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Delaiti Thomas
Samstag, 11. August 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 23. August 2012
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Regen ≠ Regen
Der respektvolle Umgang mit dem kostbaren Gut Wasser ist ein zentraler Bildungsauftrag. Niederschlagmengen können sehr gut mit einem Pluviometer gemessen und über längere Zeiträume aufgezeichnet und beobachtet werden. Besonders in Bergregionen wie unserer gilt es zu verstehen, dass die Art des Niederschlags mehr als die Menge für den Boden ausschlaggebend ist.
Versuch
Auf einem Brett sind 10 Blätter Zeitungspapier mit einem Reißnagel befestigt.
A: Ein Wasserbecher wird ausgeschüttet. Soll ein Gewitter, einen Platschregen darstellen.
B: Ein Schwamm wir langsam ausgedrückt. Soll einen feinen Regen darstellen.
Zum Schluss wird nachgezählt bis in welche Schicht das Wasser durchgesickert ist.
Kommentar einiger Kinder: "Ist ja logisch!"
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Braun Inge
Dienstag, 7. August 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 23. August 2012
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Ein Blick in die Zukunft
Ich möchte weiterhin nach reformpädagogischen Konzepten arbeiten, weil ich davon überzeugt bin, dass man zeitgemäß unterrichten kann und dass die Kinder auf besondere Weise auf das jetzige Leben vorbereitet werden.
Nachdem aus unseren Schülern mündige selbstständige, verantwortungsvolle und teamfähige Bürger werden sollen, sehe ich es als meine dringliche Aufgabe sowohl die mathematischen Fähigkeiten der Kinder zu schulen, als auch sie in Erreichung der oben genannten Fähigkeiten zu unterstützen.
Von den Kindern erwarte ich mir, dass sie mit Freude arbeiten, dass sie einen respektvollen Umgang mit Erwachsenen und Kindern pflegen. In offenen Unterrichtsphasen ist Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft anderen Kindern gegenüber unerlässlich. Wer Arbeitsmaterial und Materialien des täglichen Gebrauchs schätzt und damit achtsam umgeht, wird auch später sein Eigentum, seine Umwelt und somit den Kosmos zu schätzen wissen. Der Besitz von Materialien ist meinem Empfinden nach noch zu selbstverständlich geworden, und der Umgang damit allzu häufig nicht wertschätzend genug.
Um nach reformpädagogischen Konzept unterrichten zu können, brauchen wir eine Schulführung, die hinter dem Projekt steht und Kollegen, die uns in unseren Ideen unterstützen oder wenigstens unseren Unterricht nicht untergraben. Wir hatten Glück und fanden Verständnis Unterstützung von beiden Seiten.
Die TeamkollegInnen sollten positiv denken und Spaß daran haben, neue Wege einzuschlagen. Sie sollten engagiert, neugierig, innovativ und teamfähig sein. Sie sollten auch bereit sein, die eigene Arbeit zu hinterfragen und kritikfähig genug sein, sie zu ändern, wenn dieses sinnvoll erscheint.
In Mathematik möchte ich weiterhin das handelnde Lernen fördern, wobei mir „Mathe 2000“ als Basis dient. Ich orientiere mich dabei an den Rahmenrichtlinien. Die Erarbeitung von Lerninhalten erfolgt handlungsorientiert. Unter handlungsorientiertem Arbeiten verstehe ich, das Lernen mit allen Sinnen, ausgehend aus der eigenen Erfahrungswelt. Die Schüler sollen einen handelnden Umgang mit Lerngegenständen und Lerninhalten haben. Die Tätigkeit bildet den Ausgangspunkt eines Lernprozesses und soll helfen Lerninhalte zu begreifen, um konkrete Ergebnisse erstellen zu können. Diese Arbeit kann sowohl in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit erfolgen. Das Vertiefen und Festigen soll in verschiedenen Sozialformen ebenfalls handlungsorientiert erfolgen. Die Kinder können die in der Lernumgebung zur Verfügung stehenden Materialien verwenden. Das sind Materialien von Mathe 2000 und Montessori-Materialien. Als Beobachter und Berater möchte ich die Kinder während der Arbeit begleiten und anschließend über die erreichte Lernziele reflektieren. Dabei möchte ich den Kindern vermitteln, dass sie die Zeit haben, die sie brauchen, um selbstständig Lerninhalte zu bewältigen.
