Popartgrafiken
Themenbereich: digitale Bildbearbeitung - Grafik - Layouten am Computer |
Kurzbeschreibung: Die Schüler bearbeiten Fotos ihrer eigenen Gesichter mit dem digitalen Bildbearbeitungsprogramm „Photofiltre“ nach Vorbild der „Popart-Kunst“
Klasse: Unterstufe _ 3. Klasse
Voraussetzungen: Grundkenntnisse am PC; Grundkenntnisse im Umgang mit Digitalkamera;
Zeitrahmen: heterogene Lerngruppe; Dauer ca. 6 h;
Fächer, Lernbereich: Kunst; KIT; Thema – Kunstepoche „Popart“; Technik;
Aktionsform – Sozialform:
a) Einzelarbeit - die Schüler fotografieren sich gegenseitig
b) Einzelarbeit – Bildbearbeitung am PC
Materialien, Werkzeuge, Umgebung (Rahmen):
Digitalkamera, PC mit USB-Anschluss, A4 Farblaserdrucker, Beamer, PC-Raum Schule (pro Schüler ein PC); digitales Bildbearbeitungsprogramm Photofiltre;
Links (mit Kommentar)
http://photofiltre.en.softonic.com/
Die ausführliche Beschreibung finden Sie im Dokument.
Das Projekt stammt von De Bartolomeis Katja.
Digitales Herbarium
Themenbereich: Botanik |
Kurzbeschreibung: Die SuS erstellen mit einer Blackbox 3-D- Bilder von Pflanzen und entwerfen ein digitales Herbarium. Dabei lernen sie einerseits einheimische Pflanzen kennen, erhalten Einblick in grundlegende wissenschaftliche Arbeitstechniken und üben die Anwendung moderner Digitaltechnik. Andererseits wird bei der Umsetzung eine Lernsituation kreiert, in der die Lernenden ihre individuelle Stärke entfalten können (entweder im Bereich Botanik, Technik/ Informatik/ Grafik oder im Verfassen von Begleittexten). Die SuS fertigen, basierend auf ihren bereits erworbenen Kompetenzen in Botanik, ein digitales Herbarium an. So trifft die etwas altmodisch anmutende Aufgabe, ein Herbarium zu erstellen, auf moderne Digitaltechnik und die SuS erwerben Kompetenzen im Bereich Neue Medien. Außerdem vermeidet man die Probleme des klassischen Herbarium:
- eingescannte Pflanzenteile lassen sich in geeignete Größe bringen;
- verschiedene Entwicklungsstadien lassen sich nebeneinander in verschiedene Größen darstellen;
- die Farbwiedergabe entspricht der natürlichen Vorlage und das auch noch nach längerer Lagerzeit;
- für die Archivierung sind geringere Aufwendungen (Lagerraumklimatisierung, Schädlingsbefall) erforderlich;
- die Archivierung, Vervielfältigung und Präsentation sind problemlos über die elektronischen Medien möglich.
Klasse: 1. Klasse
Voraussetzungen: Botanische Kenntnisse und Umgang mit einem Bestimmungsschlüssel, Grundkenntnisse in EDV und Bildbearbeitung
Zeitrahmen, Organisationsform: 90 Minuten in der Klasse, Arbeit in Gruppen. Vorher Ausflug in die nahegelegenen Wiesen um Pflanzenmaterial zu besorgen
Fächer, Lernbereich: Naturkunde (Botanik), eventuell Kunst (Grafik), Informatik
Aktionsform - Sozialform: Gruppenarbeit, die SuS können sich frei nach Interessensgebiet für Arbeitsbereich (Botanik, Technik, Grafik) entscheiden
Materialien, Werkzeug, Umgebung (Rahmen): Bestimmungsschlüssel oder –buch, Pflanzenmaterial (Blüten, Stängel, Blätter), Blackbox, Scanner, PC (mit Internet und Bildbearbeitungsprogramm – z.B. Photoshop oder GIMP)
Produkt: 3D-Herbarium mit Begleittexten der Pflanzen, das im PowerPoint-Vortrag von den Schüler/Innen den Mitschüler/Innen vorgestellt wird
Die ausführliche Beschreibung finden Sie im Dokument.
