Dietl Karin
Mittwoch, 28. Januar 2009
Zuletzt geändert: Freitag, 17. April 2009
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Unterricht findet hauptsächlich in altersgemischten Stammgruppen statt. Der rhythmisierte Wochenarbeitsplan, in dem sich die Bildungsgrundformen Gespräch, Spiel, Arbeit, Feier abwechseln, gibt die Struktur vor. Zur Strukturierung des Unterrichts gibt es: die Stammgruppe das Kreisgespräch die individuellen Lernpläne die Präsentationen die Reflexionen das Morgenlob die Schulfeier In den Kreisgesprächen erzählen die Kinder, planen ihre Arbeit, tauschen Informationen aus und äußern Kritik und Wünsche. Jedes Kind führt in Eigenverantwortung einen Lernplan mit vorgegebenen und selbst gewählten Aktivitäten, den die Eltern zur Einsicht erhalten. Die Ergebnisse und Produkte persönlicher und gemeinsamer Themen werden präsentiert. Das Kind reflektiert sein Lernen und Arbeiten mit der Lehrperson und in der Gruppe.
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Hofer Karin
Samstag, 10. Januar 2009
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. September 2009
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Die Schüler der Grundschule Prad arbeiten mit einem Lernplan. Die Pflichtaufgaben sind im Plan vermerkt. Jeder Schüler hat die Aufgabe, seine erledigten Arbeitsaufträge zu dokumentieren. Die Lehrpersonen unterstützen die Schüler dabei.
Beispiel aus einer Stammgruppe:
lernplan__1._klasse.doc
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Hofer Karin
Samstag, 10. Januar 2009
Zuletzt geändert: Montag, 20. April 2009
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An der Grundschule Prad gibt es keinen herkömmlichen Stundenplan mehr. Lediglich die Fächer Italienisch, Religion und Englisch erfolgen im gebundenen Unterricht in den Jahrgangsklassen. Sie sind im Stundenplan eingetragen. Auch die Fächer Musik und Sport/Bewegung sind fixer Bestandteil des Stundenplanes. Sie erfolgen sowohl in der Stammgruppe als auch in der Jahrgangsklasse. Die restlichen Fächer sind in die Freiarbeit eingebunden. In der Freiarbeit werden Schüler bzw. Schülergruppen auch in neue Lerninhalte eingeführt. Meist werden wöchentlich bestimmte Einheiten für Einführungen in den Fächern Deutsch und Mathematik verwendet. In GGN werden die Einführungen je nach Bedarf (z.B. neues Thema) festgelegt.
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wellenzohn marion
Montag, 6. Oktober 2008
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In unserer Schule gibt es keinen herkömmlichen Stundenplan mehr. An seine Stelle ist der Rhythmisierte Wochenarbeitsplan getreten. Die meisten Fächer erfolgen im Rahmen der Freiarbeit. Italienisch, Englisch und Religion finden teils in Stammgruppen, teils in Jahrgangsklassen statt. Das Freie Spiel, das Morgenlob, die Schulfeier und die Gesprächskreise haben einen festen Platz im Wochenarbeitsplan.
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Fadin Yvonne
Dienstag, 23. September 2008
Zuletzt geändert: Mittwoch, 29. Februar 2012
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Wallnöfer Dominique
Freitag, 5. September 2008
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. September 2009
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Im Schuljahr 2009-2010 wird in der gesamten Grundschule Prad nach Reformpädagogischen Grundsätzen gearbeitet.
Folgende Struktur gibt es heuer:
- je zwei Stammgruppen in der 1./2./3.A
- je zwei Stammgruppen in der 1./2./3.B
- je zwei Stammgruppen in der 1./2./3.C
- je zwei Stammgruppen in der 4./5.A
- je zwei Stammgruppen in der 4./5.B
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Seiwald Wolfgang
Freitag, 15. August 2008
Zuletzt geändert: Samstag, 16. August 2008
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- Die Kinder haben die Möglichkeit, in der täglichen Freiarbeit (zwei Stunden) nach freier Wahl Inhalt (Deutsch, Mathematik, Kosmische Erziehung), Material und Lernpartner zu wählen. Der Umgang mit den neuen Medien wird in der Freiarbeit integriert.
- Lehrausgänge, Projekte, Kontakte zu außerschulischen Einrichtungen (Sportvereine, Musikschule, …) ergänzen den Unterricht in der Klasse.
