St. Leonhard bei Brixen Grundschule
Montag, 9. April 2018
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Wir haben einen Delfin gebaut. Wir haben ihn so programmiert, dass er ein Delfingeräusch macht und sich taumelnd bewegen kann.
A. und J. 3. Klasse
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Radmüller Melanie
Freitag, 6. April 2018
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Otto (2.Klasse) schreibt: Das Rennauto fährt schnell, weil es nicht schwer ist. Es ist auch klein. Es ist ca. 30 cm lang. Es hat einen Bewegungssensor. Ich habe mit Philipp und Lukas gebaut.
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Radmüller Melanie
Freitag, 6. April 2018
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Gabriel und Tobias (2.Klasse) schreiben: Wir haben zuerst die Forschungssonde gebaut, mit dem Verbinden ist es nicht gut gegangen. Danach haben wir ein normales Rennauto gebaut. Danach haben wir zwei Motoren mit dem Rennauto kombiniert. Danach haben wir Schluss gemacht.
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Radmüller Melanie
Freitag, 6. April 2018
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Lukas und Philipp (2.Klasse) schreiben: Das Projekt war cool. Es war spannend, ich habe viel gelernt. Wir haben programmiert. Unser Roboter hat Ere geheißen. Er war groß und hat einen langen Hals gehabt.
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Radmüller Melanie
Freitag, 6. April 2018
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Emma und Katrin (2.Klasse) schreiben: Wir haben acht Sachen gemacht. Manchmal hat das Verbinden mit dem Computer nicht funktioniert. Das Rennauto hat uns am besten gefallen. Es hat uns Spaß gemacht. Wir sind gut miteinander ausgekommen. Wir hoffen, dass wir die Legoboxen behalten können.
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Radmüller Melanie
Freitag, 6. April 2018
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Lisa Marie und Maya (2.Klasse) schreiben: Wir haben das Rennauto gemacht. Das war toll, und wir machen das gerne wieder. Wir haben zuerst den Milo gemacht. Der Milo ist eine Sonde. Der Milo war toll. Mit dem Tablet kann man das Lego-Projekt machen.
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Radmüller Melanie
Freitag, 6. April 2018
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Adavya, Jessica und Leonie (2.Klasse) schreiben: Das Rennauto fährt sehr, sehr schnell. Wenn man zwei rote Bänder reinmacht, ist das Rennauto noch schneller. Dann wird man Sieger. Nach der ersten Runde war es Zweiter, und nach der zweiten Runde war es Erster. Und es war sehr bunt.
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Radmüller Melanie
Freitag, 6. April 2018
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Wir, die Schüler/innen der 3. /4. Klasse der Grundschule Teis arbeiteten im Februar- März ungefähr drei Wochen am LEGO- Projekt.
Für alle, die nicht wissen, was das ist, denen erklären wir es jetzt.
LEGO WE DO 2.0 ist ein Projekt für uns Schüler. Da kann man aus Legoteilen Roboter zusammenbauen. Aber nicht nur das, diese gebauten Roboter konnten wir mit dem Computer verbinden und sie dort programmieren und unsere Roboter konnten fahren, schneller und langsamer. Zuerst mussten wir genau nach Anleitung bauen, das war schwierig, weil wir lieber gleich unsere bevorzugten Modelle bauen wollten.
Aber es half nichts, wir bauten, schrieben unsere Vermutungen auf und danach auch das, was wir herausgefunden hatten. Ich verstand es schnell, einen Screenshot zu machen und einzufügen.
Bald durften wir uns ein Modell aussuchen und dieses nachbauen. Das war noch toller. Wir hatten sehr viel Spaß und hatten es sogar nach der Pause sehr eilig, in den Computerraum zu kommen.
Roman, Raffael, Emanuel (4. Klasse)
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Radmüller Melanie
Freitag, 6. April 2018
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Im März kamen wieder die Laptopboxen an unsere Schule. Auf den Computern war eine App installiert, mit der wir zu zweit nach einer Anleitung, die man gut lesen und verstehen musste, Roboter bauen konnten. Zuerst sortierten wir die einzelnen Legoteile, so bekamen wir eine bessere Übersicht. Dann bauten wir das Modell A ,,Milo‘‘.
Wir mussten zuerst unsere Vermutungen aufschreiben und diese dann mit dem Roboter überprüfen. Nachher schrieben wir auf, was wir herausgefunden und entdeckt hatten.
Wir bauten genau nach Vorgabe und merkten, dass wir unseren Roboter so programmieren konnten, dass er Geräusche und Bewegungen machen konnte. Später mussten wir mit einer anderen Gruppe zusammenarbeiten. Auch da mussten wir gut überlegen und unsere Tätigkeiten abstimmen. Dann konnten wir ein neues geführtes Projekt beginnen. Wir suchten uns die automatische Tür aus. Nachher schrieben wir einen Text. Wir konnten entscheiden, ob wir einen Screenshot, ein Foto oder ein Video in unseren Text einfügen wollten. Zum Schluss präsentierten wir alles unseren Mitschülern.
Nadja, Marie (4. Klasse) und Leni (3. Klasse)
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Radmüller Melanie
Freitag, 6. April 2018
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eim Lego We Do -Projekt mussten wir als erstes vier verschiedene Roboter namens „Milo“ bauen. Milo A war ein Roboter, der nur sehr langsam fahren konnte. Wir mussten einen Smarthub einbauen und ihn dann mit unserem Laptop verbinden. Dann haben wir ihn programmiert, damit er das tut, was er tun sollte. So konnte Milo richtig fahren.
Als Milo A fertig war, begann Milo B. Dabei mussten wir nur eine Kleinigkeit dazu bauen: einen Arm mit einem Erkennungssensor und eine kleine Blume. Jedes Mal, wenn er die Blume mit dem Sensor sah, blieb er stehen und machte ein Geräusch, das wir beim Programmieren aussuchen durften.
Milo C haben wir nicht gleich verstanden. Aber als wir nochmal in der Beschreibung auf dem Laptop nachgelesen hatten, haben wir gesehen, dass Milo C einen Neigungssensor hatte. Wenn man das Teil vor- oder zurück schob, veränderte sich die Farbe z.B. nach vorne rot, nach hinten schwarz. Milo C konnte auch Nachrichten verschicken.
Um Milo D vollständig zu bauen, mussten wir mit einem anderen Team zusammenarbeiten. Die Milos mussten zu zweit eine Blume ziehen. Zu zweit schafften sie es.
Dann durften wir uns ein geführtes Projekt unserer Wahl aussuchen. Wir haben uns für das Rennauto entschieden, dabei ging es um Schnelligkeit. Wir haben einige Tests gemacht, damit wir sehen konnten, was das Auto schneller oder langsamer macht. Das alles mussten wir natürlich immer in der Lego We Do-App dokumentieren.
Am Ende eines jeden Projektes mussten wir es präsentieren. Das war ein bisschen ungewohnt, da die ganze Klasse uns zusah.
Das Lego war zwar anfangs schwer, aber auch sehr interessant und fein.
Michael (3. Klasse)
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Kategorie:
Projekt WeDo 2.0