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Nardin Marlene
Dienstag, 3. April 2012
Zuletzt geändert: Sonntag, 15. April 2012
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„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“ Maria Montessori
Für einen Unterricht, bei dem Eigenverantwortung, Handlungsorientierung, Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit im Vordergrund der Arbeit stehen, muss auch der Klassenraum umgestaltet werden. Ziel war es einen Raum zu schaffen, der sowohl eine Arbeitswerkstatt im Sinne Freinets ist und zudem eine anregende Lernumgebung bietet. Hierzu müssen unterschiedlichste Materialien, Bücher, ... möglichst unmittelbar zur Verfügung stehen. Außerdem sollte der Raum einen Bereich besitzen, in dem wir uns jederzeit "im Kreis" zusammensetzen können, einer wichtigen äußeren Form eines veränderten Unterrichts.
Gleich zu Beginn der Umstellung meiner Arbeit habe ich deshalb auch den Klassenraum verändert: In einem Teil des Klassenraumes wurde ein Bereich geschaffen, in dem die Tische und Stühle Platz fanden, dazu musste auch der Lehrertisch den zentralen Platz vor der Tafel verlassen. In Tafelnähe entstand genügend Platz für unseren Teppich und somit eine Sitzecke, wo wir uns täglich im Kreis treffen können. Daneben stehen noch diverse Regale und andere Aufbewahrungsmöglichkeiten für Materialien. Unser Ausweichraum ist ein richtiger Verwandlungskünstler. Er wird je nach Bedarf als Ruhe-, Spiel und Leseraum, Schreibwerkstatt, Ausstellungsraum und/oder Themenraum genutzt. Auch der Gang bietet genügend Platz für das Arbeiten und für die "kleine Pause".
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Kolhaupt Katherina
Donnerstag, 22. März 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 18. Mai 2012
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Manche Inhalte, besonders die aus dem Bereich der Naturkunde erarbeiten wir gemeinsam in der großen Gruppe:
- Wir legen den Zeitraum und das gemeinsame Thema (Rahmenrichtlinien) fest.
- Dann treffen wir uns mit den Schülern im Kreis und beginnen mit der Fragestellung, d.h. die Schüler sollten ihre Fragen und Unterthemen zum jeweiligen Thema selbst entwickeln, damit auch das Interesse gegeben ist.
- Dann werden Kleingruppen gebildet und fest gelegt, wer was erarbeitet. Meistens muss jeder eine Frage oder ein Unterthema beantworten. Die Schüler lernen dabei recherchieren und auch etwas Praktisches oder Künstlerisches dazu zu produzieren.
- Wir organisieren dann auch je nach Thema passende Lehrausgänge. Am Ende des Zeitraumes wird das Ergebnis in der Gruppe präsentiert und in einer Art Broschüre zusammen getragen.
Es liegt dann an uns Lehrerinnen fest zustellen, ob die wichtigsten Inhalte des gemeinsamen Themas auch von den Schüler erfasst wurden. Entweder befragen wir sie mündlich oder schriftlich in einer kurzen Lernzielkontrolle.
Das letzte gemeinsam erarbeitete Thema waren die Wildtiere in Südtirol. Unser Naturparkhaus „aquaprad“ eröffnete erst kürzlich eine dazu passende Ausstellung über die drei großen Raubtiere in Südtirol.außerdem waren wir im Naturparkhaus Trafoi die Austellung zum Thema Hirsch ansehen.
Diese Erarbeitungsweise vorgegebener Themen orientiert sich am Interessenskomplex nach Freinet. Die Schüler interessieren sich vermehrt für Inhalte die, aus ihrem eigenen Lebensumfeld kommen. Den Begriff Interessenskomplex entnahm Freinet aus der russischen Pädagogik und bezieht sich auf das komplexe soziale Leben der Kinder (vgl. Kock 2006: Célestin Freinet: Kindheit und Utopie, S. 73 ff.).
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Kolhaupt Katherina
Montag, 12. März 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 29. August 2012
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Die Zweit- und Drittklässler setzen sich in gemischten Gruppen mit naturwissenschaftlichen Themen auseinander. Diese sind nach den vier Elementen: Wasser, Feuer, Erde und Luft gegliedert. Sie lernen dabei auch ein Forscherprotokoll zu führen.
