Mit dem Austritt der USA aus dem Klimaschutzabkommen hat die

Diskussion darüber, wie hoch der menschliche Anteil an der globalen

Erwärmung ist, erneut an Aktualität gewonnen.

Hier findet Ihr dazu wichtige Fakten:

https://www.carbonbrief.org/analysis-why-scientists-think-100-of-global-warming-is-due-to-humans

(Grafik: CarbonBrief)

Eine weitere gute Animation dazu findet ihr hier:

https://twitter.com/CarbonBrief/status/942809452968681473

Eine neue Studie, die jetzt im Magazin 'Nature' veröffentlicht wurde, weist nach, dass bei gleichbleibendem Emissionsverhalten der Industrienationen eine 93%-ige Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass sich bis zum Ende des Jahrhunderts global die Atmosphäre um mindestens 4 C° mehr erwärmt haben wird.

https://insideclimatenews.org/news/06122017/climate-change-warming-forecast-worst-case-best-models-ipcc-study

Bei der Weltklimakonferenz in Bonn wird deutlich, dass viele der in Paris gesteckten Ziele nicht erreicht werden können. Ein neues Szenario liegt auf dem Tisch: 3 C°. Dies ergeben die neuesten Berechnungen für die durchschnittliche globale Erwärmung im Jahr 2100.

Dies hat u. a. unmittelbare Auswirkungen auf die Höhe des Meeresspiegels. Im folgenden Artikel werden diese Auswirkungen für einige wichtige Hafenstädte im Rahmen von Simmulationen vorausberechnet.

https://www.theguardian.com/cities/ng-interactive/2017/nov/03/three-degree-world-cities-drowned-global-warming