Rabanser Michaela
Dienstag, 15. Juli 2014
Zuletzt geändert: Mittwoch, 16. Juli 2014
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Noch vor dem Frühstück waren wir sportlich. Wir haben uns mit Pulsmessern auf den Weg gemacht und unsere Maximale und Ruhende Herz Frequenz gemessen.
Als der Workshop dann wieder begann haben wir uns einen Versuch von gestern angeschaut: Gestern haben wir eine Hälfte eines Eies mit Zahnpaste bestrichen. Dann haben wir das Ei in ein Glas mit Essig gelegt. Und die Schale vom Ei, die ohne Zahnpaste war, war nicht mehr auf dem Ei.
Später haben wir noch was über die Ernährung gemacht. Wir haben geschaut, welche Lebensmittel uns am meisten Energie liefern. Es war sehr interessant.
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Oberhofer Eva
Dienstag, 15. Juli 2014
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Hallo! :)
Schon um 07:15 starteten wir, um eine Runde zu laufen. Einige von uns wurden mit Pulsuhren ausgestattet und konnten so, die Pulswerte messen. Für mich war der Puls-Gurt leider zu groß und ich musste abbrechen. Jedoch weiß ich ungefähr meine Werte. :)
Nach einer kleinen Pause bekamen wir Unterlagen zu unseren Energiequellen im Körper. Das war teils ein wenig schwierig aber auch sehr interessant. Um halb zwölf ging unsere Body Check-Gruppe in den Computerraum. Dort recherschierten Miriam und ich über die Ernährungspyramide. Nun geht es zum leckeren Mittagessen.
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Acuti Nicole
Dienstag, 15. Juli 2014
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Hallo an alle!!
Heute, am zweiten Tag hier in der Sommerakademie fingen wir mit einem morgentlichen Jogging-Ausflug ins Grüne an. Sieben von uns Schülern trugen bereits heute eine Pulsuhr bei sich, die zweite Gruppe ist morgen dran. Mit einer besonderen Faustregel emittelten wir unsere Maximale Herfrequenz und einen angemessenen Trainingsplan der sich unserer Herzfrequenz anpasst.
Nach dem Frühstück versuchten wir herauszufinden zu wie viel Prozent die drei Grundnahrungsmittel Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in unserer Energieversorgung eine Rolle spielen.
Wir beschäftigten uns auch mit der Frage, woher unser Körper die Energie bezieht.
Letzteres schauten wir uns noch die Ernährungspyramide an.
Aber nun geht`s ab zum Mittagessen! Ich freu mich schon!!!!
:P
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Augschöll Petra
Dienstag, 15. Juli 2014
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Heute waren wir schon vor dem Frühstück sportlich: Wir haben mit dem Pulsmesser trainiert und unsere MHF (Maximale Herzfrequenz) und RHF (Ruhe Herzfrequenz) herausgefunden.
Nach dem Frühstück haben wir viel über Knochen, Muskeln und ihren Aufbau gelernt. Gestern haben wir ein Ei zur Hälfte mit Zahnpasta bestrichen und es dann in ein Glas mit Essig gelegt. Heute war die Schale an allen Stellen ohne Zahnpasta weg.
Dann haben wir viel über Energiegewinnung und -verbrennung gelernt. Man sollte pro Tag 55-60 Energieprozent Kohlenhydrate, max. 30 Energieprozent Fette und ca. 15 - 20 Energieprozent Eiweiße zu sich nehmen. Außerdem haben wir gelernt, dass unsere "Energielieferanten" nicht gleichzeitig einsetzen. Anfangs hat das alles recht kompliziert ausgesehen, doch die Workshopleiter können so toll erklären, dass ich es sehr gut verstanden habe.
Vor dem Mittagessen haben wir uns noch die Ernährungspyramide angeschaut.
Liebe Grüße: Petra
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Battaglini Fischer Sandor
Dienstag, 15. Juli 2014
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In aller Frühe sind wir heute aufgestanden um Laufen zu gehen. Dank unseren Pulsmessern haben wir den Ruhepuls und die Maximale Herzfrequenz gemessen, die danach im Labor wichtig waren, als wir erklärt haben woher die Energie in unserem Körper kommt.
Sándor
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Überbacher Julia
Dienstag, 15. Juli 2014
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Heute haben wir den Tag mit einer Joggingrunde begonnen. Einige haben mit Pulsuhren ihre Ruheherzfrequenz und ihre maximale Herzfrequenz erfahren.
Wieder im Labor haben wir die Hauptenergiequellen unserer Nahrung herausgefunden: Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße. Wir haben gelernt, dass man, wenn man Energie verbraucht, nicht alle Energiequellen des Körpers gleichzeitig nutzt: Bei Beginn des Energieverbrauchs benutzt der Körper für etwa 40 Sekunden das bereits in den Muskeln eingelagerte ATP. Davon produziert der Körper in den Kraftwerken der Zellen, den Mitochondrien, an einem Tag etwa gleich viel, wie man wiegt. Später wird der im Blut gelöste Traubenzucker zu Energie gemacht. Ab ca. 10 Minuten greift der Körper auf Glykogen, welches in der Leber und in Muskeln gespeichert ist, zurück. Erst ab 100 Minuten werden Fettreserven verbrannt.
Liebe Grüße, Julia
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Hochgruber Simon Hermann
Dienstag, 15. Juli 2014
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So So sieht ein Ei aus, das mit schützender Zahnpaste(Unterseite) "eingecremt" wurde, und ca. einen Tag lang, in kalk-zersetzenden Essig gelegen hat.
Ciao, bis später ( oder morgen:-) )
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Hofmann Miriam
Dienstag, 15. Juli 2014
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Die Nacht verbrachte ich im sehr gemütlichen Turmzimmer das leidergottes keine Vorhänge hatte, sodass wir schon um halb sieben geweckt wurden. Das erwies sich dann aber doch als weniger schhlimm, da wir um viertel nach sieben eine kleine Runde Laufen gingen. Einige von uns durften mit Pulsuhren laufen. Das schwierige daran war, dass man versuchen musste nicht mehr als 70-80%, das heißt ca. 150 Herzschläge pro Minute zu erreichen.
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Schöpfer Lisa
Dienstag, 15. Juli 2014
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Der Vormittag hat für uns schon früh begonnen, wir starteten bereits vor dem Frühstück. Bei unserer kleinen Laufrunde wurde mit Pulsuhren gearbeitet. Wir die Maximale-Herz-Frequenz und den Ruhepuls. Anhand dieser beiden Werte konnten wir ein ideales Training zusammenstellen.
Aber wer ein guter Sportler sein will, der achtet auf seine Ernährung. Also nahmen wir die Ernährungspyramiede genauer unter die Lupe.
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Schweitzer Sabine
Dienstag, 15. Juli 2014
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Heute haben wir festgestellt dass sich die Eischale schon fast aufgelöst hat und dort wo wir Zahnpasta draufgestrichen haben ist die Schale noch recht gut erhalten.
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Kategorie:
BodyCheckTag2