Fadin Yvonne
Donnerstag, 14. November 2013
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Fadin Yvonne
Samstag, 9. November 2013
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Fadin Yvonne
Dienstag, 5. November 2013
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Fadin Yvonne
Montag, 4. November 2013
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Fadin Yvonne
Montag, 4. November 2013
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Ich habe gelernt eine Wand zu streichen, Bücher einzubinden und miteinander Spaß zu haben.
Wir haben dieses Projekt gemacht, damit wir zusammenhalten, dem Dorf etwas Gutes tun und um Thomas und Laura einige Arbeit abzunehmen.
Ich war im Jugendtreff und in der Bibliothek St. Leonhard.
Ich möchte, dass wir so etwas noch einmal machen, denn es hat sehr viel Spaß gemacht, wir haben MITEINANDER und FÜREINANDER gearbeitet.
Alina, 2B
Ich habe gelernt Verantwortung zu tragen, Bücher einzubinden und mit Tieren umzugehen. Soziales Lernen ist sehr wichtig, denn man braucht Teamwork und zusammenhalt für die Schule und auch außerhalb. Das Projekt sollte fortgeführt werden, denn man konnte viel lernen und es war natürlich lustig.
Jennifer, 2B
Ich habe gelernt für die Gemeinschaft etwas beizutragen und, dass man miteinander schaffen kann was man will. Das Projekt sollte fortgeführt werden, weil man dabei lernt einander zu helfen. Man schafft miteinander mehr als alleine. Das ist auch im Alltag wichtig.
Irina, 2B
Mir hat es sehr gut gefallen, ich würde es auch nochmal machen, weil wir gelernt haben zu helfen, auch Sachen zu erledigen, die wir nicht gerne machen, das Wichtigste dabei ist aber: Es soll auch Spaß machen.
Ich war zwei Tage im Jugendtreff, wir haben einen Tisch gebaut und wir durften die Wände streichen.
Wir haben das gemacht, damit wir lernen zusammenzuarbeiten und anderen zu helfen, wenn sie Hilfe brauchen.
Sophie, 2B
Ich war im Altersheim und habe mit Menschen geredet, bedient und in der Küche geholfen. Ich habe gelernt wie man mit solchen Menschen umgeht. Das Projekt sollte fortgeführt werden.
Monika, 2B
Ich habe gelernt zu helfen und zu unterstützen. Ich war einen Tag bei den Tierfreunden und einmal im Jugendtreff.
Patrick, 2B
Wir haben gelernt, dass es viele soziale Projekte gibt und wir haben auch geholfen. Das Projekt soll nochmal geführt werden, weil es uns gut gefallen hat, weil wir helfen konnten. Ich war bei den Tierfreunden und in der Bibliothek.
Sophie, 2B
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Fadin Yvonne
Dienstag, 15. Oktober 2013
Zuletzt geändert: Dienstag, 5. November 2013
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Die SchülerInnen der zweiten Klassen besuchen folgende Institutionen und arbeiten mit:
- Pfarrei
- Jugendtreff
- Bibliothek St. Martin und St. Leonhard
- Altersheim
- Tierfreunde
Das "Soziale Lernen" findet am Montag, Mittwoch und Donnerstag von 10.40U hr bis 13.10 Uhr statt. Am Dienstag von 13.50 Uhr bis 16.20 Uhr.
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Fadin Yvonne
Donnerstag, 3. Januar 2013
Zuletzt geändert: Mittwoch, 30. Januar 2013
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"Erlebnispädagogik beschreibt einen methodischen und erlebnisorientierten Ansatz, der mittels vielfältigen und naturnahen Settings die Teilnehmenden vor reale Aufgaben, Herausforderungen, Frage- und Problemstellungen und eben erlebnisreiche Eindrücke stellt, deren Umsetzung, Lösung oder Internalisierung gleichzeitig eine positive Veränderung und Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit fördern will." Stephan Straub & Leif Cornelissen N.E.W.-Institut Freiburg
Als Experte konnte der Erlebnispädagoge PETER MORANDELL gewonnen werden, welcher an zwei Tagen (22.11.2012 und 29.11.2012) mit den Klassen 1B, 1A, 2A und 3A verschiedene erlebnispädagogische Interventionen zur Stärkung der Gruppenzusammengehörigkeit und der Persönlichkeit unternahm. Neben gruppendynamischen Spielen gab es auch noch eine „kleine“ Mutprobe, nämlich den Sprung von einem Podest in 6 m Höhe.
Das SPINNENNETZ - Klasse 1A
Klasse 1A
Die PIPELINE – Klasse 1B
Klasse 1B
RAFTING – Klasse 2A
Klasse 2A
PIPELINE – Klasse 3A
Klasse 3A
Die MUTPROBE – Klasse 1B
Text: Manuela Öttl
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Fadin Yvonne
Freitag, 20. April 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 25. April 2012
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Die Lerner der dritten Klassen haben gmeinsam mit Oskar Ilmer und Stefan Oberprantacher, das Musical "Abgerutscht" erarbeitet.
Inhalt: Die vorgeführte Handlung beschreibt den „Abrutsch“ eines Mädchens in die Drogenszene aus der es schlussendlich kein Entrinnen zu geben scheint.
