Dominik Alber
Freitag, 5. Februar 2010
Zuletzt geändert: Freitag, 26. Februar 2010
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Ich bin ein Journalist von DNZ (Deutsche Nachrichten Zeitung). Schon seit 15 Jahren schrieb ich Tag für Tag die Artikel und berichte, aber diese Woche sollte es ^für mich ganz etwas anderes werden sagte mein Chef der neben mir stand. Ich antwortete:“Was ist etwas ganz anderes“? Er fuhr fort:“ Du sollst nach Davin in Australien, wo du über die Savanne und die Sehenswürdigkeiten schreiben sollst. Ich erfuhr noch vom Chef, dass die Fahrt mit dem Flugzeug schon morgen losging.
Als ich meine sieben Sachen gepackt hatte und am Flugplatz auf das Flugzeug wartete freute ich mich schon auf die riesig, großen Schaffarmen, darüber hatte ich in einen Buch gelesen. Als endlich das Flugzeug kam, freute ich mich so sehr, dass ich einen Koffer vergessen hatte. Die Flugzeit war sehr lang ungefähr 18 Sunden, um die Zeit zu vertreiben plauderte ich mit einem alten Mann der schon oft in Australien war. Zuguterletzt beschloss er meine Reise zu begleiten. Nach 18 Stunden Fahrt stieg ich und der alte Mann namens Helaies aus den Flugzeug. Es war Abend und wir beschlossen erst morgen die Reise fortzusetzen. Wir übernachteten bei einer Schaffarm. Am nächsten Tag wachten wir bei einen Krach auf den der Schaffarmer muss Zäune reparieren, Brunnen erhalten und scheren. Wir machten uns auf dem Weg, flogen mit einen Sportflugzeug nach Ayres Rock. Ich fragte Helaies:“ Warum fahren wir nicht mit einem Auto“? Er antwortete:“ Weil4 Schafe ein Hektar Weidefläche brauchen um genug Nahrung zu finden und die Schaffarmen manchmal mehrere km2 groß sind. Plötzlich flogen wir mitten in ein Gewitter hinein ich wusste, dass das nicht ungefährlich war. Während des Fluges erklärte er mir, dass es in der Savanne Trocken und Regenzeiten gab. Wir landeten nach einer guten Stunde am einen der Australiens. Es war der Ayres Rock. Es war ein riesiger roter runder Berg mitten in der Flachen Savanne. Vom weiten schaut er klein aus, aber wenn man näher zu ihn hin kam wurde er größer und größer. Helaies brachte uns zu einigen Ureinwohnern nicht weit vom Ayres Rock entfernt Die Aborigines so wie die Ureinwohner heißen, kannten Helaies und brachten uns zu ihren leicht gebauten Hütten aus Stroh und Ästen. Auf dem Weg dorthin begegneten wir manche Tiere z.B. Koalas Kängurus und sogar einen Ulyssesfalter so wie die Aborigine sagen. Wir durften bei ihnen übernachten übrigens gab es Känguru und wompat, zum Abendbrot. Am nächsten Tag beschloss ich und Helaies zum „gread barrier reef“ vor der Ostküste Australiens zu fliegen. Nach einigen Stunden Flug brachte er das Flugzeug unter einem Hügel zu stehen. Er sagte:“ Vor 2 Jahren war ich hier, das Koralenrieff ist unglaublich schön!“ Als wir am Hügel oben ankamen und unsere Augen Richtung Ostküste schweiften erblickten wir etwas schreckliches, Eine Sprengung nach der anderen, riesige Lastwagen ließen die Erde erbeben. 100 Meter lange Züge zehren an den Gleißen Meterlange Förderbänder transportieren tonnenweiße Erz in die Waggons, Dinosaurierbagger schaufeln Löcher in den Boden. Hier war nichts mehr zu sehen von den großen Gras bewachten Hügel sondern nur eine Riesen große Sprenggrube und Riesige Schuttberge. Hier war die Hölle los. Entsetzt schauten wir den Brummenden Lastwagen nach. Im kleinen Sportflugzeug sagte keiner von uns beiden etwas. Nur am Flughafen als es zum gehen kam verabschiedeten wir uns traurig. Bei der Heim reiße im Flugzeug schrieb ich Artikel für Artikel, über das traurige und unfassbare Ereignis des Weltgrößten Korallenriffes der Erde.
Alle Zeitungen der Erde druckten meinen Artikel in allen Sprachen und Schriften, damit viele sich gegen den Erzabbau am größten Korallenriff einsetzen können. Dafür erhielt ich den Nobelpreis und schrieb ein Buch über die Gier der Menschen. So lernte ich ein Teild er Erde besser kennen. Ich beschloss bis zum Ende meines Lebens noch mehr von diesen Reißen zu machen!
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Erlebnisbericht