Das Projekt stammt von Covi Johanna.
SchülerInnen als Museumsexperten
Themenbereich: Naturkunde und Englisch (kann aber auch in anderen Fächern umgesetzt werden) |
Kurzbeschreibung: Kreatives, fächerübergreifendes Projekt, bei dem die SuS in Kleingruppen arbeiten und verschiedene digitale Medien verwenden.Naturkunde: Die Schüler besuchen eine naturkundliche Ausstellung und recherchieren anschließend in Kleingruppen Tiere ihrer Wahl, um sich das nötige Fachwissen anzueignen. Englisch: Die SuS übersetzen die wichtigsten fachlichen Inhalte. Bei passender Gelegenheit wird das Projekt den „Besuchern“ (Eltern, der Schule, etc.) vorgestellt. Die SuS sind die „Museumsexperten“, die Ausstellung wird in das „Natural History Museum London“ verwandelt, in dem man nur Englisch spricht. Ziele: kreatives Arbeiten mit verschiedenen digitalen Medien, selbstständiges Aneignen von naturkundlichem Fachwissen, mündlicher Gebrauch der Fremdsprache.
Klasse: 2. Klasse Mittelschule
Voraussetzungen
Die Schüler können einen PC bedienen und im Internet gezielt nach Informationen suchen. Sie können einfache Texte am PC schreiben, formatieren und Grafiken einfügen und eventuell auch audiovisuelle Medien einsetzen.
Zeitrahmen, Organisationsform
Projektdauer: ca. 1 Monat, inkl. Besuch eines naturkundlichen Museums (bzw. Ausstellung zu einem speziellen Thema); Recherche und Ausarbeitung im PC-Raum
Fächer, Lernbereich
Naturkunde (Tiere), Englisch (freies Sprechen über ein Thema)
Aktionsform – Sozialform
Arbeit in Kleingruppen zu 3-4 Schülern, Präsentation der Recherchearbeit in Form eines „Expertentreffens“
Materialien, Werkzeuge, Umgebung (Rahmen)
PC, Internet, Präsentationsmedien (z.B. Plakate, Kurzfilme oder Audiodateien…), Digitalkamera, Besuch einer Ausstellung, Präsentation bei passendem Anlass (z.B. Schulfest)
Links
Homepage Natural History Museum (NHM) in London: http://www.nhm.ac.uk/index.html
Kurzfilm über das NHM: http://www.youtube.com/watch?v=tdQDm4gdSOc
Produkt: Bilder vom Maifest des Vinzentinums, bei dem das Projekt vorgestellt wurde:
Die ausführliche Beschreibung finden Sie im Dokument.
Das Projekt stammt von Cimadom Katja.
Bestimmung Makrozoobenthos
Themenbereich: Biologische Gewässergüte - Makroinvertebraten bestimmen – Systematik anwenden |
Kurzbeschreibung: Makroinvertebraten mikroskopieren und mit einem digital bereit gestellten Bestimmungsschlüssel bestimmen. Abschließend die Tiere fotografieren und im erstellten Bestimmungsweg einbetten. Das Endprodukt wird in einem gemeinsamen Ordner gespeichert und steht für alle zur Verfügung.
