von Niklas Grossrubatscher

Heute haben wir wieder viel experimentiert... unser Chemieprofessor hat uns z.B. folgendes Experiment vorgeführt:"Ein Gummibärchen hatte ein sehr schlechtes Leben geführt, und nachdem es dann verdaut und somit gestorben war, kam es in die Hölle. So kam es, dass es nach alter Höllentradition empfangen wurde... "

Heute haben wir uns mit Chemie beschäftigt. Hier haben wir ein Gummibärchen in eine erhitzte, sauerstoffreiche Säure gegeben. Das Gummibärchen besteht zu einem großen Teil aus Eiweiß. Das Eiweiß reagiert mit der Säure und das war das Ergebniss:

Gabriel Sparer

Hermes Niederkofler

Heute haben wir mehr chemische reaktionen beschäftigt, wir haben z.B. den Luftdruck untersucht und ihn genutzt um das hier zu machen. ¦      ¦      ¦                                                                                                \/     \/     \/

Danach haben wir Kerzen mit CO2 gelöscht...

Von Michael Broll

Heute haben wir uns mehr mit Chemie beschäftigt. Wir haben vieles über das Kohlenstoffdioxit (CO2) gelernt und viele Experimente durchführt. Das beste Experiment war das Experiment vom Gummibärchen. 

Bericht von Emanuel Pichler:

Heute war erneut ein spannender Tag. Wir haben viele interessante Experimente durchgeführt und dabei viel gelernt. Ein Experiment hat mich besonders fasziniert. Zuerst zündeten wir eine Kerze an und stellten sie in ein Gefäß. Dann gaben wir Backpulver und Essig in ein Glas, um Kohlendioxid zu erzeugen. Das unsichtbare Kohlendioxid schütteten wir anschließend in das Glas mit der Kerze. Das Kohlendioxid sank sofort herab, erschrickte und löschte die Kerze.

Wow! Ich habe in so wenig Zeit schon so viel dazugelernt! Heute haben wir uns weiteren Versuchen gewidmet. Und haben erste Einblicke in die Welt der Chemie bekommen. Ein Experiment, das wir durchgeführt haben, war der "Raketenluftballon". Dieses Experiment basiert auf dem Prinzip des Rückstoßes. Wir bließen dazu einen Luftballon auf und verschlossen die Öffnung mit den Fingern, sodass im Luftballon Druck entstand. Als wir den Luftballon los ließen stieß die Luft aus der Öffnung und der Luftballon schoss los. Zuvor hatten wir ihn an einen Strohhalm geklebt, wodurch ein Seil verlief. So konnten wir verhindern, dass der Luftballon unkontrolliert durch die Luft schießt. 

Im Bereich Chemie beschäftigten wir uns mit CO2. Wir zündeten ein Teelicht an und stellten es in einen Glasbehälter. In einen weiteren Glasbehälter gaben wir Backpulver, und mischten Essig dazu. Dadurch entstand CO2. Mit dem entstandenen CO2 löschten wir die Kerze. Dieser Effekt war nahezu verzaubernd. 

Theresa Gasser 

Von Jonas Platter

Heute war wieder ein spannender Tag wir haben wieder viele spannende Experimente gemacht und viel dazu gelernt. Bei einem Experiment war ich besonders fasziniert. Bei deisem Experiment haben wir als erstes eine Kerze angezündet und in ein Gefäß gelegt, anschließend haben wir in ein Glas Backpulver und Essig gegeben, und so Kohlenstoffdioxid produziert. Anschließend haben wir das unsichtbare Kohlenstoffdioxid in das Glas mit der Kerze geschüttet, das Kohlenstoffdioxid sinkt sofort ab und löscht die Kerze aus.

Anna G.

Heute haben wir wieder viele interressante Experimente gemacht doch am besten gefiehl mir das Experiment mit den Kerzen. Bei diesem Experiment konnte man brennende Kerzen mit Kohlenstoffdioxid löschen. Das funktionierte so: Wir gaben etwas Backpulver in ein Reagenzglas und später fügten wir noch ca. einen Zentimeter Essig hinzu. Aus diesen zwei Zutaten entstand Kohlenstoffdioxid, da Kohlenstoffdioxid ein Gas ist sah man es natürlich nicht. Man konnte nur erahnen dass, gerade Kohlenstoffdioxid vor uns war, da die Kerze sofort ausging als wir das Reagenzglas mit dieser ,,Mischung" drüberhielten. 

 Hier seht ihr unseren Versuch bei diesem Experiment: 

Bei diesem Experiment bewiesen wir, dass Luft eigentlich ziemlich viel stemmen kann. Wir füllten einen Plastikbehälter zur Gänze und legten dann ein Blatt Papier darauf, welches wir kurz mit der Hand andrückten. Anschließend drehten wir den Behälter um. Entgegen der Erwartungen hielt das Blatt Papier dem Druck des Wassers stand und das Gefäß lief nicht aus. Das passiert, weil der Luftdruck von unten stärker ist, als der des Wassers. Auch wenn der Behälter 10 Meter lang wäre, würde es standhalten.

Auch die anderen Experimente waren spannend.

Lara T.P.

Heute haben wir uns mit einem Bestandteil der Luft beschäftigt: dem Kohlenstoffdioxid. Wir sprachen über die Rolle, die dieses Gas in der Natur und in unserer Umgebung spielt. Mithilfe eines Universalindikators haben wir festgestellt, dass eine schwache Säure entsteht, wenn man Kohlenstoffdioxid mit Wasser mischt. Daher die Bezeichnung Kohlensäure. 

Unsere bisherigen Versuche schließen auch einen sogenannten Rosinenlift ein. Durch das Kohlenstoffdioxid steigen die Rosinen auf und ab. Am Boden des Becherglases heftet sich das Gas in Form von Bläschen an die Rosinen, deshalb steigen sie auf. An der Oberfläche platzen die Bläschen und die Rosinen sinken wieder, da ihre Dichte höher ist, als die des Wassers.

Petra Niederstätter