Grazio Evelyn
Freitag, 25. November 2011
Zuletzt geändert: Dienstag, 26. Juni 2012
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Am Ende eines jeden Tages trifft sich die Lerngruppe zur gemeinsamen Reflexion.
Die Kinder geben der Gruppe Rückmeldung, welche Arbeiten sie geschafft haben und welche Stolpersteine oder Probleme es gab. Meinungen und Tipps werden eingebracht, gemeinsam werden Lösungen gesucht.
Häufig werden gezielte Rückfragen zu den Arbeiten anderer Kinder gestellt, Kritik geübt und Arbeiten kurz vorgestellt. Auch hier obliegt die Moderation den Kindern, die Protokollführung der Lehrerin.
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Grazio Evelyn
Freitag, 25. November 2011
Zuletzt geändert: Dienstag, 26. Juni 2012
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Bei den täglichen Morgenkreisen planen die Kinder der einzelnen Lerngruppen ihre Arbeit für den Tag.Sie teilen der Gruppe mit, welche Pflichten und welche frei gewählten Arbeiten sie sich vornehmen.
Die Moderation des Morgenkreises übernimmt jeweils ein Kind und die Lehrerin führt anhand eines Klassenplanes Protokoll.
Die Morgenkreise werden vor allem auch für freie Gespräche, Klärung von Fragen zur Lernarbeit (unabhängig von Inhalten) und zu Sozialformen (Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit) und zur Besprechung organisatorische Aspekte genutzt.
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Grazio Evelyn
Freitag, 25. November 2011
Zuletzt geändert: Dienstag, 5. Juni 2012
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Die Schüler/innen arbeiten an ihren individuellen Lernplänen, die einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen umfassen.
Neue Lerninhalte werden gemeinsam oder in Kleingruppen eingeführt. Neue Lerninhalte, wiederkehrende Inhalte (Freies Schreiben, Lesen, …), vertiefende Übungen und gemeinsame Themen (beispielsweise in den Fächern Geografie, Geschichte und Naturwissenschaften, Leben in der Gemeinschaft) sind im Lernplan verpflichtend für alle Schüler/innen vorgegeben.
Individuell werden noch zusätzliche, notwendige Vertiefungen in bestimmten Lernbereichen gemeinsam mit den einzelnen Kindern besprochen und im persönlichen Lernplan vermerkt.
Ein wichtiger Bestandteil der Freiarbeit ist zudem die Arbeit am persönlichen, selbst gewählten Thema. Der Großteil der Lernarbeit besteht aus frei gewählten Themen und Inhalten, die sich an den persönlichen Interessen, Neigungen und Bedürfnissen der Kinder orientieren.
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Koch Katja
Donnerstag, 10. November 2011
Zuletzt geändert: Donnerstag, 5. April 2012
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Bereits im letzten Jahr besuchten die Schüler der 4./5. Klasse die Burgruine Schloss Lichtenberg. Herr Unterer informierte uns über die Geschichte der Burg und beantwortete geduldig die Fragen der Kinder. Unsere Eindrücke hielten wir mit dem Fotoapparat fest.
Zurück in der Schule schrieben die Schüler kurze Texte, welche nun in der Galerie "Burgen und Schlösser" zu finden sind.
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Koch Katja
Donnerstag, 10. November 2011
Zuletzt geändert: Donnerstag, 5. April 2012
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Die Arbeit am persönlichen Thema endet mit der Präsentation. Die Schüler stellen ihre Ergebnisse der Gruppe vor. Dabei sollen die Informationen zielgerichtet vermittelt werde. Die Schüler sollen möglichst frei sprechen und ihre Erkenntnisse verständlich erläutern. Es ist uns wichtig, dass die Kinder lernen, auf Fragen ihrer Mitschüler zu antworten und sie auch in die Präsentation mit einzubeziehen.
Anschließend erhalten die Schüler vom Publikum eine persönliche Rückmeldung. Dabei werden positive aber auch kritische Anmerkungen gemacht.
Alle Schüler haben die Möglichkeit an den Präsentationen teilzunehmen. Sie verpflichten sich aber, aufmerksam zu zu hören und sich Notizen (Mindmap) zu machen. Anschließend an die Vorstellung werden den Zuhörern Fragen gestellt oder ihr Wissen wird mit einer kleinen Lernzielkontrolle überprüft. Diese Überprüfungen werden von den Experten vorbereitet, korrigiert und bewertet. Auch die anwesenden Lehrpersonen müssen die Wiederholungsarbeit durchführen.
Die Präsentationen sind immer sehr interessant und spannend. Wir müssen bei den Präsentationen gut aufpassen. Es kann manchmal sein, dass nach der Präsentation eine kurze Wiederholungsarbeit kommt. Wir schreiben während der Vorstellung immer ein Mind Map.
Lena
Bei den Präsentationen sind wir immer im Sitzkreis und die "Experten" stellen uns ihr Thema vor. Mir gefallen die Präsentationen sehr gut, auch wenn wir anschließend meistens einen Test machen müssen.
