Pircher Claudia
Samstag, 29. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Sonntag, 20. Januar 2013
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Im Fach Kunst gibt es sehr tolle Apps!
Wir haben mit Brushes verschiedene Weihnachtsmotive gezeichnet und diese in "Fotos" (Fotoalbum) gespeichert. Anschließend haben wir mit der App Photo2Cards einen Hintergrund ausgesucht, der uns gefällt und ein passendes Motiv dazu ausgesucht, das wir vorher angefertigt haben. Auch ein (bearbeitetes) Foto eignet sich als Motiv. Dann haben wir das Foto positioniert. Man konnte auch einen Text einfügen. Fertig war unsere digitale Weihnachtskarte, die wir dann per mail an Freunde und unsere Familie verschicken konnten.
In Kunst gefällt es mir allerdings besser mit der Hand zu zeichnen und zu malen, weil man da frei sein kann und man kann genauer zeichnen. Wenn man per Hand selbst zeichnet, dann ist es persöhnlicher und man sieht, dass viel Arbeit dahinter steckt. Aber ab und zu mit dem iPad zu zeichnen und zu malen gefällt mir auch gut. So kommt Abwechslung in den Kunstunterricht: einmal mit der Hand verschiedene Techniken ausprobieren und anderseits mit dem iPad zu experimentieren. Sarah P.
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Arbeiten mit dem I-pad in Kunst
In Kunst haben wir schon einige Male mit dem iPad gearbeitet. Man findet viele passende Apps dazu wie z.B. Paper 53, Bamboo Paper (ist so ein digitales Skizzen- und Ideenbuch) oder My Brushes... Bei manchen Apps kann man auch Bilder bearbeiten, das sehr lernreich ist. Leider kann man nicht ganz genau zeichnen, denn wenn man schon mit den Finger nur ein bisschen angeht, zeichnet es schon. Nach dem Zeichnen kann man sich die Zeichung auch per E-Mail nach Hause schicken und ausdrucken. Das ist sehr praktisch. Lea E.
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Hier einige Apps mit denen wir bereits in Kunst gute Erfahrungen gemacht haben:
PAPER 53
BRUSHES 3
PUPPET PALS
Bamboo Paper
Tafel iPad Lite
...das haptische Gefühl einer echten Tafel feht...vor allem das Gequitsche ;)
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Pircher Claudia
Samstag, 29. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Sonntag, 30. Dezember 2012
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Das neue Schuljahr 2012-13 steht ganz im Zeichen der Digitalisierung:
Tageszeitung | 23.11.2012
Das digitale Klassenzimmer
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Alto Adige | 13.09.2012:
Scuola, la svolta digitale iPad a ogni prof del Sud
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http://www.provinz.bz.it | Schule / Kultur | 18.01.2012 | 17:13
LPA - Die Digitaltechnologie hält Einzug an den deutschsprachigen Schulen in Südtirol. Nachdem es an einigen Schulen bereits eine digitale Schultafel gibt, folgen nun Tablet-Computer, die in einigen Schulklassen erprobt werden sollen. Am heutigen 18. Januar wurden im Beisein von Schulamtsleiter Peter Höllrigl die Tablets am Sitz des Deutschen Bildungsressorts in Bozen übergeben.
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Pircher Claudia
Samstag, 29. Dezember 2012
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Papernomad: öklogisch nachhaltig und individuell
Nach umfangreicher Suche nach einer geeigneten Schutzhülle für unsere iPads haben wir uns Anfang März 2012 für die ökologischen und individuell gestaltbaren Papierhüllen von Papernomad für iPads, iPhones und Laptops entschieden. Dieses Papierprodukt besteht zu 100 Prozent aus organischem Material und ist dennoch stabil und reißfest. Was uns daran zusätzlich noch faszinierte, war die individuelle Gestaltbarkeit.
Fröhlich und voller Tatendrang wurden Ideen auf Fotokopien der Originalhülle skizziert, die Motive konnten dadurch genau übertragen werden.
Jede Hülle wurde ein kleines „Kunstwerk“ und ist durch ihre Einzigartikeit sofort erkennbar im Stapel der iPads.
