Ramoser Hannes
Dienstag, 21. Juli 2015
|
|
Hallo,
wie der Titel schon sagt haben wir uns heute Vormittag vorallem mit der Messung von verschiedenen Gegenständen beschäftigt. Wir haben den Spurabstand von CD und DVD mit Hilfe von Lasern und dem Effekt der Beugung berechnet. Dazu haben wir den Datenträger mit dem Laser bestrahlt und die Entfernung der Reflektionen gemessen. Wir haben dadurch herausgefunden das man auf einer DVD fast doppelt so viel Speicherplatz hat wie auf einer CD.
Wir haben Ebenfalls durch diese Vorgangsweise die Dicke von unseren Haaren gemessen. Die durchschnittliche Dicke betrug um die 0,08mm.
Am Nachmittag haben wir mit einem Bauset für Expirimente mit Laserpointern gearbeitet. Zunächst sind wir die Bauteile mit denen wir arbeiten durchgegangen, aber danach konnten wir selber auf einer Steckplatte eine Lichtschranke zusammenbauen. Die Lichtschranke funktionier mit einer Dunkelschaltung und angebauter LED und Lautsprecher. Wir haben dan den Laser mit Spiegeln mehrmals abgelenkt bis er am Ende bei der Lichtschranke ankam.
|
Niederkofler David
Dienstag, 21. Juli 2015
|
|
Heute haben wir mithilfe trigonometrischer Funktionen berechnet dass der Spurabstand der DVD kleiner ist als dieser der CD. So konnte man mithilfe von Lasern Dinge nachweisen die mit freiem Auge nicht zu erkennen sind.
|
Seeber Jonathan
Dienstag, 21. Juli 2015
|
|
Auch CDs haben ein Gitter, dessen Spurabstand wir heute berechnet haben. Wieder haben wir dies mithilfe der Trigonometrie bewerkstelligt.
|
Müller Yannick
Montag, 20. Juli 2015
Zuletzt geändert: Dienstag, 21. Juli 2015
|
|
Unter anderem haben wir heute gelernt wie man eine Spektralanalyse anfertigt und wie sie im Detail funktioniert. Dabei haben wir zunächst das Licht von Leutstoff-Röhren untersucht mit dem Ergebnis, dass im Gegensatz zur Sonne aus mehreren verschiedenen Farben besteht die in der Richtigen Mischung für uns Menschen als "weiß" erscheint. Natürlich mussten wir daraufhin unbedingt auch das Sonnenlicht analysieren um einen Vergleich zu dem Leutstoffröhrenlicht anstellen zu können. Wenige Minuten später war dann auch schon das Laserlicht dran mit aussagekräftigem Ergebinis: Laserstrahlen bestehen im Vergleich zum Sonnenlicht und zum Licht der Leuchtstoffröhre aus lediglich einer Bestimmten Farbe.
|
Reischke Niklas
Montag, 20. Juli 2015
|
|
Anfangs haben wir mithilfe eines handelsüblichen Laser-Entfernungsmessgerätes die Lichtgeschwindigkeit in Wasser ermittelt. Das Messgerät misst Entfernungen, indem es die Zeit, die der ausgesendete Laserstrahl benötigt um wieder zurückzutreffen, misst. Da in einem mit Wasser gefüllten Messzylinder die berechnete Entfernung höher ist als in Wirklichkeit, können wir daraus schließen, dass sich Licht in Wasser langsamer ausbreitet als in Luft. In dem folgenden Bild kann man unseren Versuchsaufbau sehen.
Danach haben wir die sog. Gitterkonstante von einer Gitterfolie berechnet. Ein Laserstrahl, betrachtet durch eine Gitterfolie wird in mehrere Strahlen aufgeteilt, deren Abstand zu einander für jede Wellenlänge bzw. Farbe spezifisch ist. In dem Bild kann man sehen, dass die Abstände der roten Punkte größer sind als die der grünen.
|
Ramoser Hannes
Montag, 20. Juli 2015
|
|
Hallo!!
Nun am Nachmittag haben wir weitere Versuche ausgeführt. Vor der Pause haben wir die Brechung des Lichts in verschiedenen Materialien erforscht und auch die Wirkung von Laserpointern auf Gummibärchen beobachtet. Und nun kommt das Rätsel:
Erratet welche Farbe die Gummibärchen haben!
In den Kommentaren könnt ihr euren Tipp abgeben. Die Auflösung folgt am Freitag.
Des Weiteren haben wir die Gitterkonstante einer Gitterfolie durch die Beugung berechnet.
Euer Hannes ♥
|
Niederkofler David
Montag, 20. Juli 2015
|
|
Wir haben heute herausgefunden dass sich Licht in Wasser viel langsamer bewegt als in Luft. Mithilfe eines entfernungsmessenden Lasers konnte dies berechnet werden.
|
Überbacher Julia
Montag, 20. Juli 2015
|
|
Die Lichtgeschwindigkeit beträgt im Vakuum etwa 300.000 km/s. Heute haben wir mit einem im Baumarkt erhältlichen Lasermesser die Entfernung zum Boden gemessen. Erst machten wir den Versuch ohne einen Gegenstand zwischen Messgerät und Boden, später mit einem Messzylinder voll Wasser. Als wir die Entfernung maßen, war ein großer Unterschied zwischen den Messergebnissen zu erkennen. Damit man versteht, wiso dies geschah, war die Entfernung doch immer gleich, muss man wissen, wie die Strecke gemessen wird. Das geschieht, indem das Gerät die Zeit misst, die der ausgeschickte Laserstrahl braucht, um zum Boden und wieder zurück zu gelangen. Diese Zeit war beim Versuch mit dem Wasser deutlich länger, wodurch das Gerät eine größere Entfernung angezeigt hat. Nach unseren Berechnungen ist die Lichtgeschwindigkeit im Wasser mit etwa 225.000 km/s etwa 75.000 km/s langsamer als im Vakuum.
Wir sehen: Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht immer gleich, sie hängt vom Stoff ab, in dem sich das Licht bewegt.
Julia
|
Gögele Lukas
Montag, 20. Juli 2015
|
|
Heute bestimmten wir mithilfe eines Lasers die Abstände der einzelnen Unterteilungen einer Gitterfolie zu bestimmen. Wir leuchteten dazu mit einem Laserpointer durch die Folie, maßen die Abstände der Punkte an der Wand und den Abstand der Folie zur Wand. Damit und mit λ, der Wellenlänge des Laserpointers, berechneten wir, wie viele solcher Unterteilungen sich in einem mm der Folie befinden.
|
Braunhofer Christian
Montag, 20. Juli 2015
|
|
Heute haben wir verschiedenfarbige Gummibärchen mit einen grünen und einen roten Laserstrahl beschossen.
Mit dem grünen Strahl leuchteten alle bis auf das Rote in der Farbe grün. Mit dem schwächeren, roten Strahl leuchteten sie weniger hell, dafür aber rot. Das Grüne leuchtete fast gar nicht, aber das rote Gummibärchen umso mehr.
|
Kategorie:
LASER_Tag2