Milena
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Koch Katja
Donnerstag, 10. November 2011
Zuletzt geändert: Dienstag, 24. Januar 2012
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Neben der Erarbeitung von gemeinsamen Themen, haben die Schüler auch die Möglichkeit selbstständig an einem Thema ihrer Wahl zu arbeiten. Nachdem der Inhalt gewählt ist, wird gemeinsam mit einer Lehrperson der Lernvertrag ausgefüllt.
Im Lernvertrag werden die Fragen der Kinder festgehalten. Zudem überlegen sich die Schüler, wie sie die Ergebnisse veröffentlichen wollen. Dabei können die unterschiedlichsten Arbeiten entstehen. Neben Plakaten, Zeitungen und Büchern, entstand kürzlich auch eine Powerpoint-Präsentation. Weiters wird im Lernvertrag auch der Zeitpunkt festgelegt, wann die Ergebnisse der Gruppe präsentiert werden.
Schließlich geht es ans Recherchieren. Die Schüler besorgen sich die Informationen in Büchern oder auch im Internet. Dabei ist uns wichtig, dass die Ergebnisse immer mit eigenen Worten formuliert werden.
Mir gefällt die Arbeit am persönlichen Thema, weil wir uns da mit Dingen beschäftigen können, welche uns interessieren. Wir können entweder alleine oder auch mit einem Freund am persönlichen Thema arbeiten. Wir arbeiten zu Hause oder in der Schule. Sobald wir alle Texte fertig haben, stellen wir das Thema der ganzen Gruppe vor.
Jasmin
Die Arbeit am persönlichen Thema gefällt mir sehr gut. Wir arbeiten am PC, recherchieren im Internet und drucken Bilder aus. Oft gehen wir auch in die Bibliothek und leihen uns passende Bücher aus.
Peter
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Koch Katja
Mittwoch, 9. November 2011
Zuletzt geändert: Montag, 9. April 2012
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Anfang Oktober verbrachten die Schüler der 4./5. Klasse drei Tage und zwei Nächte in der Erlebnisschule in Langtaufers. Dabei konnten die Kinder und Lehrpersonen viele tolle Erfahrungen und Eindrücke sammeln. Das Erlebte wurde fleißig mit dem Fotoapparat festgehalten.
Zurück in der Schule, verfassten die Schüler Texte und Forscheraufgaben zu den einzelnen Bausteinen. Anschließend wurden die Fotos mit dem Programm „Fotostory“ bearbeitet. Schließlich bastelten die Kinder Einladungskarten für die Präsentation.
Letzte Woche fand die Vorstellung statt. Aufgeregt empfingen die Schüler ihre Eltern. Zwei Kinder übernahmen gemeinsam mit einer Lehrperson die Begrüßung, sowie die Moderation durch den Abend. Dann wurden die einzelnen Texte vorgelesen, Forscheraufgaben vorgestellt und die Fotos gezeigt. Die Eltern freuten sich sehr über die Darbietungen ihrer Kinder und bedankten sich mit einem großen Applaus.
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Kinder GS Girlan 4B
Dienstag, 25. Oktober 2011
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Unsere täglichen Arbeiten sind Mathematik, Deutsch, Lesen und Blitzrechnen. Nach den täglichen Arbeiten dürfen wir persönliche Themen machen, zum Beispiel Theater, Basteln oder Interessenskomplex. Wenn wir die täglichen Arbeiten nicht schaffen, zum Beispiel Deutsch, dann beginnen wir damit das am nächsten Tag. Mir gefällt Reformpädagogik besser, weil wir in Italienisch, Englisch und Religion immer sitzen und das gleiche wie die anderen machen, auch wenn sie schlechter sind.
Reformpädagogik ist toll!
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Kinder GS Girlan 4B
Dienstag, 25. Oktober 2011
Zuletzt geändert: Donnerstag, 24. November 2011
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Einmal im Monat müssen wir das Bild des Monats malen. Da macht die Lehrerin eine Karte, wo zum Beispiel oben steht: September und Urlaubsbild. Da steht manchmal auch noch oben, man muss mit Wasserfarben oder mit Holzfarben malen. Dann malt jeder ein Urlaubsbild mit Holzfarben oder mit Wasserfarben. Man hat dazu einen Monat Zeit. Zum Schluss wählen wir das Siegerbild aus. Das bekommt dann einen goldenen Rahmen und einen besonderen Platz in der Klasse.
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Kinder GS Girlan 4B
Dienstag, 25. Oktober 2011
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Jedes Kind hat einen Text geschrieben. Dann haben wir uns in unserem Gruppenraum zusammengesetzt und einen Text ausgesucht. Mein Text bekam am meisten Stimmen. Dann sind wir in den Klassenraum gegangen und Lehrerin Kunigunde hat uns erklärt, was wir machen mussten. Wir mussten geistige Arbeiten oder Ateliers-arbeiten zu meinem Text machen. Ich habe in meinem Text etwas über meine Sommerferien geschrieben, und zwar, dass wir fischen waren. Da durften einige von uns dazu ein Fischthema machen. Das war zum Beispiel eine geistige Arbeit. Andere hätten etwas basteln können. Das wäre eine Ateliersarbeit gewesen. Nach zwei Wochen gab es von allen Themen eine Vorstellung.
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