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Braun Inge
Dienstag, 7. August 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 23. August 2012
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Regeln
Die Kinder erarbeiten ihre Verhaltensregeln. Gemeinsam wählt die Klasse die wichtigsten Regeln aus, mit denen ein Plakat gestaltet wird.
Konsequenzen bei Nichteinhaltung von Regeln und Vereinbarungen sind notwendig, um die Bedeutung der Regeln zu unterstreichen und um einen reibungslosen Ablauf des Unterrichts zu gewährleisten.
Besonderes Augenmerk legen wir an die Einhaltung der Gesprächsregeln im Kreis, bei jeder Klassenratssitzung und besonderen Aussprachen werden die Regeln als kleinere Plakate mit Symbolen in die Mitte des Teppichs gelegt. Zuhören (Ohr), Gesprächspartner ansehen (Auge), zum Thema passende Beiträge vorbringen (Mund), aufzeigen (Hand).
Wir halten uns bei der Bestrafung an die Vorschläge von Montessori, die vor demütigenden und sinnlosen Strafen absieht. Spielen mit Unterrichtsmaterialien bezeichnete Montessori als albern und erkannte es nicht als Bedürfnis des Kindes. Spielen wurde bestraft durch Fortnahme des Materials oder durch vorübergehenden Ausschluss aus der Gemeinschaft. [1]
Bei Missachtung von Gesprächsregeln während der Freiarbeit wird an der Tafel der Name des Kindes vermerkt. Beim 3. Mal muss das Kind alleine arbeiten. Bei wiederholtem oder schwerwiegendem Fehlverhalten, muss das KInd schriftlich begründen, warum bestimmte Regeln einzuhalten sind. Wichtig ist für uns die positive Formulierung. Die Kinder sollen sich bewusst weden, wie sie sich in der Gruppe benehmen müssen.
Ein Beispiel: Ich muss leise durch die Klasse gehen, die anderen Kinder können so besser arbeiten.
Anstatt: Ich darf nicht laut sein.
Bei gröberen Vergehen werden die Eltern zusätzlich informiert oder wir suchen ein gemeinsames Gespräch mit den Eltern und dem Kind. Bei dem Gespräch wird das Problem durchdiskutiert und es werden Lösungen für die Zukunft gesucht. Die Lösungen werden als Vertrag zusammengefasst, ein neuer Termin für ein Gespräch wird festgehalten und alle am Gespräch beteiligten Personen unterschreiben diesen „Vertrag“. Die Kinder fühlen sich ernst genommen und es vergrößern sich die Chancen auf Erfolg.
Verhaltensregeln:
- Ich kann höflich grüßen.
- Ich respektiere die Bedürfnisse anderer.
- Ich übernehme Verantwortung für mein Handeln.
- Ich helfe anderen, wenn sie mich brauchen.
- Ich erledige Arbeiten für die Gemeinschaft.
- Ich übernehme Arbeiten für die Klasse, damit ein angenehmes und konstruktives Arbeitsklima herrscht.
- Ich melde mich mit Handzeichen und warte bis ich zu Wort komme.
- Ich habe Geduld zu warten bis ich an die Reihe komme.
- Ich spreche der Lernsituation entsprechend.
- Ich arbeite leise.
- Ich gehe leise durch den Raum.
- Ich hinterlasse den Platz ordentlich.
- Ich gehe mit den Schulmaterialien und den Einrichtungsgegenständen achtsam um.
- Wir lösen Konflikte, ohne einander weh zu tun.
