

Sonja nahm die Kamera zog das Band raus und vernichtete es! „So jetzt ist es kaputt…wir gehen jetzt schlafen, tschüss!!“ sprach Sonja.

 „Tschüss sagten sie“ Wir schliefen ein, am morgen wachten wir auf und gingen heim! Irgendwie hat es spaß gemacht!!!

 

 
 
 

Horrorurlaub

 

Kofler Lea

Freitag, 29. Januar 2010

 

Lisa war ein 12 Jähriges Mädchen, sie hatte braune Haare und war 1,60 groß.

Sie und ihre Eltern waren gerade auf dem Weg nach Hawaii.

Als sie dort landeten war es bewölkt und der Wind blies, es war kalt aber eigentlich

Hatte es 39° C gemeldet.

Sie fuhren mit einem Bus ins Hotel „Port of Spain Ressort“. Die Anlage war groß und schön

Es war ein großer Pool, aber das Wetter war komisch es war zwar ein Hallenbad da, aber

wir  hätten uns so sehr auf den Strand gefreut.

Am nächsten Tag am Morgen regnete es aber es schien die Sonne, wir gingen zur Rezeption

Und fragten nach. Lisa war genervt sie wollte unbedingt nach draußen, schwimmen gehen, nach dem Mittagessen war es irgendwie komisch.

Um 4 Uhr Nachmittag wollten wir ins Hallenbad gehen, auf einmal fing das Hotel an zu beben, die Fenster brachen ein das Wasser vom Pool spritzte herum, wir haben unser Zeug schon auf die Liegestühle gelegt dort lag das Portemonnaie meines Vaters, mein Vater holte es noch schnell ich und meine Mutter rannten schon mal nach draußen. Meine Mutter blieb hinten es war ein Horror, ich sah meine Mutter und mein Vater nicht mehr. Alle Menschen waren in Panik die Mauern brachen ein, die Erde fiel ein, ich weinte in strömen.

 Eine Halbe Stunde ging es und es gab immer noch kleine Nachbeben, ich sah niemanden mehr, ich schrie: „ Mama, Papa, Mama, Papa wo seid ihr!“L

Es lagen Tote, schwerverletzte Menschen auf der Straße, auf einmal kam ein Feuerwehrmann mit meiner Mutter, ich schrie: „ Mama, Mama!“L

Aber sie war tot sie wurde unter den Trümmern herausgezogen, ich durfte noch 5 Minuten

Abschied nehmen, mein Vater wurde nicht gefunden, ich klappte zusammen, ich wollte nicht mehr leben, es war schrecklich aber ich dachte: „ DAS LEBEN MUSS JA IRGENTWIE WEITERGEHEN!“ L L L

  

 

 

 
 
 

Glück gehabt

 

Hofer Thomas

Freitag, 29. Januar 2010

Zuletzt geändert:
Freitag, 12. Februar 2010

 

               

 

An einem schönen Samstag fuhr ich mit meiner Nachbarin zum Ski fahren nach Pfelders, dort waren minus Zwanzig Grad, wir fuhren einmal ganz hinauf und dann ganz hinunter und gingen in ein Gasthaus hinein. Nach einer weile kam die Sonne und wir fuhren wider mit den Skiern. Barbara fragte: ,, Wie oft mochtest du noch fahren?“ Ich sagte: ,, Drei Mal noch“! Sie sagte: ,,Okay!“ Also fuhren wir noch ein Paar Mal. Da  passierte es

Barbara fuhr einen andere strecke als ich. Ich sah einen grandiosen Hügel. Ich wollte da hinauf, aber da war ein Sechsmeter tiefes loch. Als ich das loch sah war es zu spät. Ich fiel in das loch hinunter. Ich dachte wenn ich unten Aufschlage ist mein Handgelenk gebrochen. Da vibrierte es in meiner Hosentasche, ich kam nicht heran. Ich fand einen Ausgang der war ein kleiner hang, ich sah nur Schnee und Steine. Ich kam wider au die Piste. Barbara fragte in jeder Hütte nach, als sie von der letzten Hütte herauskam, kam ich von der Piste zum Parkplatz. Barbara fragte: ,, Ist dir etwas passiert?“ Ich erzählte ihr die ganze Geschichte. 

