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Blog SchülerInnen-Labor GS (151-160/203)

 
 

Die Vitamin Kanone

 

Renate P

Donnerstag, 22. April 2010

Zuletzt geändert:
Sonntag, 25. April 2010

 

Die Vitamin-Kanone hüpft ohne Feuer mehrere Meter weit. Man muss einfach in ein Brausetabletten-Röhrchen zwei Zentimeter Wasser füllen und eine Brausetablette hinzufügen.
Dann schließt man den Deckel und stellt das Röhrchen schnell in ein Glas und entfernt sich ca. zwei Meter.
(Ganz wichtig: Schutzbrille verwenden).                           Nach 20 Sekunden springt der Tabletten-Röhrchendeckel in die Luft und man erschrickt. Also Achtung!

Diese Kanone kann ohne Feuer gestartet werden, weil das Gas, das die Brausetablette und das Wasser gebildet haben, aus dem Röhrchen heraus will und den Deckel mitschleudert.

Julia und Aileen

Kanone

 
 
 

Ein Lichtlein kommt in Fahrt

 

Marseiler Andrea

Donnerstag, 22. April 2010

 

Man braucht: Ein Teelicht, ein Feuerzeug oder ein Streichholz, eine Schüssel voll Wasser, und ein Glas;

Als Erstes muss man die Kerze anzünden und dies in die Schüssel mit Wasser legen.Jetzt braucht man das Glas über der Kerze runter drücken so dass die Kerze am Boden liegt. Zuerst dringt kein Wasser unter das Glas denn dort ist Luft, welche den Platz benötigt und das Wasser verdrängt. Durch den Sauerstoff brennt die Kerze. Sobald der der Sauerstoff verbraucht ist, wird Platz für Wasser und die Kerze schwimmt auf dem Wasser, das eindringt.

Laura, 5 B

 
 
 

Ein Lichtlein kommt in Fahrt

 

Marseiler Andrea

Donnerstag, 22. April 2010

 

Wir haben das Experiment „Ein Lichtlein kommt in Fahrt “gemacht. Das Experiment ging so: man musste ein Teelicht anzünden. Dann dieses in eine Schüssel mit etwas Wasser geben. Darüber haben wir ein Einmachglas getan. Wir tauchten das Teelicht bis zum Boden hinunter. Alle schauten auf das Glas, bis die Flamme erlosch weil sie keinen Sauerstoff mehr bekam. Als die Flamme erlosch schwamm das Teelicht ein bisschen nach oben. Wir schauten erstaunt auf das Glas.Das Wasser konnte erst eindringen, als Sauerstoff verbraucht war und dadurch wieder Platz im Glas wurde. Das Experiment war sehr toll.

Josef, 5B

 
 
 

Die Älteren sind nicht immer die Klügeren

 

Marseiler Andrea

Donnerstag, 22. April 2010

 

 Ich beschreibe das Experiment„Die Älteren sind nicht immer die Klügeren“. Dazu mussten wir uns  die Angaben für das Experiment gut durchlesen. Als wir das gemacht hatten erklärte uns die Lehrerin alles noch mal genauer. Wir waren alle sehr gespannt was jetzt passieren wird. Zuerst stellte sie eine angezündete Kerze auf ein Teller. Danach sagte sie dass wir das Weitere beobachten sollen. Sie löschte die Kerze aus und entzündete sie wieder, indem sie ein brennendes Zündholz in die Nähe des Dochtes hielt. Wir passten alle ganz gut auf  und versuchten uns das irgendwie zu merken. Als nächstes erklärte sie uns dass es nur mit einer Kerze geht die man schon mal angezündet hat weil da der Wachsdampf noch in der Nähe ist und dadurch kann die Kerze auch mit Abstand angezündet werden. Danach zündete sie ein Zündholz an. Die Lehrerin zeigte es uns ein paar Mal so dass wir es gut beschreiben konnten. Wir haben beobachtet, dass man auch mit Abstand eine Kerze anzünden kann. Der Abstand war ungefähr 1 cm hoch. Die Form der Flamme ist oval und die Farben sind blau, rot und gelb. Wir haben auch noch andere tolle Experimente durchgeführt. Dieses Experiment hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf den Ausflug nach Tramin!!!!!!!!!!!

Evelyn 5B

 
 
 

Ein Lichtlein brennt

 

Marseiler Andrea

Donnerstag, 22. April 2010

 

Ich habe mir das Experiment „ein Lichtchen  brennt“ ausgesucht. In der Experimentierstunde haben wir gelernt aus welchen Teilen ein Teelicht  besteht. Das Teelicht ist in 4Teile aufgeteilt: eine Aluminiumdose mit Dochthalter, Docht sowie Wachs. Nach dem Experiment haben wir das Teelicht wieder zusammengebaut. Wir haben eine alte Kerze genommen und diese angezündet. Danach haben wir die Kerze wieder ausgeblasen. Unsere Lehrerin hat einen Holzstab angezündet und einen Zentimeter vor die Kerze hingehalten und die Kerze entzündete sich dann wieder. Später hat die Lehrerin eine Schüssel mit Wasser gefüllt und eine Küchenrolle zusammengerollt. Diese tauchte sie ins Wasser. Nach 5 min hat sich das Küchenpapier mit Wasser voll gesaugt und so saugt auch der Docht die Flüssigkeit auf. In dieser Stunde habe ich viel gelernt und ich würde gerne noch mehrere solche Experimente machen.

Elisa

 
 
 

Ein Lichtlein brennt!