Klasse: 1. oder 2. Klasse Oberschule
Voraussetzungen: SuS brauchen Grundkenntnisse im Umgang mit:
- den notwendigen Programmen am PC und einem Programm für die OnlineDatensicherung (z.B. Dropbox)
- dem Auflichtmikroskop
- dem Bestimmungsschlüssel der Handykamera dem Herunterladen von Fotos vom Handy und deren Bearbeitung
Zeitrahmen, Organisationsform:
Zwei Unterrichtsstunden für die Bestimmung
Hausaufgabe (Fotos herunterladen, Endprodukt bearbeiten und online stellen)
In Partnerarbeit oder Einzelarbeit (abhängig von der bereitgestellten Anzahl an Laptops und Auflichtmikroskopen)
Fächer, Lernbereich: Naturwissenschaften, Insekten - Systematik des Makrozoobenthos, Umgang mit Bestimmungsschlüssel
Aktionsform – Sozialform: Partnerarbeit oder Einzelarbeit (abhängig von der bereitgestellten Anzahl an Laptops und Auflichtmikroskopen)
Materialien, Werkzeuge, Umgebung (Rahmen):
- Laptop (bzw. Tablet) – im Idealfall mit Internetzugang
- Bestimmungsschlüssel
- Auflichtmikroskop
- Handy mit Fotofunktion
- Makroinvertebraten
- Dropbox-Ordner
- Biologieraum
Links:
Bestimmungsschlüssel Makroinvertebraten: http://www.provinz.bz.it/umweltagentur/download/WasserLeben-Schluessel-alles.pdf Frei zum Download.
Einführung PowerPoint Leben im Wasser zum Download unter: http://www.provinz.bz.it/umweltagentur/umweltbildung/Wasser.asp Kann man zu Beginn der Stunde zeigen, um das Lernziel sichtbar zu machen und Erklärungen abzugeben. Oder am Ende der Unterrichtseinheit als Übergang zur Biologischen Gewässergüte verwenden. (mögliches)
Produkt: Nachvollziehbarer Bestimmungsweg in ansprechendem Layout
Die ausführliche Beschreibung finden Sie im Dokument.
Das Projekt stammt von Cazzolli Nadia.
Meine Lieblingsmusik im Sportunterricht
Kurzbeschreibung: Nicht jede Musik eignet sich zu jeder Bewegung. Bei schnelleren Bewegungen empfiehlt sich eine etwas schnellere Musik, bei langsamen Bewegungen, eine etwas langsamere Musik. Es gibt im Internet Programme, die für jedes Lied die genauen Schläge pro Minute (bpm, beats per minute) berechnen. Aufgrund den Schüler/-innen ausgehändigter Tabellen wird die Musikfolge der selbst ausgewählten Übungsabfolge angepasst.
Klasse: 4. oder 5. Klasse Oberschule
Voraussetzungen: Computer und Internetzugang, Einfacher Umgang mit MP3-Dateien (z.B. I-tunes). Kenntnis über grundlegende Übungsinhalte im Konditionsturnen und Kenntnis geeigneter BPM zu verschiedenen Inhalten. Einfacher Umgang mit M.Office-Word oder M.Office-Excel.
Zeitrahmen, Organisationsform: Vorbereitung ca. 120 min. für eine effektive Unterrichtseinheiten/Lehrauftritte von 20 bis 60 Minuten.
Fächer, Lernbereich: Bewegung und Sport, Medienkunde, KIT, Musik
Aktionsform – Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit
Materialien, Werkzeuge, Umgebung (Rahmen): Vorbereitung -> PC und Internetzugang, Lehrauftritt: Turnhalle, Stereoanlage (mit MP3 oder CD), Musikfile oder -CD, Kleingeräte (z.B. Gymnastikstäbe)
Links (mit Kommentar):
http://www.sportunterricht.ch/Musik/bpm.php
Einteilung von Übungsinhalten mit entsprechender Musikgeschwindigkeit (bpm)
http://mixmeister-bpm-analyzer.softonic.de/download#downloading
Herunterladen eines Programmes, welches die BPM-Analyse ermöglicht.
http://www.sportunterricht.de/
Verschiedene Informationen zum Sportunterricht, Stundenbilder und Inhalten.
Einfache didaktische Überlegungen zur Erstellung eines Stundenbildes.
Produkt: Ausgedrucktes Stundenbild und MP3-Liedfolge oder Audio-CD. Die zu den Übungsinhalten passende Musikfolge kann auf einem MP3-Player oder einer Audio-CD gespeichert werden.
Die ausführliche Beschreibung finden Sie im Dokument.
