Mayr Florian
Dienstag, 11. Juli 2017
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Der heutige Tag startete nach dem Frühstück mit der Weiterführung des Workshops "Hot and cool". Wir starteten die "Unterrichtszeit mit einem kleinen Versuch an dem wir den Kamineffekt beobachten und ihn dadurch auch besprechen konnten.
Anschließend bekamen wir eine Wärmebild-Karte. Diese hat bei einer Temperatur von 27° C eine schwarze Oberfläche, welche sich bei einer Erwärmung, beispielsweise durch das Auflegen der eigenen Hand, eine andere Farbe erlangen kann. So bekommt sie bei höheren Temperaturen eine blaue Färbung, welche anschließend jedoch wieder verschwindet, sobald die Oberfläche nicht mehr dieser Wärme ausgesetzt ist. Das ist ein Beispiel für ein Thermochrom. Ein Thermochrom ist nämlich reversibel, also umkehrbar. Ein Thermocolore hingegen ist irreversibel, also nicht umkehrbar. Somit behält ein Thermocolore die erworbene Farbe, auch sobald er nicht mehr der Wärme ausgesetzt ist, bei.
Anschließend schnitten wir eine "Tanzende Schlange" aus. Diese befestigten wir, anhand eines Fandens, am Stativ und auf der Stativplatte entzündeten wir ein Teelicht. Durch die warme Luft der Kerzenflamme, welche nach oben steigt, fing die Schlange an, sich zu drehen. Anschließend bastelten wir ein Wärmerad, welches vier Windräder besitzt. Anschließend entzündeten wir, vier symmetrisch plazierte, Kerzen unterhalb des Wärmerades. Eine Kerzenflamme schiebt somit einen "Windradflügel" zur Seite. Doch auf dieser Seite befindet sich noch eine Kerze, weshalb das Windrad anfängt, sich zu drehen. (Dieser Versuch hat leider nicht ganz geklappt).
Am Ende dieses Vormittags suchten wir verschiedene Pflanzen oder zeichneteten "Vorlagen", welche wir anschließend auf ein Solar-Fotopapier gaben. In einer Folie eingepackt, ließen wir das Papier für ca. 3-7 Minuten in der Sonne stehen. Das blaue Fotopapier färbte sich dadurch fast weiß. Beim anschließenden, zweiminütigen "Abwaschen" des Papiers, mussten wir unsere "Vorlagen" wieder ablegen. Anschließend ließen wir unser entstandenes "Foto" trocknen.
Hier ein Beispiel:
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Cattaruzza Dorigo Elia
Dienstag, 11. Juli 2017
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Cara famiglia,
oggi abbiamo usato la carta fotografica solare: è una carta che cambia colore con il sole. Noi ci abbiamo posato delle sagome, fiori e foglie per averle "stampate" su questa carta.
Cari saluti
Elia
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Pfeifer Carla
Dienstag, 11. Juli 2017
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Besonders interessant fand ich heute die Wärmebild-Karten. Dieses Papier macht Temperaturen durch Fraben sichtbar. Wenn man z.B. die Hand auf das Papier legt, verändert sich andieser Stelle die Farbe der Karte. Dder Vorgang ist reversibel, die Farbe verschwindet also wieder und man kann das Ganze erneut versuchen.
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Überbacher Susanne
Dienstag, 11. Juli 2017
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Nach einem leckeren Frühstück und einem "kurzen" Besuch am Volleyballnetz, erwartete uns im Labor eine Wärmebildkarte. Mit ihr als Anschauungsmaterial lernten wir die Begriffe "thermochrom" und "thermocolor". Nachdem wir "Teebeutelraketen" ins "All" schickten (klingt einfach besser, als "in den Himmel"), waren Atomkraftwerke kurzzeitig unser Thema. Mit der "Tanzenden Schlange", die sich durch warme Luft dreht, verabschiedeten wir uns in die erste Pause des Tages, welche ich im Garten mit Freunden und einem Ball, welcher als Fuß- und Handball eingesetzt wurde, verbrachte.
Nun muss ich aber schnell zum Mittagessen. :)
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Seebacher Peter
Dienstag, 11. Juli 2017
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Auf diesem Bild befindet sich in einem Gefäß eine Flüssigkeit die bei niedrigen Teperaturen sich ausdehnt. Am Anfang muss man die Schnabelspitze mit Wasser befeuchten. Das Wasser verdunstet und kühlt den Kopf. Weil sich im Kopf ein Hohlraum befindet zieht sich die Luft zusammen und es wird die blaue Flüssigkeit angesaugt. Wenn der Kopf voll Wasser ist kippt er tränkt den Schnabel erneut. In der Schräglage fliest die Flüssigkeit aus dem Glasarohr und es beginnt vom Neuen.