 

Stocker Valentin

Samstag, 17. April 2010

 

Zuerst haben wir ein Teelicht auseinandergenommen und festgestellt, dass es aus dem Docht und aus Wachs besteht.

Nun haben wir einen Modellversuch gemacht: Wir haben ein Blatt aufgerolltes Küchenpapier in eine Schüssel mit Wasser gestellt. Das Küchenpapier hat Wasser aufgesaugt. Es sollte wohl den Doch darstellen, der wahrscheinlich das heiße, flüssige Wachs aufsaugt und dann so lange brennen kann, bis das Wachs aufgebraucht ist. Somit ist das Wachs das Brennmittel.

Der Docht wird aber auch gebraucht um das Teelicht überhaupt anzuzünden zu können. Dazu braucht es einen Funken, der durch die Reibung von zwei Materialien entsteht. Der Funke zündet dann ein Gas oder ein Hölzchen an, mit dem man wiederum den Docht der Kerze anzünden kann.

Denise und Patrick, 5.C

 
 
 

Brausegas

 

Stocker Valentin

Samstag, 17. April 2010

 

Wir haben ein Päckchen Backpulver genommen, in eine kleine Flasche gegeben und Wasser dazugeschüttet. Schnell haben wir einen Luftballon über die Flasche gestülpt, denn das Wasser hat angefangen zu brodeln. Der Luftballon hat sich langsam gefüllt und aufgerichtet, denn er hat sich mit Gas gefüllt.  Das Brausegas ist also in den Luftballon gestiegen.

Dieses Gas wollten wir nun genauer untersuchen: Dazu mussten wir den Luftballon zudrehen, von der Flasche nehmen und das Gas in ein Glas strömen lassen. Das Glas stellten wir zur Seite. Nun zündeten wir ein Teelicht an und stellten es in das Glas mit dem Gas. Das Teelicht erlöschte. Somit konnten wir feststellen, dass es sich um kein brennbare Gas handelte.

Melanie und Manuel, 5.C

 
 
 

Die Luft ist überall

 

Stocker Valentin

Sonntag, 11. April 2010

 

Wir haben eine große Glasschale mit Wasser gefüllt. Das erste Trinkglas haben wir so in das Wasser getaucht, dass es sich mit Wasser gefüllt hat. Dann haben wir es mit der Öffnung nach unten senkrecht nach oben gezogen, bis nur mehr der Glasrand im Wasser was. Das Wasser ist im Glas geblieben.

Dann haben wir ein Glas mit Luft senkrecht ins Wasser gedrückt und in die Nähe des Glases mit dem Wasser geschoben. Jetzt haben wir die beiden Gläser schräg gestellt und die Luft ist aus dem einen Glas entwichen und hat an die Wasseroberfläche gewollt. Sie ist aber vom vollen Wasserglas daran gehindert worden. Deswegen ist sie ins volle Wasserglas geströmt und hat dort das Wasser verdrängt. Nun war die Luft im anderen Glas.

Uns hat besonders beeindruckt, dass man Luft unter Wasser sehen und auffangen kann.

Manuel und Melanie, 5.C

 
 
 

Kommt das Wasser ganz einfach aus der Flasche heraus?

 

Stocker Valentin

Sonntag, 11. April 2010

 

Wir haben ein Loch in die Flasche geschmolzen und eine kleinere,  Flasche hineingesteckt. Diese kleinere Flasche haben wir vorher wie einen Trichter hergerichtet. Dann haben wir die Stelle gut abgedichtet. Nun haben wir die Flasche halb voll mit Wasser gefüllt und zugeschraubt. Dann haben wir die Flasche mit dem Hals nach unten gehalten und den Schraubverschluss geöffnet.

Wir haben beobachtet, dass wir Sauggeräusche gehört haben. Das Wasser ist aus der Flasche hinausgeströmt und die Luft ist in die Flasche hineingeströmt. Davon sind auch die Sauggeräusche gekommen.

Nachher haben wir das gleiche Experiment vorbereitet, nur haben wir die Öffnung unseres Trichters mit einer Folie zugedeckt. Als wir den Schraubverschluss der Flasche geöffnet haben wollte die Luft in die Flasche nachströmen. Das ging aber nicht, weil die Folie dazwischen war. Deshalb hat der "Saugdruck" die Folie in die Flasche gezogen. Auch ist das Wasser viel langsamer aus der Flasche gekommen und das Geräusch war anders.

Uns hat beeindruckt, dass Luft und Wasser so gut zusammenhalten können und dass die Luft das Wasser braucht und das Wasser die Luft braucht.

Roman und Jana, 5.C

 
 
 

Feuer machen mit Zündhölzern

 

Stocker Valentin

Sonntag, 11. April 2010

 

Wir haben die Geschichte des Feuers gelesen. Danach haben wir ein Zündholz und die Schachtel genau untersucht. Matthias hat nun auf der rauen Seite der Schachtel mit dem Zündholz gerieben und es ist zuerst ein Funke und dann eine Flamme entstanden. Mit dem brennenden Zündholz haben wir versucht eine Kerze anzuzünden.

Als wir das Zündholz an den Docht der Kerze gehalten haben, hat er angefangen zu brennen. Zuerst war die Flamme nur klein, sobald aber das Wachs geschmolzen ist wurde sie größer.

Wir haben festgestellt, dass man durch eine Reibung einen Funken erzeugen kann. Zusätzlich haben wir gelernt, dass das Wachs zuerst flüssig werden muss, damit es dann am Docht hinaufklettern und verbrennen kann.

Xenia und Matthias, 5.C

 
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