- Gebundener Unterricht: die Fachbereiche Musik, Bildnerisches Gestalten, Naturkunde-Geschichte-Geographie, Religion, Italienisch werden auch in gebundener Form angeboten.
Der Wahlbereich - Es werden Einheiten in verschiedenen Bereichen angeboten, die nach Möglichkeit den Interessen und Stärken der Kinder entgegenkommen. Der Besuch ist freiwillig, bei Meldung ist die Teilnahme verpflichtend.
Hausaufgaben - Die Lehrperson richtet sich auch in diesem Bereich an den individuellen Bedürfnissen der Kinder aus. Die Kinder suchen sich selbst Tätigkeiten aus, die in Absprache mit der Lehrperson für den Lernzuwachs wichtig sind.
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Wallnöfer Dominique
Mittwoch, 23. April 2008
Zuletzt geändert: Donnerstag, 1. Mai 2008
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Das Herzstück dieser offenen Unterrichtsform sind die Präsentationen. Die Schüler stellen vor Publikum ihre Freien Themen vor. Meistens in Form eines Büchleins, Plakats, digitalen Präsentation,... Anschließend gibt das Publikum persönliche, kritische und motivierende Rückmeldungen, sowie Verbesserungsvorschläge und Erfahrungen.
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gabi
Mittwoch, 27. Februar 2008
Zuletzt geändert: Donnerstag, 6. März 2008
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Ein wesentliches Element der Montessori-Pädagogik ist das Prinzip der freien Wahl der Arbeit: die Freiarbeit. In dieser Unterrichtsform kann das Kind aus einem differenzierten Lernangebot den Gegenstand seiner Tätigkeit und Lernziele im Rahmen allgemeiner Vorstrukturierungen selbst bestimmen. Die Schüler finden in der Freiarbeit eine vorbereitete Lernumgebung vor und entscheiden selbst, welchen Lernstoff sie bearbeiten möchten. Sie entscheiden frei, ob sie den Lernstoff alleine oder mit einem bzw. mehreren Lernpartnern bearbeiten wollen. Zudem entscheiden sie den Lernort. Im Stundenplan sind an vier Wochentagen je zwei Freiarbeitsstunden verankert. In diesen „Freiarbeitstopf“ haben folgende Fächer einen Anteil ihres Stundenkontingents gegeben: Deutsch (3h), Geschichte (1), Erdkunde (1), Mathematik (2), Naturkunde (1). Die Schüler erhalten in den einzelnen Fächern Arbeitspläne, deren Aufträge innerhalb einer festgelegten Zeit zu bewältigen sind. Aus den Arbeitsplänen geht klar hervor, welche Lernziele angestrebt werden und welche Aufgaben verbindlich zu bewältigen sind bzw. zur Wahl stehen. Schüler und Lehrkräfte dokumentieren mittels verschiedener Vorlagen die einzelnen Arbeitsschritte und behalten so den Überblick. Zudem lassen die Pläne Raum für die Selbstreflexion.
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gabi
Mittwoch, 27. Februar 2008
Zuletzt geändert: Samstag, 23. November 2013
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Besucht auch unsere Website: Mittelschule
Montessori-Zug
Seit 1999 gibt es in Brixen eine Grundschule mit Montessori-Ausrichtung.
Die Mittelschule Michael Pacher wurde am 1. September 2001 mit der Grundschuldirektion zum Schulsprengel Brixen/Milland zusammengefasst. Die Montessori-Grundschule und die Mittelschule gehören somit zum selben Schulsprengel. Es war also nahe liegend, dass sich diese Mittelschule auf die große Herausforderung einließ, einen Klassenzug aufzubauen, der sich an Maria Montessori ausrichtet. In Anlehnung an das Unterrichtsmodell der Montessori-Schule Liefering wurde ein Freiarbeitsmodell entworfen und die Entwicklung der Materialien für die Freiarbeitsphase in Angriff genommen.
Im Herbst 2003 startete das neue Unterrichtsmodell. Zu den acht Schülern der Montessori-Grundschule kamen weitere dreizehn aus den Grundschulen der umliegenden Gemeinden der Bezirksgemeinschaft hinzu.
Inzwischen haben schon mehrere Klassen unsere Mittelschule erfolgreich abgeschlossen. Seit dem Schuljahr 2009/2010 gibt es zwei Montessori-Züge.
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