Das Projekt stammt von Cattani Michele.
"Wiedergeben" OneNote ideal für SOL und Fernunterricht
Einige Lehrpersonen sind schon mit ihren Schülerinnen und Schülern umgestiegen auf das digitale in O365 integrierte Heft: OneNote.
Ich möchte euch kurz eine relativ unbekannte Funktion von OneNote zeigen, die allerdings im Naturwissenschaftlichem Unterricht hilfreich für das selbstständig organisierte Lernen (SOL) für die Stundenwiederholung sinnvoll sein kann.
Die Funktion nennt sich Wiedergeben und kann das gezeichnete Tafelbild in der richtigen chronologischen Reihenfolge wiedergeben. Durch einfaches Ziehen in der Zeitleiste kann jeder Schritt in der individuell benötigten Geschwindigkeit vom Schüler wieder und wieder angesehen werden. Dadurch können Rechenschritte oder, wie in diesem Video gezeigt, das Ausgeichen von Reaktionsgleichungen erlernt werden.
Aus eigener Erfahrung ist dies ein Tool, um Unterricht auch asynchron zugänglich zu machen.
Gutes Gelingen
Stefan Pilser
www.digicoach.it
Studiare e ripassare con Kahoot! in presenza, in DAD e in DDI
Un'attività piacevole e coinvolgente per il ripasso e il fissaggio anche delle regole grammaticali e del lessico, in classe o durante una videoconferenza, è quella che puoi creare con Kahoot!.
Qui trovi il mio Kahoot! sul congiuntivo. Puoi provarlo!
Ma come si fa? È molto semplice.
L'attività richiede l'uso di un dispositivo mobile (smartphone, tablet o pc).
Scegliere la modalità Teach, se svolgi l'attività durante la lezione, mentre selezioni Assign se preferisci assegnare il Kahoot! per compito a casa. In questo caso hai la possibilità di inserire anche una data di scadenza.
Gli studenti si sfideranno tra di loro e potranno vedere alla fine anche il podio finale.
Qui trovi le istruzioni per creare un Kahoot! e utilizzarlo al meglio.
Kahoot! - ITA.pdf
Kahoot! - DT.pdf
Buon divertimento! Viel Spaß!
Flipgrid: un valido strumento per la discussione e la valutazione
Conosci Flipgrid? È la piattaforma che offre la possibilità, tra l'altro, di creare interessanti discussioni, a cui gli studenti partecipano registrando video personalizzati direttamente dalla webcam della piattaforma. Non serve che si iscrivino o creino un account. Basta un codice!
Inoltre è possibile inviare il compito direttamente attraverso la piattaforma in suo nella tua scuola: MS-Teams o Google Classroom (vedi più avanti).
Flipgrid offre la possibilità di moderare la discussione guardando in anteprima i video inviati dagli alunni e gestendo la pubblicazione, e quindi la loro visualizzazione sulla piattaforma.
Ti lascio qui li link al video promoziomale ufficiale (in inglese) per docenti https://youtu.be/5pHsg0i_0x8.
Trovi in rete anche tanti videotutorial in italiano e in tedesco.
Poter esprimere la propria opinione in un video dà sicurezza agli studenti anche più timidi, che spesso in classe, o in videoconferenza non osano intervenire.
La moderazione da parte del docente rende il compito ancora più piacevole perché gli studenti sanno che il loro video non verrà pubblicato se l'insegnante non dovesse approvarlo o dovesse chiedere delle correzioni.
La mia esperienza mi dice che la spontaneità paga. Davanti alla telecamera di Flipgrid, che permette anche di personalizzare il video con emoticon, cornici, sfondi colorati, scritte ecc., gli studenti si buttano, conoscono l'argomento e provano. Può succedere che rifacciano il video tante volte - ma questo succede anche a noi -, e alla fine sembrano 'trasformati', più sicuri di sé.