[1] Andreas Frey Petra Heiz §Stefan Krömmelbein: Maria Montessori und ihre Pädagogik
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Braun Inge
Dienstag, 7. August 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 23. August 2012
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Mathematik im offenen Unterricht
In Tramin wird seit etwa 20 Jahren hauptsächlich „Mathe 2000“, also das "aktiv entdeckenden Lernens“ nach Erich Wittman und Gerhard Müller unterrichtet.
Seit wir die Fachräume haben, bieten wir neben den zu „Mathe 2000“ gehörenden Unterrichtsmaterialien in unserer Lernumgebung in Mathematik auch einiges Material von Maria Montessori an. Besonders die Kinder, deren Zahlenbegriff noch nicht verinnerlicht ist, nehmen diese Materialien gerne zur Veranschaulichung her oder als Hilfe, um selbstständig arbeiten zu können. Es fällt dabei auf, dass besonders schwächere Kinder Selbstbewusstsein entwickeln, da sie alleine Material herholen, alleine rechnen und so alleine Lernergebnisse erarbeiten können.
Beim Kartensatzes werden die Zahlen dem Zehnersystem entsprechend in den Montessori-Farben geordnet.
Das goldene Perlenmaterial dient zur Veranschaulichen der Zahlen und zum handelnden Rechnen.
Kartensatz in Verbindung mit dem goldenen Perlenmaterial.
Kleines Multiplikationsbrett: Der Multiplikand wird in das Fenster des Brettes geschoben.
Das Multiplikationsbrett diente einzelnen Kindern als Wiederholung und Sicherung der Malreihen.
Das große Multikationsbrett dient der Veranschaulichung der schriftlichen Multiplikation. Auf dem 1. Bild wird das Multiplikationsbrett einer Klasse vorgestellt.
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Braun Inge
Dienstag, 7. August 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 23. August 2012
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Feiern
Im Jenaplan-Konzept nehmen Feiern unter Betrachtung sozialen Lernens eine besonderen Stellenwert ein. Kinder sollen nicht nur rational lernen, sondern auch für ihr zukünftiges Leben durch eine angenehme Atmosphäre eigene Erfahrung in verschiedenen Verhaltensformen sammeln. Feste tragen zu einer Steigerung des sozialen Lernens bei.
Entweder feiern alle gemeinsam, oder nur einige Klassen, Parallelklassen oder eine Klasse. Zu den Feiern gehören der Morgenkreis in der Woche und der Abschlusskreis am Ende einer Woche. Zu Beginn werden Erlebnisse vom Wochenende erzählt und Vorausschau für die kommende Woche gehalten und am Ende wird Resümee über die Woche allgemein und über das Gelernte im Besonderen gezogen. Bei dieser Gelegenheit werden gelungene Geschichten oder Themen ebenfalls vorgestellt und führen somit zu einer gewissen Leistungskultur.
Natürlich gehören zu den Feiern die üblichen Weihnachtsfeiern, Geburtstagsfeiern, Vorführungen und Projektvorstellungen. Abschlussfeiern zu Schulende oder nach mehrtägigen Ausflügen. Die Kinder werden dabei immer aufgemuntert eigene Ideen umzusetzen. Dadurch kommt eine vielfaltiges Programm zustande und jeder kann sich seinen Fähigkeiten entsprechend einbringen. Selbsttätigkeit und Selbstbewusstsein, Teamfähigkeit werden gleichermaßen gefördert.
Die Abschiedsfeier eines Mitschülers fand auf der Terrasse statt. Die alten Großkisten dienten als Sonnenschutz, die kleinen Apfelkisten wurden zu Tischen umfunktioniert und Teppichfliesen waren die Sitzunterlage. Man muss sich nur zu helfen wissen.
Geburtstagsritual (Montessori-Jahreskreis) – jedes Kind wird an seinem Geburtstag gefeiert. Die Kinder gehen mit der Weltkugel um den Kreis und dürfen nach jedem Lebensjahr etwas aus dieser Zeit erzählen, das machen sie jedes Jahr, bis zu ihrem letzten Geburtstag. Diesmal ist die Lehrerin an der Reihe.
