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Blog SchülerInnen-Labor GS (111-120/203)

 
 

Tintengeist

 

Lena Affenzahn

Samstag, 22. Januar 2011

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 27. Januar 2011

 

Man braucht: ein Glas ,eine Unterlage,

 ein bisschen Öl, Tinte und Wasser.    

Anleitung

1. Zuerst füllt man das Glas mit Wasser.

2. Dann schüttet man das Öl ins Wasser.

3. Dann schüttet man ein paar Tropfen Tinte auf das Öl.

Wenn man es beobachtet,sieht man, dass das Öl oben bleibt und die Tinte versinkt. Die Tintentropfen versinken und schauen aus wie ein Feuerwerk.

Lena Nahiyan

 
 
 

Experiment mit Öl,Wasser und Tinte

 

Katrin Blume

Samstag, 22. Januar 2011

Zuletzt geändert:
Freitag, 28. Januar 2011

 

Wir brauchen:

-Ein Honigglas

-ein bisschen Öl

-eine Unterlage

-Tinte und Wasser

 Wir füllen das Glas halb voll mit Wasser. Danach schütteten wir ein bisschen Öl in das Wasser hinein. Das Öl ist zuerst untergegangen und dann ist es wieder aufgestiegen und hat eine Ölschicht gebildet. Kurz darauf taten wir ein paar Tropfen Tinte hinein. Die Tintentropfen blieben auf der Ölschicht oben, nach ein paar Minuten sinkten die Tintentropfen und das Wasser wurde bläulich.

 Katrin & Sarah

 
 
 

Was schwimmt?

 

Selina Sonnenschein

Samstag, 22. Januar 2011

 

Beobachtung:

Wir füllten Wasser in eine Schüssel. Wir nahmen eine Cocktailtomate und gaben die Cocktailtomate ins Wasser. Sie ging unter.

Dann nahmen wir die Tomate und gaben sie ins Wasser. Sie schwamm.

Gleich darauf drückten wir die Tomate mit dem  Finger unter das Wasser und sie tauchte wieder auf.  

Der Test ergab:

Die Tomate schwimmt. Die Cocktailtomate sinkt.

 

Hannah und Selina

 
 
 

Der schmelzende Eiswürfel

 

Peter

Freitag, 21. Januar 2011

Zuletzt geändert:
Montag, 31. Januar 2011

Kategorie:

SSP Eppan GS Girlan
 

P1040278Am Donnerstag, 20 . Januar 2011 haben wir ein Experiment gemacht. Es  heißt "Der schmelzende Eiswürfel". Wir haben einen Eiswürfel in ein Glas gegeben und anschließend das Glas randvoll mit Wasser gefüllt. Wir stellten Ver mutungen an, was  passieren würde, wenn der Eiswürfel schmilzt. Ich habe vermutet, dass das Wasser im Glas nicht übergeht, manche haben gemeint, schon. Ich hatte Recht. Der Eiswürfel hatte gleich viel Platz eingenommen (sogar ein bisschen mehr, da sich das Wasser beim Gefrieren ausdehnt....) als das  Wasser nachher, sobald der Eiswürfel geschmolzen war.

 
 
 

Was schwimmt?

 

Schmetterling Bettina

Dienstag, 18. Januar 2011

 

Unsere Fotos:

P1000219P1000222P1000223

 
 
 

Was schwimmt?

 

Elefant Janosch

Dienstag, 18. Januar 2011

 

Das brauchen wir:

eine Schüssel mit Wasser, eine Büroklammer, Radiergummi, Wäscheklammer, Bleistift, Würfel, Papier, Korken, Stein, Murmel, Nagel, Geldstück, Zweig, Tomate, Cocktailtomate, Banane.

Zuerst vermuten wir, was schwimmt und schreiben es auf. Danach haben wir getestet, ob wir richtig geschätzt haben.

 Dinge

 Vermutung

 Beobachtung

 Büroklammer

 

 

 Radiergummi

 

 

 Wäscheklammer

 

 

 Bleistift

 

 

 Würfel

 

 

 Papier

 

 

 Korken

 

 

 Stein

 

 

 Murmel

 

 

 Nagel

 

 

 Geldstück

 

 

 Zweig

 

 

 Tomate

 

 

 Cocktailtomate

 

 

 Banane

 

 

Meist haben wir richtig vermutet. Bei den Tomaten haben viele falsch geschätzt.