Wir haben das große Glück in unserer Schule ein Forscherlabor unser eigen zu nennen, d.h. ein Raum ist mit Forscherutensilien ausgestattet und kann von jedem genutzt werden, sogar die entsprechende Arbeitskleidung ist vorhanden.
Zu Schulbeginn stand z. B. das Thema Wasser im Vordergrund. Es wurden die Aggregatzustände, der Wasserkreislauf usw. behandelt. Die größeren Schüler lernen beim Experimentieren sich korrekt zu verhalten, ein Forscherprotokoll zu führen und selbständig Probleme zu lösen.
Das Forscherlabor lässt sich auch gut mit den Arbeitsateliers Freinets vergleichen. Den Schülern werden dabei Utensilien aus verschiedenen Bereichen (Freinet teilte die Ateliers in 4 Bereiche ein: Feldarbeit und Tierpflege, Schmiede und Schreinerei, Hauswirtschaft und Konstruktion, Mechanik und Handel) zur Verfügung gestellt (vgl. Kock 2006: Celsetin Freinet: Kindheit und Utopie, S.75). Sofern in der Schule genügend Räumlichkeiten vorhanden sind, kann man die verschiedenen Lernbereiche und eben auch das Forscherlabor als Ateliers einteilen.
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Kolhaupt Katherina
Montag, 12. März 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 29. August 2012
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In den letzten drei Schuljahren haben wir naturwissenschaftliche Experimente mit unseren jüngsten Schülern aus dem Buch „Haus der kleinen Forscher“ von Joachim Hecker eingeführt.
Die meisten von ihnen sind deshalb ganz begeistert, da sie jedesmal zu Beginn eine kleine Geschichte erwartet, die von Kindern in ihrem Alter handelt. Jedesmal stehen die kleinen Forscher vor einer neuen Aufgabe, die es zu lösen gilt.
Ebenso erwartet dann auch unsere Schüler die Forscherfrage. Es geht dabei vorwiegend um physikalische Experimente, die mit Alltagsmaterialien durchgeführt werden und keinen besonderen Aufwand benötigen.
Das Tolle daran ist, dass es sich auch um Alltagsphänomene handelt, die die Schüler zu Hause antreffen und nicht um irgendwelche Besonderheiten.
Die Schüler führen natürlich die Experimente selbst durch und versuchen auch die Forscherfrage alleine zu lösen.
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Nardin Marlene
Sonntag, 4. März 2012
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Eigene Texte zu verfassen und zu gestalten, den eigenen Gedanken freien Lauf zu lassen und diese zu veröffentlichen, führt dazu, sich selbst zu erfahren und die eigene Persönlichkeit in der Gruppe zu entfalten. Dabei ist die Schuldruckerei ein Werkzeug, eine sinnliche Erfahrung, die Kopf, Herz und Hand auf besondere Weise vereint.
Die pädagogische Bedeutung der Schuldruckerei
Die Schuldruckerei...
... eröffnet Kindern einen handelnden und sinnlichen Umgang mit Buchstaben und Schrift.
... bietet die Verknüpfung von manueller und intellektueller Tätigkeit.
... fördert die Kooperation der Kinder untereinander.
... ermöglicht die Arbeit an einem gemeinsamen Produkt und stellt das Erlernen von
Schreiben und Lesen in einen praktischen und sinnvollen Zusammenhang.
Die Schuldruckerei ist mehr als nur ein Mittel, das den Unterricht auflockern und eine attraktive Abwechslung im Deutschunterricht darstellen kann. Mit ihrer Hilfe lassen sich die Grundprinzipien vom natürlichen, selbsttätigen und praktischen Lernen in der Schule in besonderem Maße verwirklichen. Sie bietet Möglichkeiten zu sozialem Lernen und leistet einen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung der Kinder, indem sie „Kindern das Wort gibt“ (Célestin Freinet).
