Patrik Gumpold
Freitag, 5. Februar 2010
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Es war ein ganz normaler Donnerstag Vorabend in New York, ich war gerade dabei einen Artikel für die morgige New York Times zu schreiben. Mein Chef rief mich in sein Büro. Er sprach: ,, Du arbeitest hier schon lange, und du bist ein sehr fleißiger Mitarbeiter, und ich denke es ist an der Zeit das du einen größeren Auftrag bekommst.`` Ich war aufgeregt und gespannt er fuhr fort: ,, Ich will das du in die Antarktis fliegst und und dort bei einer Gastfamilie für ein paar Tage wohnst, sie können ein bisschen Englisch. ,, Du wirst am Montag starten du musst am Flughafen sein um 13:00``, sagte er dann.
Montag: Ich war am Flughafen und wartete schon auf meinen Flug. Mein Chef kam auch und verabschiedete sich.
Nach gut 18 Stunden langen Flug landete ich am Flughafen von Enderbyland, meine Gastfamilie erwartete mich schon. Ich wollte nur noch schlafen denn es wat in Enderbyland schon 01:00 wegen der Zeitverschiebung.
Um 06:00 weckte mich mein Wecker unsanft. Ich zog mich an und ging in die Küche wo es Frühstück gab. Wir aßen Fisch er war sehr salzig. Nach dem Frühstück gingen die Kinder in die Schule.
Um 09:00 zog ich mir meine Ski-Kleidung an um vor das Haus zu gehen. Als ich einen seltsamen Geruch in der Nase wahrnahm. Ich ging in die Küche und fragte auf Englisch welcher Geruch das ist. Sie antwortete das ist Seehundsbraten. Dann ging ich vor die Tür. Da war es stockdunkel, ich dachte zuerst an eine Sonnenfinsternis, aber das schien mir später unwahrscheinlich, also beschloss ich am Mittag nachzufragen. Am Mittag gab es dann den Seehundsbraten mit gebratenem Fisch. Es schmeckte alles sehr salzig. Nach dem Essen lud der Vater der Familie mich zur Jagd ein. Er hatte nämlich Urlaub bekommen vom Militär. Das Jagen so erklärte er mir, sei sein Hobby, es sei nicht mehr lebenswichtig. Er erklärte mir auch warum es immer so dunkel war, weil die Sonne nur zu bestimmten Zeiten scheint. Wir krochen über das Eis und sahen eine Robben-Gruppe. Er warf seinen Speer und traf eine kleine noch eher junge Seerobbe. Ich drückte ein Grinsen heraus, aber mir war eher zum heulen. Er nahm die Robbe auf seine Schulter. Und ging zurück zum Haus, denn er wollte noch mit mir angeln gehen. Er gab die Seerobbe seiner Frau um sie gleich zu kochen. Wir nahmen die Angeln mir und wanderten zum Eisloch. Nach gut 20 Minuten fingen wir den ersten Fisch. Später fing ich auch einen er war riesig meine Freude war groß. Wir gingen zurück zum Haus denn es gab Abendessen. Seerobbe mit Fisch schmeckte gar nicht gut. Nach dem Essen ging ich schlafen. Am Morgen wurde ich wider geweckt von meinem Wecker. Zum Frühstück gab es Fisch. Langsam wollte ich nur mehr Nachhause. Ich freute mich darauf dass ich am Nachmittag zurück fliegen würde. Nach dem Frühstück ging ich zu den Robben. Ich sah wie das Eis seit gestern zurück geschmolzen war, der Klimawandel war voll im Gange. Ich ging zum Haus zurück und legte mich auf mein Zimmer. Bald danach gab es Mittagessen. Wieder Seehund. Ich aß es nur das die Mutter der Familie nicht enttäuscht war. Nach rund drei Stunden war es so weit mein Flug war gelandet, ich verabschiedete mich von der Familie und danke noch für die Tage.
Als ich in New York an kam wollte ich nur noch schlafen. Am nächsten Morgen schrieb ich meinen Bricht und ich bekam eine Beförderung. Und so endete mein Ausflug.
P.S: Ich wünsche euch viel Spass. xD
Man sieht sich Metin2 Server20 Blaues c(=
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Erlebnisbericht