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Braun Inge
Dienstag, 7. August 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 23. August 2012
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I-Learning
Die Online Phase stand unter dem Motto „Wasser“. Zuerst wurden nur mathematischen Fragen gestellt und bald weitete sich das Thema auf Deutsch und GGN aus.
Die Online Phase mit den Grundschulkindern von Prad begann damit, dass die Schüler Gruppen nach Interesse bildeten, die sich „coole Namen“ ausdachten.
Diese Gruppen überlegten sich Forscher-Fragen für die Prader Kinder und hängten diese in einen Blog ins Netz. Umgekehrt sollten unsere Kinder Forscher-Fragen von den Prader Kindern lösen. Dieses Projekt lief im Februar 2012 2 bis 3 Wochen.
Auch in der Freizeit wurde geforscht. Engagierte Eltern halfen mit.
Marie schreibt: „Mein Vater hat einen Ast in die Etsch geworfen. Gleichzeitig bin ich losgelaufen. Meine Mama hat 30 Sekunden gestoppt. Danach haben wir die Strecke gemessen. Es waren genau 33m. Rechnung: 33x2= 66 x 60 min = 3960m pro Stunde = ca. 4 h/km Die Etsch fließt ungefähr 4h/km."
"Zum Schluss habe ich noch auf der Brücke die Länge der Etsch mit einem Meterband gemessen. Die Etsch ist an dieser Stelle genau 59 m breit. Sie ist 3-mal so lang also ungefähr 180m."
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Braun Inge
Dienstag, 7. August 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 23. August 2012
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Eltern in den Klassen
November 2011erhielten wir in Tramin einen Besuch von dem Referenten des Lehrganges "Reformpädagogische Konzepte und Unterrichtsentwicklung" Univ. Prof. Dr. Harald Eichelberger. Er besuchte unsere Klassen und hielt einen Elternabend ab. Er ermunterte die Eltern unserem Unterricht beizuwohnen. Im Jänner 2011 erfolgten die ersten Besuche der Eltern. Nach erfolgter Anmeldung konnten sie eine Stunde lang die Kinder beobachten oder begleiten und anschließend in einem Gespräch mit einer Lehrperson Fragen stellen, Befürchtungen äußern und Anregungen weitergeben. Damit der Unterricht trotz der Gäste reibungslos ablaufen konnte, hatten wir für sie ein Informations-Blatt vorbereitet.
Die Eltern waren froh einmal dem Unterricht mit erleben zu dürfen und hatten nun eine Vorstellung, wie ihre Kinder im offenen Unterricht arbeiteten.
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Braun Inge
Dienstag, 7. August 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 23. August 2012
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Rituale, die in unseren Klassen wichtig waren
Zu den täglichen Ritualen, die wir neu eingeführt und gepflegt haben, gehören der Morgen und der Abschlusskreis, das Herrichteten des Tagesplan und das persönliche Verabschieden am Unterrichtende . Ein Kind, das noch Probleme mit Zeitabläufen hatte, hatte die Aufgabe, täglich das Datum neu auf einem Plakat neu einzustellen.
Die Freiarbeit mit Öffnung der Klassen und Auflösung des Fachunterrichtes war nun fixer Teil im Stundenplan. Die Kinder erhielten, um selbstständig arbeiten zu können, Wochenpläne, worauf Pflichtaufgaben und zusätzliche Arbeitsaufträge standen. Zu Beginn einer Freiarbeitsphase formulierten die Kinder einen Vorsatz, der auch von den Lehrpersonen gegeben werden konnte. War eine Freiarbeitsphase um, wurde der Wochenplan in ein Lerntagebuch geklebt. Der Reflexion über die vergangene Woche rundet den Wochenplan ab, gab Sicherheit und bot die Möglichkeiten, die Arbeit zu überdenken. Einen besonderen Stellenwert hatte der Klassenrat, die Kinder gewöhnten sich schnell daran und die Enttäuschung war sehr groß, wenn diese Stunde entfiel. Der Wechsel der Klassendienste alle 14 Tage gehörte auch zu den Ritualen.