Was uns ebenso erfreute, war, dass papernomad fast zeitgleich zu unserem Gestaltungsprozess, im März den renommierten red dot design award verliehen bekam.
www.papernomad.com
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Prossliner Anton
Mittwoch, 19. Dezember 2012
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Das Tablet ist sehr nützlich im Unterricht, zum einen wird viel an Papier gespart, da man alle benötigten Dateien auf dem Tablet hat, was auch das Lernen – zumindest was mich betrifft – erleichtert. Zum anderen braucht man den Computerraum nicht mehr vorzumerken da der Internetanschluss es einem ermöglicht, ohne Probleme in der Klasse zu arbeiten.
Besonders sinnvoll ist es für Skripten, da diese meist einen größeren Umfang aufweisen. Einzelne Arbeitsblätter können heruntergeladen und gleich bearbeitet oder auch ausgedruckt werden. Ein Vorteil für uns Schüler, da sich manche mit Unterlagen und manche mit dem Tablet leichter tun zu lernen.
Ich denke, es ist für die Lehrer ebenfalls ein Vorteil, da alle Schüler auf die Dateien zugreifen können und keine Zettel mehr verloren gehen bzw. aufbewahrt werden müssen für evt. Fehlende.
Alles in einem ist das Tablet eine bereichernde Unterrichts- und Lernmethode.
Daniela Nocker
Hallo Herr Professor, Sie wollten eine Antwort was ich von den Tablets im Unterricht sage, nun hier ist sie:
Ich liebe Tablets im Unterricht. Allen voran, weil ich endlich immer alle Zettel habe und sie nicht ständig suchen muss, außerdem erspare ich es mir somit auch, ständig schwere Mappen mit zu schleppen, denn alle wichtigen Sachen finde ich auf meinen I-Pad (ich muss wohl erwähnen, dass ich nur deshalb so zufrieden bin, weil ich mein I-Pad verwenden darf ;) Nein, ganz allgemein finde ich Tablets im Unterricht toll ) Außerdem finde ich es auch toll, dass ich das erste mal mitschreiben kann, wenn die lieben Professoren etwas erklären und später in der Lage bin, meine Unterlagen auch lesen zu können, denn mit meiner ach so wunderbaren Handschrift, war das nicht immer so einfach. Praktischerweise, kann ich jetzt bei Unterlagen auch immer etwas einfügen und ergänzen, was bei einem vollgekritzelten Schmierzettel sonst nicht so einfach gewesen ist. Nicht, dass ich nicht auch mal mit Hand was mitschreibe… Nützlich sind die Tablets auch, wenn man mal Informationen braucht, aber das wissen Sie ja sicherlich, immerhin ist es ja Sinn der Sache, dass man mit den Tablets einen Computer ersetzt. Also ich kann Tablets nur weiter empfehlen, und nur positives berichten, vor allem, weil das Internet jetzt ja endlich geht ;) Ein guter Zeitvertreib… natürlich nur in den Zwischenpausen! Nie in Ihrem hochspannenden Unterricht :)
Also, Tablets GO!!
Sophie Ann (gesendet von einem I-Pad (geht noch besser als ihr Samsung ;))
Ich finde, dass Tablets den Unterricht abwechslungsreicher und auch einfacher machen. Die Unterlagen sind (fast) alle digital und können mit nur wenigen Fingerbewegungen aufgerufen und somit verwendet werden. Auch ist es sehr angenehm, dass man (wenn Internet vorhanden) schnell mal was im Internet suchen oder nachlesen kann und nicht immer für jede Kleinigkeit einen Computer - Raum vormerken muss. Zudem ist es eigentlich auch sehr angenehm seine Notizen auf dem Tablet mitzuschreiben, da man so nicht nur gleichzeitig Notizen machen kann, sondern auch ganz schnell auf eventuelle Arbeitsblätter oder Internetseiten zugreifen kann und dies nicht wirklich viel Zeit kostet.
Damaris
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Pinggera Gerd Klaus
Dienstag, 18. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 19. Dezember 2012
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....wenn das so weiter geht, mit iPad und co....
keine harten unterlagen für weichteile und rücken...
keine harten unterlagen für hefte und bücher...
keine harten fakten von weichen lehrern...
wir schaffen uns selbst unsere ergonomieeeee....
juheeeeee :-)))))))
einen vrohen weinachtsgruß von einem brafen iBad-schüler. Ääh, lehrer an der ms obermaiiis.....
merry christmas & a happy new year
(gerd)
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Dietl Karin
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 13. Dezember 2012
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Nun sind die nächsten Schritte im Anlaufen.
