Am zweiten Tag der Sommerakademie 2013 stiegen wir mit einer Einheit Informatik in den Tag ein, in der wir die Grundkentnisse von SQL kennenlernten, von denen die einen mehr, die anderen weniger schon aus ihrer Schule mitbekommen haben. Damit bedienten wir uns an der großzügig angelegten Datenbank HOBOS, um weitere einige interessante Informationen über das Verhalten von Bienen zu erhalten. Nach der Mittagspause ging es dann weiter mit der Biologie. Wir holten die am Vortag beschafften Proben (Arbeiterbienen, Drohnen, etc.), welche wir dann unter dem Mikroskop etwas genauer betrachten konnten und uns damit auch eigene Dauer-Präperate fertigen durften. Zum Abschluss des zweiten Tages beschäftigten wir uns dann nochmal ausgiebig mit der schon am Vortag angesprochenen Varroa-Milbe und erhielten auch über diese auch viele Informationen, wonach wir eigene Arbeiten darüber starten durften.

Mit freundlichen Grüßen,

Teilnehmer Niklas

(Bild: Mundwerkzeug einer Biene unter dem Mikroskop)

Die Erlebnisse des zweiten Tages mit unserem HOBOS-Projekt waren sehr spannend und interessant. Am Morgen stand das Thema MySQL im Vordergrund. Wir gestalteten Abfragen auf Daten des Bienenprojektes in einer Datenbank. Nach einer kleinen Mittagspause beschäftigten wir und mit dem Mikroskopieren von Bienen und Milben. Dabei untersuchten wir verschiedene Einzelteile der Biene sowie einen Parasiten, die Varroa-Milbe. Nachdem die Gruppe unteranderem Dauerpreparate fertiggestellt hatte, fuhren wir am Computer fort, indem wir Arbeitsaufträge bearbeiteten, die sich mit dem Abfall von Milben befassten.

Wir sind Heute, am zweiten Tag mit einer Einführung in SQL gestartet. Nach der Mittagspause haben wir auserdem Präperate aus unseren mitgenommenen Bienen hergestellt. Dieses Bild ist von einem Flügel einer Biene.

Am Vormittag haben wir SQL-Datenbanken bearbeitet. Ich habe dabei viel neues gelernt, da wir das in der Schule nicht gemacht haben.

Schöne Grüße Rebecca

Zu Beginn unseres HOBOS-Workshops besuchten wir ein der Akademie nahegelegenes Bieneninstitut, in dem uns der nette und kompetente Imker Platzer zunächst über die Funktion des Stützpunkts und anschließend über den Aufbau eines Bienenstocks, dessen Kenntnis sich für unser folgendes Arbeiten wohl als nützlich erweisen soll, aufklärte. Schließlich zeigte Platzer uns einzelne Waben eines "bewohnten" Bienenstocks und wir alle durften die Bienen aus nächster Nähe begutachten. Auch wurde uns eindrucksvoll vor Augen geführt, dass die Arbeit des Bienenforschers viel Geduld erfordert, als wir in der "Windel" des selbigen Bienenstocks winzige Varroa-Milben zählen sollten.

Berührungsängste zwischen Mensch und Biene sind absolut unbegründet - das war wohl die Kernaussage dieser interessanten Exkursion. Dabei kamen sich die beiden Welten erstaunlich nahe, der Beginn einer glücklichen Beziehung?

Wie ihr vielleicht wisst, hat am heutigen Montag unsere Woche in Tramin auf Schloss Rechtenthal begonnen. Der Startschuss fiel mit einer Besichtigung, bei welcher ein Fachberater uns eine interessante Führung durch die "Bienenwelt" machte.  Abschließend bekamen wir einige Bienen, Drohnen und die Varroa-Milbe mit, die wir morgen mikroskopieren werden.

Schöne Grüße nach Hause

Lg Babsi ; )

Am Morgen sind wir auf Schloss Rechtenthal angekommen. zuerst durften wir auf unsere Zimmer. Von einem Fachberater haben wir anschließend eine Führung bekommen, bei der wir viel über Bienen gelernt haben. Anschließend haben wir verschiedene Präparate gesammelt, die wir später mikroskopieren werden.

Liebe Grüße Rebecca

Das Projekt HOBOS startete mit einer Exkusion zu einer Bienenstation, die vor allem Imker weiterbildet und neue Pflanzenschutzmittel prüft.Wir haben zu erst erfahren wie mittlerweile eine Beute(Gehäuse in dem der Bienensock lebt) aufgebaut ist. Darauf sind wir ins Freie zu einer Beute gegangen, in dem ein Bienenstaat siedelte,und hab uns die verschiedenen Teile angeschaut z.B. die Honigwarben, bei denen wir Honig kosten durften, oder der Teil mit der Brut.Zu letzt haben wir in der sogenannten Windel nach Verroa-Milben gesucht, die Viren auf die Bienen ünertragen können.

Zum Start unseres Projektes machten wir heute eine Exkursion zu einem Bienenstaat und lernten schnell die Grundlagen sowie die wesentlichen Funktionen und Strukturen eines Bienenstaates kennen. Geführt wurden wir vom Leiter der Station, die sich im wesentlichen auf die Ausbildung von Imkern konzentriert. Nachdem wir eine kleine Einführung in die Lebensweise der Insekten, zusätzlich zum Thema Bienen allgemein hatten, inspizierten wir den Bienenstock und nahmen erste Proben von Drohnen, Milben und durften auch den Honig kosten. Nach vielen Erfahrungen und Erlebnissen sowie den Preparaten in den Händen, fuhren wir zur Unterkunft zurück um die Proben in den nächsten Tagen auszuwerten...