Die Rituale waren die für die Kinder von großer Bedeutung und sie gaben ihnen Sicherheit.
- Rituale im Laufe des Jahres
Die Kindersprechstunden konnte von den Lehrpersonen oder von den Kindern verlangt werden, in Teamstunden oder während der Freiarbeit wurden sie abgehalten. Regelmäßig gab es Präsentationen von bearbeiteten Themen, manchmal waren sie vorgegeben, manchmal eingeschränkt und manchmal wieder ganz frei. Bei einer Feier am Schulende 2010 wurden die Eltern eingeladen. Unter anderem fand ein „Themenkarussell“ statt. Gruppenweise präsentieren die Kinder gleichzeitig ihre „freien Themen“. Auf ein akustisches Zeichen hin, konnten die Eltern zu einem anderen Thema wechseln. Im heurigen Schuljahr wurden die Eltern zu den Präsentationen über die vorgegebene Themen nämlich „Banane“ bzw „Schokolade“ eingeladen. Die Bearbeitung der Themen ist immer gruppenweise, die Lehrpersonen helfen beim Recherchieren, bei der Ausarbeitung und geben Tipps bei der Gestaltung. Statt eines Maiausfluges organisierten die Lehrpersonen heuer ein 3-tägiges Zeltlager, als Höhepunkt und Abschluss des Schuljahres. Als besondere Aktion wurden die Kinder der 4. Und 5. Klasse zu Streitschlichtern ausgebildet. Unter der Leitung einer Expertin erhielten die SchülerInnen Unterricht Informationen, wie man sich bei Streit verhält und welche Lösungen es zur Konfliktbewältigung gibt.
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Braun Inge
Samstag, 4. August 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 23. August 2012
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Vorgegebene Themen
Thema Wasser
Auch in Mathematik bildeten Kinder Gruppen und bereiteten ein Thema vor. In diesem Fall „mischten“ die Schüler nach einem Rezept für die ganze Klasse einen Cocktail und vertieften dadurch die Hohlmaße. Natürlich durfte die ganze Klasse kosten. Lernen mit allen Sinnen.
Wie viel Luft hat in meiner Lunge Platz? Haben die Mädchen auch so viel Platz wie die Buben? Und was ist mit dem Lehrer Thomas? Sehr spannende Forscherfragen.
Zu guter Letzt wurde ein Protokoll geschrieben und der Versuch wurde vorgestellt.
Welche Geräte brauchen wir für den Versuch?
Los geht’s! Die Schüler sind mit Eifer dabei und experimentieren.
Die Schüler präsentieren ihren Versuch vor der Klasse.
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Braun Inge
Samstag, 4. August 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 23. August 2012
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Präsentationen
Persönlicher Themen
Die Bearbeitung persönlicher Themen ist ein wichtiger Bestandteil der Freiarbeit. Die SchülerInnen sammelten Themen und bildeten Gruppen. In den Freiarbeitsphasen und teilweise auch in den Fächern Deutsch und GGN hatten sie Zeit, selbständig ihre Themen zu bearbeiten. Sie benutzen zum Recherchieren den Computer und sie lernten einen sinnvollen Umgang mit diesem Medium. Lehrpersonen standen ihnen beratend zur Seite und gaben Impulse, damit die Themen nicht oberflächlich behandelt wurden. Erarbeitete Inhalte wurden in Form von Plakaten oder Büchern festgehalten und vor Gruppe oder einer anderen Klassen präsentiert.
Höhepunkt der Präsentation über die Ritterburgen ist der Schlag zum Ritter.
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Letzte Änderung: 24.11.2024
© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen. 2000 -
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Kategorien:
LernumgebungSchule draußenLernen