Warum sinken oder schwimmen die Dinge?

Haben die Dinge eine größere Dichte als das Wasser, sinken sie.

 
 
 

Flüssig ist in Bewegung sein

 

Pichler Elisabeth

Donnerstag, 13. Januar 2011

 

Die einzelnen Moleküle im Wasser bewegen sich dauernd. Man kann nachweisen, dass sich Moleküle im Wasser bewegen.

Ich brauche: Leitungswasser im Glas

                          Tintenpatrone

So geht es: Ich lasse die Tinte aus der Patrone in das 

                       Wasser tropfen.

               

Beobachtung: Die Tinte verteilt sich nach einiger Zeit auch ohne umzurühren im Wasser.

 

Erklärung: Weil die einzelnen Wassermoleküle in  ständiger Bewegung sind, vermischen sie sich mit der Tinte.

             Simon & Petra 4b Grundschule Klausen

 

 

 

 

 

 
 
 

Wie gefriert Wasser

 

Pichler Elisabeth

Donnerstag, 13. Januar 2011

 

 

Ich brauche:1 kleine Plastikflasche halbvoll mit  

                    Wasser gefüllt.

 

So geht es: Ich stelle die Flasche in das Gefrierfach

                  und lasse sie dort über Nacht stehen.

 

 

 Beobachtung: Am nächsten Tag ist das gefrorene Wasser in der Flasche angestiegen.

Erklärung: Die einzelnen  Wassermoleküle, die sich in flüssigem Zustand frei bewegt haben, bilden   in gefrorenem Zustand ein sechseckiges Gitter, das innere Hohlräume hat. Gefrorenes Wasser denht sich also aus. Andere Stoffe ziehen sich in gefrorenem Zustand immer zusammen.

                                                                         

 

 

IRIS KATJA

 

Grundschule Klausen 4 B

 
 
 

Die Wasserkraft

 

Pichler Elisabeth

Donnerstag, 13. Januar 2011

 

 

 

Die Wasserkraft

  Ich brauche:   

eine größere Schüssel mit Wasser

 eine Plastiktüte

 

So wird der Versuch durchgeführt:

    Ich fülle die Schüssel zu etwa drei Viertel mit Wasser.

    Ich greife mit der Hand in die Plastiktüte.

    Ich tauche mit dieser Hand in das Wasser.

 

Beobachtung:

            Die Plastiktüte wird fest an die Hand gedrückt.

 

Erklärung:

Die Wasserkraft entsteht dadurch, dass die Hand, wenn sie ins Wasser gleitet, Wasser verdrängt Das verdrängte Wasser drückt gegen die Plastiktüte. Hier wirkt die Kraft, die auch Gegenstände schwimmen lässt.

 

                                                                                                      Lea und Peter Grundschule Klausen 4B

 

 

 

 

 

 
 
 

Die Wasserrose

 

Pichler Elisabeth

Donnerstag, 13. Januar 2011

 

Die Wasserrose

 

Ich brauche: ein Gefäß mit Wasser

                     eine Blüte aus Papier

                     eine Schere

So wird der Versuch durchgeführt:

  1. Ich schneide die Blüte aus.
  2. Ich falte die Blütenblätter nach innen.
  3. Ich lege die Blüte mit den Blütenblättern nach oben vorsichtig auf das Wasser. Die Blüte sollte nun auf dem Wasser schwimmen.

 

Beobachtung: Die Blütenblätter öffnen sich ganz langsam.

 

Erklärung: Die Papierfasern ziehen das Wasser an. Dadurch quillt das Papier auf und die Blütenblätter der Papierblume öffnen sich und liegen nach kurzer Zeit flach auf dem Wasser.

                                  

 

 

 

      Sophia und Fabian Grundschule Klausen Klasse 4B

 

(Wir haben leider kein Foto von den geschlossenen Blüten gemacht. Ihr könnt euch aber sicher vorstellen, wie die Blüte geschnitten werden muss)

 
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