Wir möchten den Kindern weitere Möglichkeiten bieten, das Tablet im Unterricht einzusetzen, um einen Mehrwert zu erhalten und nachhaltiges Lernen zu gewährleisten.
Da die Kinder sich viel mit Sachtexten, unter anderem für ihre persönlichen Themen, beschäftigen, lerne sie wöchentlich wie man mit Sachtexten umgeht. Dazu müssen sie concept maps gestalten und diese vortragen. Es gibt interessante Apps für mindmaps und cenceptmaps. Dies möchten wir kostenlos herunterladen und die Kinder können dann ihre maps digital gestalten.
Durch wertvolle Beispiele der Kollegen im Blog sind wir auf weitere interessante Apps und Webseiten gestoßen:
Wir möchten in Naturwissenschaften bzw. Geografie/Geschichte die Webseite „Forschercampus“ und "klimaweg.ch" einsetzen und Apps für das Messen von Lautstärke und Vibrationen herunterladen. Außerdem möchten wir google earth, den „Nachthimmel beobachten“ oder „Erdbebenmessungen“ einsetzen.
In Mathematik möchten wir den Kindern Apps für Tangram und Origami ausprobieren lassen.
In Sprache möchten wir den Kindern mit „creativ book builder“ die Möglichkeit bieten ihre eigenen Geschichten und Zeichnungen kreativ digital zu verfassen.
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Dietl Karin
Donnerstag, 6. Dezember 2012
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Die Kinder haben freien Zugang zu den Geräten und benutzen sie selbstständig in jedem Moment des Unterrichts. Es befinden sich für 27 Kinder 14 Geräte im Klassenraum und 7 Geräte im Raum für Italienisch der Viertklässler.
Sie setzen sie ein, um
- sich gegenseitig zu filmen wenn sie Buchvorstellungen, Präsentationen oder andere Vorstellungen üben.
- Fotos zu machen und diese anschließend für ihre persönlichen Themen zu bearbeiten.
- im Internet zu recherchieren, um unbekannte Wörter zu klären oder weitere Informationen zum aktuellen Unterrichtsinhalt zu erhalten.
- um Übungen zum räumlichen Vorstellungsvermögen zu machen, wie blockpuzzle.
- verschiedene sudokus zu lösen.
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Burgo Annamaria
Donnerstag, 6. Dezember 2012
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Gli alunni della quarta classe hanno imparato quest' anno l'uso del vocabolario cartaceo per cercare lessico dal tedesco all' italiano.
Dal momento che hanno a disposizione i tablet in classe ed essendo arrivato quest'anno un alunno ungherese, ho scaricato gratuitamente il Pons in modo di dar loro la possibilita`di usare uno strumento diverso e di cercare i vocaboli nella lingua a loro piu`congeniale.
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Dietl Karin
Donnerstag, 6. Dezember 2012
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Heuer haben wir die Tablets in der 4.5. Klasse eingesetzt. Wir haben 27 Kinder. Die Kinder der 4.Klasse kannten die Tablets bereits aus dem vorigen Schuljahr, als sie in der 1.2.3.Klasse verwendet wurden.
Am ersten Schultag fungierten die Viertklässler als Multiplikatoren für die Fünftklässler. Sie zeigten Ihnen alle wichtigen Funktionen und welche Anwendungsmöglichkeiten sie letztes Jahr angewendet haben.
Bereits nach den ersten drei Tagen waren die Tablets auch für die Fünftklässler keine Sensation mehr. Sie wurden als Unterrichtswerkzeuge angenommen und auch so eingesetzt. Es gibt auch Kinder, die oft auch mehrere Tage nicht am Tablet arbeiten und mehr als 20 Minuten beschäftigt sich auch keiner damit.
Wie bereits im letzten Jahr in der 1.2.3. werden die Tablets heuer in der Arbeitszeit eingesetzt.
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Angerer Harald
Mittwoch, 24. Oktober 2012
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In Anlehnung an den von Markus Klotz dankenswerterweise hier veröffentlichten Leihvertrag hier eine allgemeinere Variante:
Leihvertrag_muster_20121024.doc
Die Gelb markierten Felder sind entweder mit schulspezifischen Fixangaben oder mit Seriendruckfeldern zu füllen.
N.B.: Alle für Schäden oder ähnliches einbehaltenen Kautionsgelder müssen mit dem Amt für Schulfinanzierung abgerechnet werden.
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