„ ... diese anscheinend gegenstandslose Graphik, die durch den Werkstoff oder die Farbe an Pracht gewinnt; dieser Text, dem der Druck Ewigkeit verleiht; dieses Gedicht, das der Gesang der Seele ist - das ist es, wovon euer Kind lebt, das ist es, was es wachsen und vollkommener werden lässt, was sein Herz und seinen Geist öffnet.“ (Celestin Freinet)
Freinet, Célestin: aus: Hecker, Ulrich/ Meyer, Volkmar: Sprache zum Anfassen, in: http://www.regenbogenschule.de/drucken.html , abgerufen am 31.01.2012
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Kolhaupt Katherina
Dienstag, 21. Februar 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 18. Mai 2012
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In diesem Schuljahr haben wir beschlossen, die Größen (Zeit, Längenmaße, Gewichte, Hohlmaße und Geld) in gewissen Zeiträume den Schülern anzubieten und sie als tägliche Übung in den Lernplan aufzunehmen.
Wir Lehrpersonen machen mit den Schülern die Einführung in Kleingruppen oder auch in der Stammgruppe und bieten ihnen dann praktische Übungen zum jeweiligen Thema an.
So müssen z.B. die Schüler bei den Hohlmaße, Längenmaße und Gewichte verschiedene Aufgaben (die sehr praxisnah sind) mit den Messinstrumenten durchführen.
Nach dem festgelegten Zeitraum haben wir dann mittels einer Lernzielkontrolle festgestellt, ob die Schüler die grundlegendsten Inhalte auch verstanden haben. Die Schüler der ersten Klasse haben wir mündlich befragt. Damit die Schüler selbständig arbeiten können haben wir uns für Karteikarten entschieden. Manche Schüler hatten auch die Möglichkeit etwas mehr Zeit dafür in Anspruch zu nehmen.
Arbeitschule (Freinet)
Somit war es für die Schüler eine sehr praxisnahe Möglichkeit sich mit dem Thema auseinander zu setzen, d.h. es handelt sich um manuelle Arbeit, die bereits Freinet sehr wichtig war. Die manuelle Arbeit ist für ihn aufgrund des ihr innewohnenden physischen und intellektuellen Potentials geeignet zur harmonischen Entwicklung des Menschen und in der Lage, durch die individuelle Harmonie zur sozialen Harmonie beizutragen (Kock 2006, C. Freinet: Kindheit und Utopie, S. 87).Freinet betont damit, dass es wichtig ist, dass die Arbeit vom konkreten Leben des Kindes ausgehen muss und deshalb auch für das Kind sinnvoll sein muss, damit es sich entfalten kann. (vgl. Kock 2006, C. Freinet: Kindheit und Utopie, S. 87).
Uns haben vor allem die jüngeren Schüler immer wieder verblüfft, wie viel sie von den Kreisgesprächen und der gemeinsamen Arbeit mit den älteren Mitschülern „mitnehmen“ konnten.
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Kuntner Irmtraud
Dienstag, 7. Februar 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. Mai 2012
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Kunst hat in der Freinet-Pädagogik einen hohen Stellenwert. Die freie künstlerische Beschäftigung fördert auch in unseren Augen den Mut zur Kreativität, zur Zusammenarbeit mit anderen und zum Ideenaustausch. Die Kinder haben die Möglichkeit, sich ganz nach ihren Neigungen, Fähigkeiten und Interessen zu entfalten. Sie sind frei in der Wahl des Materials und der Arbeitstechniken.
Die Rolle der Lehrpersonen ist dabei, neue Techniken fachgerecht einzuführen, den Umgang mit Materialien und Werkzeugen zu erklären und die Auseinandersetzung damit zuzulassen.
Die Präsentation der fertigen Kunstwerke ist vielen Kindern wichtig, die Rückmeldungen des Publikums beziehen sich zumeist auf die Genauigkeit der Ausfertigung, der Ideenvielfalt und auf die korrekte Verwendung des Materials.
In einer unserer Gruppen beobachten wir, dass angefangene Arbeiten oft liegengelassen und nicht abgeschlossen werden, nebenher aber bereits mit einem neune Werk begonnen wird. Wir suchen nach einem Weg, die Einstellung der Kinder diesbezüglich zu ändern.
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Kuntner Irmtraud
Dienstag, 7. Februar 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. Mai 2012
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Zur Zeit Celestin Freinets war die Druckerei das einzige Medium, einen Text für andere zu drucken. Wesentlich war für ihn auch die handwerkliche Betätigung der Kinder mit den Lettern, den Schiffchen, den Walzen, den Spiegeln und der Druckerfarbe beim Zusammensetzen der Wörter.