Ho creato di recente un'unità di 3-4 ore su un tema piuttosto impegnativo, la violenza sulle donne. Unità breve per questa tematica, che avrebbe necessitato di molto più tempo per essere sviscerata, ma lavorandoci durante la DAD ho adottato diversi strumenti digitali che mi hanno permesso di far esercitare più abilità e nello stesso tempo di fare in modo che gli alunni riflettesero sull'argomento.
A conclusione del percorso, grazie a Flipgrid mi è stato possibile anche valutare i risultati.
Ecco le fasi dell'unità didattica:
a. visione di un video La città delle donne (Loescher e/o youtube),
b. quiz per verificare la comprensione del video (Google Moduli): 5 domande a scelta multipla e 5 domande aperte,
c. lettura individuale di due testi tratti da un sito web e da un libro di testo (Edilingua),
d. discussione in piccoli gruppi (Breakout rooms) con un moderatore per gruppo (valutazione formativa)
e. discussione in plenaria in videonferenza (valutazione formativa),
f. pubblicazione di un video promozionale sull'argomento con Flipgrid,
g. replica ai video dei compagni con altri video e feedback scritti,
h. feedback dell'insegnante e valutazione sommativa
Con Flipgrid hai la possibilità di trovare già tante discussioni (Topics) create da altri docenti, che puoi personalizzare o a cui puoi far partecipare con i tuoi studenti!
Buon lavoro!
Sprachenunterricht mit leeren Stühlen
Geübte Fertigkeiten: Hören, Sprechen, Miteinander Sprechen
Kompetenzen: Sprachliche, kommunikative und soziale
Zielgruppe: alle Klassen der MS und der OS
In Präsenz oder in Videokonferenz
Das ist eine nette Aktivität, die aus der PDL (Sprachen-Psychodramaturgie) stammt. Sie regt die Fantasie an und hilft den Schüler*innen Hemmungen beim Sprechen in einer anderen Sprachen zu überwinden, weil sie nicht allein arbeiten, sondern in einer kleinern Gruppe.
Wenn wir in der Klasse sind und die Schüle*innen sich frei bewegen dürfen, würde die Aktivität auch andere Phasen der Aktivierung und des Aufwärmens umfassen nach dem Prinzipien der PDL.
Bei den aktuellen Einschränkungen habe ich sowohl im Fernunterricht als auch im Klassenraum die Übung etwas vereinfacht.
Hier findet ihr die Beschreibung der Übung!
Philosophische Zeitreise von der klassischen Antike in unsere Gegenwart
Themenbereich: Zeitreise |
Kurzbeschreibung: Die Schüler/innen erwecken die drei berühmten Philosophen der Klassischen Antike - Sokrates, Platon und Aristoteles - zu neuem Leben, indem sie virtuell in ihre Rolle schlüpfen und zu einem der drei Philosophen einen Monolog mit aktuellen Bezügen verfassen.
Schultyp/Klassenstufe: Sozialwissenschaftliches Gymnasium, 3. Klasse
Voraussetzungen
- Die Schüler/innen haben bereits im Vorjahr mit dem Ipad im Unterricht gearbeitet und sind mit dem Medium vertraut.
- Die Schüler/innen haben sich im Philosophie-Unterricht ausführlich mit den drei Philosophen der klassischen Antike - Sokrates, Platon und Aristoteles – beschäftigt, sie kennen die geschichtlichen Hintergründe jener Zeit und haben sich mit deren Denkweisen, Einstellungen und Haltungen auseinandergesetzt.
Zeitrahmen, Organisationsform: 1 Unterrichtseinheiten (50 Min)
Fächer, Lernbereich: Philosophie, Informations- und Medienkompetenz
Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit
Materialien, Werkzeuge, Umgebung (Rahmen)
Beamer, Smartphone, Klassenraum bzw. frei wählbare Lernorte innerhalb des Schulgebäudes
Links: ITunes AppStore: MORFO
Produkt: http://youtu.be/1QFzDT6-ahs
Die ausführliche Beschreibung finden Sie im Dokument.
Das Projekt stammt von Brugger Sylvia.