 Ich hatte ein blaues Auge und eine geschwollene Lippe und eine Delle im ski            

 
 
 

In Amerika

 

Verdorfer Raffael

Freitag, 29. Januar 2010

 

  

 

In den Sommerferien flogen mein Onkel Bernd, meine Tante Berta

Und ich in den urlaub nach Amerika. Als wir in Amerika ankommen,

fuhren wir mit dem Taxi ins Hotel. Das Hotel war Super und ich fand auch einen neuen Freund, er hieß Jimmy.

Jimmy und ich fernstanden uns trotzdem gut, obwohl er Englisch

redete. Am Nachmittag schwammen wir im Pool und wir

fuhren mit den Gokarts auf einer sehr großen Strecke um die Wette „ich dachte ich Gewinne“ und so war es auch,

Ich gewann und Jimmy musste mir ein eis kaufen.

Am nächsten Tag gingen wir ans Meer schwimmen, wir

Schwammen 4 Stunden lang. Dann schwamm Jimmy zu weit hinaus

Und ein rissen Container Schiff rammte ihn er brach sich den arm.

Zum Glück Passierte nichts „Schlimmeres“, wir hatten trotzdem

Viel Spaß. Nach dem Unfall. Der urlaub war sehr schön nur,

dass sich Jimmy den Arm gebrochen hat war Traurig. Wir

Chaten oft im Internet.   

flagge-vereinigte-staaten-von-amerika-usa-animiert

 
 
 

Beim Fischen

 

Platter Patrick

Freitag, 29. Januar 2010

 

 

Am 20. Juli fuhren mein Vater mein Onkel Marco und ich an den Weißensee um zu fischen.

Mein  Vater und ich packten die Koffer und die Fischerausrüstung am Vortag. Am nächsten tag so gegen 5.00 Uhr in der früh Standen wir auf. Mein Onkel

musste zuerst von Platt nach Quellenhof fahren. Als er angekommen war starteten wir gleich. Auf der Fahrt sahen wir den botanischen Garten und eine Fischerzucht. Nach einer zweistündigen fahrt kamen wir an.  Mein Vater hatte einen Camper gemietet und wir gingen gleich dort hin. Wir nahmen die Koffer und schmissen sie in den Camper und gingen noch ein wenig schlaffen. Als es Nacht wurde, nahmen wir ein Boot und fuhren damit auf den See hinaus um zu fischen. Aber wir fingen nichts, deshalb gingen wir etwas essen und dann gingen wir schlafen und sagte: „ Gute Nacht“! Am nächsten Tag gingen wir im See schwimmen das Wasser war eiskalt. Danach fuhren wir 9 Kilometer am See entlang, denn der See war 12 Kilometer lang und 99 m tief.

Als wir ankamen bei einem Bootsverleih, liehen wir uns ein Boot aus und ruderten den See entlang und warfen den Anker aus. Wir warfen die Angeln aus und warteten zwei Stunden dann passierte es, ich hatte einen 1 m langen Hecht an der Angel. Das Boot kippte fast, ich brauchte eine halbe Stunde bis ich den Fisch im Boot hatte. Danach ruderten wir zu einer Insel mitten im See und da aßen wir eine Marende. Als es Nacht wurde fuhren wir zurück zum Campingplatz. Und gingen eine Pizza essen. Am nächsten Tag fuhren wir nach Hause mit einen 1 m langen Hecht und zwei rot Augen.

Das war für mich das schönste Fischererlebnis.

       

 
zum seitenanfang
 
punkt
seitenbereich schließen

Anmeldung