Der erste Tag begann schon mit einer Exkursion zum Imker. Wir haben vieles über die Bienen gelernt und auch einige Exemplare zum Präparieren mitgenommen. Wir haben gesehen, dass Bienen nicht von Natur aus aggresiv sind.

Am ersten Tag nach unserer Ankunft beschäftigten wir und zunächst mit dem Besuch eines Bienenstaates, nahe der Unterkunft. Dort konnten wir dann einige bis dorthin uns unbekannte Dinge über Bienen und deren Staaten erfahren, was mich persönlich teilweise sehr fasziniert hat, da es wirklich mehr über Bienen zu wissen gibt, als zuvor zu erwarten war.  Am Nachmittag widmeten wir uns dann der allgemeinen Einführung in das Projekt HOBOS, welches mir allerdings aus dem Unterricht schon etwas bekannt war. Mit dieser Plattform, des Projekt HOBOS, starteten und lernten wir dann zu arbeiten, um die dahin enthaltenen Informationen sinnvoll herauszufiltern.

Mit freundlichen Grüßen,

Teilnehmer Niklas

Gleich nach der Begrüßung fuhren wir, die HOBOS-Gruppe los um den nahegelegenden Imker und seine Bienen zu besuchen.

Nachdem der Fachberater uns kurz allgemeine Informationen zu seiner Arbeit mit den Bienen gab, gingen wir direkt ins freie und besuchten einen Bienenstock. Nach und nach wurden einzelne Waben herausgenommen, die wir dann genauer untersuchten. Dabei fielen uns mehrere interessante Dinge auf. Beispielsweise entdeckten wir unter anderem: Bienen befallen mit Varroa-Milben, gerade schlüpfende Bienen und auch die Königin.

Allgemein hatten wir einen interessanten Vormittag und einen guten Start in unsere Projektarbeit.

Liebe HOBOSinteressierte,

die Schülerinnen und Schüler aus Südtirol und Franken haben heute vormittag von Herrn Platzer, dem Fachberater für Bienenzucht der Aut. Provinz Bozen - Südtirol in die Welt der Bienen eingeführt.

Heute nachmittag schauen wir über www.hobos.de in den Bienenstock und schauen, was wir da entdecken.

Herzlich,

Christoph Bauer