Unsere Erfahrungen mit der Druckerei spiegeln die Aussagen von Celestin Freinet nicht gänzlich wieder. Wir beobachten, dass die meisten Kinder nicht die notwendige Ruhe und Muse finden, sich mit dieser zeitaufwändigen Tätigkeit auseinanderzusetzen.
Insbesondere das genaue Einhalten der einzelnen Arbeitsschritte und vor allem das anschließende Aufräumen und Ordnen der einzelnen Lettern hemmt viele Kinder, mit der Schuldruckerei zu arbeiten. Dies wird auch erschwert durch die Größe der einzelnen Lettern, welche in unseren Augen für die Feinmotorik der meisten Sechsjährigen nicht angepasst erscheint.
Wir sehen hierin jedoch auch die Chance, aus unserem schnelllebigen Alltag auszusteigen und sich voll und ganz dieser Tätigkeit zu widmen. Dies dient sicherlich der Konzentrationsschulung und Ausdauerfähigkeit.
Das Material wird in unseren Räumen weiterhin angeboten und das Drucken begleiten wir besonders intensiv.
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Kuntner Irmtraud
Dienstag, 7. Februar 2012
Zuletzt geändert: Dienstag, 5. Juni 2012
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Celestin Freinet spricht sich grundsätzlich gegen Schulbücher aus. Er plädiert für Texte und Arbeiten der Kinder, welche dann der Gemeinschaft zum Recherchieren und zur Lektüre zur Verfügung gestellt werden. In diesem Zusammenhang ist auch der Einsatz der Druckerei von großer Bedeutung.
Vor allem in den Fachbereichen Geschichte, Geografie und Naturwissenschaften erarbeiten sich die Kinder unserer Gruppen die Inhalte selbst. Sie planen ihre Arbeit, recherchieren, schreiben, werken, bauen, malen, … bis hin zum fertigen Endprodukt, welches sie dann der Gruppe präsentieren.
Am Anfang dieses Arbeitsprozesses sind es zumeist Plakate, später werden zusehends Büchlein gestaltet. Diese werden im „Dokumentationszentrum“ gesammelt und sind Quelle für Informationen, Lesematerial, Ansporn für weitere Fragestellungen, geben Anlass zu Austausch und Diskussionen, usw.
Häufig werden die Werke der Mitschüler/innen vor den Sachbüchern aus der Bibliothek konsultiert. Der Umfang dieser Sammlung spornt zur Arbeit an und ist ein gemeinsamer Erfolgsmoment der Gruppe.
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Kuntner Irmtraud
Dienstag, 31. Januar 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. Mai 2012
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Selbstverständlich sind auch für reformpädagogisch orientierte Gruppen und Klassen die Rahmenrichtlinien verbindliche Vorgabe, was Inhalte und Kompetenzen angeht.
So werden Grundtechniken wie z.B. das Lesen, Schreiben oder Rechnen eingeführt (dies geschieht bei uns in Kleingruppen) und täglich geübt. Arbeitsmaterialien hierzu liegen in der vorbereiteten Lernumgebung auf, sind aufbauend strukturiert und berücksichtigen verschiedene Ausgangspositionen der einzelnen Kinder.
Um die dafür erforderliche Selbsteinschätzung zu unterstützen, war hier eine gezielte, schrittweise Auseinandersetzung mit dem Material in Begleitung der Lehrerin vorgesehen. Aus diesem Grund wurde ein Teil (zumeist der „anspruchsvollere“) den Kindern vorerst noch vorenthalten.
Fiona, sechs Jahre alt, arbeitet genau und eifrig. Sie kennt alle Buchstaben und äußert sich im täglichen Morgenkreis etwas enttäuscht: ,,Ich arbeite gern mit der Buchstabenkartei. Aber das macht doch keinen Sinn, wenn ich Anlaute suche. Gibt es nichts Schwierigeres?“
Schrittweise Einführung und unterstützte Selbsteinschätzung waren für die meisten Kinder nicht notwendig. Sie gehen auch ohne Lehrerin an herausfordernde, für sie stimmige Arbeiten heran. Fiona hat es vorgemacht.
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Letzte Änderung: 22.11.2024
© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen. 2000 -
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Kategorien:
Rolle LehrpersonLernumgebung