Die ersten Szenen handeln von den Schwierigkeiten, mit welchen die Schülerin Stefanie im Alltag zu kämpfen hat, die sie in ihrer Unerfahrenheit nicht zu durchschauen, geschweige denn zu meistern vermag, und zielen somit auf typische Probleme in unserer Gesellschaft ab. Als Außenseiterin in der Klasse und von den Lehrpersonen missverstanden muss die Schülerin erkennen, dass ihre Warnsignale von der Umwelt nicht richtig wahrgenommen werden; dadurch wird sie anfällig für leere Versprechungen, die ihr von Drogendealern schmackhaft gemacht werden. Im Laufe der folgenden Szenen erfährt man, wie Stefanie zu Suchtmitteln greift und dadurch ihre Situation ungewollt erheblich verschlimmert. Auf dem Marktplatz versucht sie Arbeit zu finden, doch die Gesellschaft weist das Mädchen ab. So landet Stefanie „auf dem Strich“ um an das nötige Geld zu kommen. Trotz dieser misslichen Lage scheint es das Schicksal gut mit ihr zu meinen; ein Jugendlicher namens Marc rettet Stefanie vor den Schlägen der Dealer, nimmt sich der Verzweifelten an und kann sie sogar dazu überreden, sich in eine Drogenklinik und damit in die Obhut von Ärzten zu begeben. Gleichzeitig bahnt sich eine liebevolle Beziehung zwischen Marc und Stefanie an. Trotzdem wird den beiden am Schluss kein Happyend zuteil, was mit der Brutalität in der Drogenszene zusammenhängt.
Besonderheiten: Die Schüler/innen auf der Bühne singen live. Die Musik wird genauso live von einer Band gespielt (Schlagzeug, E-Bass, E-Gitarre, Piano, Synthesizer).
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Fadin Yvonne
Mittwoch, 8. Februar 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2012
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Die Lerner der ersten Klasse waren in der ersten Februarwoche in Langtaufers. Jana hat hierzu einen Bericht verfasst:
4 Tage in der Erlebnisschule Langtaufers
Die Klassen 1a und 1b starteten am 1. 02.12 einen viertägigen Ausflug in die Erlebnisschule Langtaufers. Alle waren aufgeregt und freuten sich. Zwei Stunden waren wir im Bus und wurden der Reihe nach an den entsprechenden Unterkünften abgesetzt. Es war schon dunkel, als wir ankamen. Nach ca. einer halben Stunde gingen alle in das Gasthaus ,,Gletscherblick“ um Abend zu essen. Dort aßen wir auch immer zu Mittag. Nach dem Essen machten wir eine Nachtwanderung zu einer Alm. Auf der halben Strecke durfte ein Teil der Gruppe mit der Kutsche bis auf die Alm fahren. Dort bekamen wir etwas warmes zum Trinken und haben einen Film über die versunkene Stadt ,,Dananä“ geschaut. Als wir zurückgingen durfte der andere Teil der Gruppe mit der Kutsche zurückfahren. Erst nach Mitternacht kamen alle in ihre Häuser zurück. Am nächsten Morgen aß jede Gruppe, in den jeweiligen Häusern Frühstück. Auch in der Erlebnisschule hatten wir in den vier Tagen viel Spaß mit: Andi’s Milchstraße, Tolle Wolle, Filzen, Basteln mit Holz, einem Vortrag zu den Tiere im Winter und dem Brotbacken. Außerhalb des Schulgebäudes gingen wir in den Stall, wo uns der,,Gruaber Kassl“ etwas über die Kühe erzählt hat und wir uns nachher die Ponys, Meerschweinchen und Hasen angeschaut haben. Zwei Stunden waren wir unterwegs auf die Ochsenalm wo wir ,,Muaß“ zum Essen bekommen haben und nachher mit den Hornschlitten zurückgefahren sind. Mit einem Zweiersessellift fuhren wir steil auf einen Berg hoch dort sind wir mit Tellerrodeln gefahren und nachher waren wir Schneeschuhwandern waren. Am Abend trafen wir uns immer in der Schule, wo wir mit unseren Eltern telefonieren konnten. Wir haben verschiedenes gespielt oder den Lehrern beim Musizieren zuhört. Als wir uns nach den vier spannenden Tagen wieder auf den Heimweg machten, haben wir noch den Turm im Grauner See angeschaut und wären gerne noch weitere Tage in Langtaufers geblieben, obwohl sich jeder auch wieder freute, nach Hause zu kommen und alles zu erzählen, was wir erlebt haben.
Langtaufers mit allen Sinnen erleben
wandern und rodeln
filzen und basteln
beobachten und staunen
fragen und zuhören
forschen und nachdenken
berühren und erfahren
essen und trinken
zusammensein und spielen
Einige Eindrücke:
Weitere Informationen, hier: http://www.erlebnisschule.it/konzept.htm
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Fadin Yvonne
Mittwoch, 8. Februar 2012
Zuletzt geändert: Sonntag, 12. Februar 2012
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Ziele:
- Stärkung der Selbstkompetenz,
- die Übernahme von sozialer Verantwortung,
- die Eingliederung in die Klassengemeinschaft sowie der Erwerb von methodischen Kompetenzen.
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Kategorie:
Lernen