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Eine Woche in der Savanne (35/46)

 

Lukas E

Samstag, 30. Januar 2010

Sprache: Deutsch

Thema:

Erlebnisbericht
 

 

Seit zwei Wochen wartete ich darauf, dass endlich die Schule aus war, denn dann konnte ich  mit meiner Familie in die Savanne zu meinen Onkel fliegen. Mein Onkel hatte eine riesengroße Schaffarm. Also mein Flug startete von München aus und dauerte ca. 3 Stunden, aber ich hatte mein Zeitgefühl verloren, weil ich während dem Flug eingeschlafen war. Als wir in Australien bei meinen Onkel ankamen war ich noch sehr müde und verschlafen

Vom Flieger ausgestiegen sah ich schon meinen Onkel. Ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn, denn ich hatte ihn so lange nicht mehr gesehen. Er sagte zu uns:,, hallo alle miteinander, wollt ihr zuerst noch einen Kaffe trinken oder schon gleich zu meiner Farm??’’ ich schrie:,, wir wollen zu deiner Farm!!’’ denn ich interessierte mich sehr für Schafe. jetzt mussten wir noch eine stunde mit dem Auto fahren. Nachdem wir ankamen rannte ich gleich zu den Schafen und streichelte sie. Mein Onkel kam auf mich zu und fragte mich: Wenn du willst kannst du mir morgen bei der Schafschur helfen! Oder du kannst einen Brunnen bauen.’’ Ich sagte:,, Ja sehr gerne !’’ und lachte. ,, Aber jetzt geh schlafen, wir müssen morgen sehr früh aufstehen.’’ , sagte mein Onkel.

Ich konnte nicht einschlafen, weil ich aufgeregt war und weil dieses bett viel härter war als mein bett zu Hause, aber irgendwann schlief ich doch ein. Endlich, der nächste tag begann. Nach dem frühstück befahl ein Onkel mir ein Schaf zu hohlen damit wir es scheren können. Als ich am Feld war, sah ich keine Schafe  und dachte sie wären alle ausgebrochen, deswegen rannte ich zu meinen Onkel zurück und sagte keuchend:,, Die Schafe sie sind alle ausgebrochen.’’ Als mein Onkel das hörte sprang er auf, saß sich in den Jeep und raste los, um zu schauen ob wirklich alle Schafe ausgebrochen waren. Als er zurückkam hatte er auf dem Beifahrersitz seines Jeeps ein Schaf. Er meinte nur, dass ich die Schafe brauchen es schon riesengroße Felder, weil nur wenig nahrungsmittel für die Schafe wachsen. Jetzt durfte ich endlich ein Schaf scheren, aber nach 3 Minuten war es auch schon wieder vorbei. Auf einmal hörte ich aus einem Funkgerät eine Stimme. Er ging zum Funkgerät und antwortete, aber ich verstand nicht was sie redeten. Während er mit seinem freund funkte nahm ich meine Kamera und schoss ein paar Fotos von den Schafen und der ganzen Umgebung. Als mein Onkel fertig gefunkt hatte erklärte er mir, was sie geredet hatten.

Nun war eine Woche bei d er Farm um und ich  musste wieder nach Hause. Ich war sehr traurig, denn es war eine schöne Woche und ich hatte viel erlebt. Jetzt begann wieder der normal Alltag.

 

8 Kommentare

1 Kommentar von Yvonne Fadin

30.01.2010 15:16

Lies die Checkliste
 
 

2 Kommentar von Sebastian P

05.02.2010 12:43

Komische Geschichte!
MfG Sebastian P.
 
 

3 Kommentar von Valentin H.

12.02.2010 11:53

Komische Geschichte,,,,,, aber sonst sehr gut geschrieben.
 
 

4 Kommentar von daniel.k

12.02.2010 12:09

seeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrrrrrrr sssssssccchhhöööööööönnnnnnnnnneeee geschichte
 
 

5 Kommentar von Lukas E

12.02.2010 12:10

Danke
 
 

6 Kommentar von Hannes Marth

26.02.2010 12:29

Geile Gschichte =)
 
 

7 Kommentar von Markus E.

26.02.2010 12:36

Ok. gut
 
 

8 Kommentar von Sandra Reichegger

26.02.2010 12:44

TZzzzzz.......Diese Geschichte gefällt mir nicht....:-P
 
 

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