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Pfeifer Carla
Dienstag, 11. Juli 2017
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Heute haben wir ganz besondere Bilder gemacht. Wir haben beliebige Formen ausgeschnitten oder Naturmaterialien gesammelt, die wir mit Solar-Fotopapier auf einer Platte befestigt haben. Im Garten haben wir diese Zusammenstellung 3-7 Minuten lang in der Sonne belichtet. Als das Papier dann nicht mehr blau sondern weiß war, haben wir die Zusammensetzung gelöst und das Fotopapier ungefähr 2 Minuten lang unter Leitungswasser gehalten um die Bilder zu entwickeln.
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Battaglini Fischer Tilia
Dienstag, 11. Juli 2017
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Heute haben wir mit Solar-Fotopapier gearbeitet. Wir haben verschiedene Motive auf das Papier gedruckt. Dazu haben wir unter anderem auch Naturmaterialien benutzt. Ich freue mich schon auf weitere Experimente.
Tilia
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Mayr Florian
Montag, 10. Juli 2017
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Juli 2017
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An diesem Tag startete der Workshop "Hot and cool". Nach einer allgemeinen Einführung, befassten wir uns bald mit dem Beginn des Workshops "Hot and cool".
Anfangs besprachen wir das Lösen von Salzen und wie sie sich zusammensetzen. So bestehen Salze beispielsweise aus einem Metall (Natrium) und einen Nichtmetall (Chlor). Somit lautet das Kürzel für Salz, "NaCl". Anschließend unternahmen wir einen Versuch bei welchem wir die Temperatur des Wassers maßen und diese anschließend, nach dem beifügen verschiedener Salze, mit den Temperaturen des Wassers mit Salz verglichen. So sank die Temperatur beispielsweise bei Ammoniumchlorid und stieg bei anderen Salzen, wie Kaliumcarbonat, an. Anschließend besprachen wir zwei verschiedene Lösevorgänge des Salzes. Während einer Erwärmung kommt es zu einem exothermen Lösevorgang und bei einer Abkühlung hingegen zu einem endothermen Lösevorgang. Diese Lösevorgänge spiegelten sich bei unserem nächsten Versuch wider: Wir erhitzten Kupfersulfat mit Kristallwasser, wordurch wir Kupfersulfat mit farblosem Wasser erhielten. Die ist ein Beispiel für einen endothermen Lösevorgang. Diesem Kupfersulfat mit Wasser gaben wir anschließend einige Tropfen Wasser hinzu, wodurch sich wiederum Kupfersulfat mit Wasserkristallen bildete. Dies ist ein Beispiel für einen exothermen Lösevorgang. Anschließend unternahmen wir einen Versuch, bei dem wir 3ml destilliertes Wasser mit 3g Glaubersalz. Diese Mischung hielten wir schüttelnd über die Flamme des Bunsenbrenners. Dies machten wir so lang, bis sich das Salz im Wasser löste. Daraufhin ließen wir alles abkühlen, wodurch anschließend Kristalle entstanden. Außerdem bereiteten wir alles für das Züchten eines Kristalles aus Natriumchlorid vor.
Der heutige Tag war äußerst interessant und ich freue mich schon auf die darauffolgenden!
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Feichter Moritz
Montag, 10. Juli 2017
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Juli 2017
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Heute haben wir verschiedene Salze in Wasser gelöst und die Temparaturunterschiede zwischen vor- und nacher gemessen. Wir haben auch Kristallen das Kristallwasser entzogen und nachher wieder anderes hinzugefügt und mit Thermometer beobachtet, wie die Temparatur der Kristalle beim Aufnehmen des Wassers gestiegen ist, nämlich von 33°C auf 58°C. Wir haben auch schon selbst Kristalle gezüchtet.
Wir haben Reaktionen bei denen Energie freigesetzt und verbraucht wird und die Reaktion von Kaliumpermanganat mit Glycerin beobachtet.
Als Schlussexperiment haben wir eine "Schlange" aus mit Putzalkohol vermischtem Sand und Zucker und Speisesoda erstehen lassen, man nennt das die Pharaoschlange.
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Feichter Moritz
Montag, 10. Juli 2017
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Juli 2017
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Heute haben wir verschiedene Salze in wasser gelöst und die Temparaturunterschiede zwischen vor- und nacher gemessen. Wir habern auch schon Kristalle gezüchtet.
Wir haben Reaktionen bei denen Energie freigesetzt und verbraucht wird und die Reaktion von Kaliumpermanganat mit Glycerin beobachtet.
Als Schlussexperiment haben wir eine "Schlange" aus mit Putzalkohol vermischtem Sand und Zucker und Speisesoda erstehen lassen, man nennt das die Pharaoschlange.
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Kategorie:
Hot&cool_Tag2