Fadin Yvonne
Dienstag, 14. Februar 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 29. Februar 2012
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An diesem Raster können sich die Lerner orientieren, es zeigt die Arbeitswochen und die Freiarbeitsfächer an.
Das Blatt dient beim Kreisgespräch als Gesprächsunterlage.
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Fadin Yvonne
Montag, 13. Februar 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 29. Februar 2012
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Giftige Inhaltstoffe (speziell Farbstoffe) in Lebensmitteln
Spezialitäten aus fernen Ländern
Verdauung
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Fadin Yvonne
Montag, 13. Februar 2012
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Kekse
Chilli
Bonbons
Bierherstellung
Weihnachtsgebäck
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Fadin Yvonne
Samstag, 11. Februar 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 29. Februar 2012
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Klasse 3A und 3B:
Kurzbeschreibung des Projektes:
In allen Partnerschulen
- Käthe-Kollwitz-Schule, Osnabrück,
- Mittelschule St. Martin, Italien,
- AOC-Schule MBO Groen Oost in Almelo, Niederlande,
wurden Medienlabore eingerichtet, die das Schneiden von Filmen, die Produktion von Radiosendungen und das Erstellen von Fotoblogs (Bildbearbeitung) ermöglichten. Diese Labore wurden in der gemeinsamen, europäischen Homepage (www.mepeus.eu) vernetzt. Diese Sites dienten dem Austausch zwischen den Schulen, den Eltern, den Lehrpersonen, sowie den Schülern und Schülerinnen. Dabei war auch die Kontaktaufnahme über Skype möglich. Die Arbeitssprache war Englisch.
Im Vordergrund stand die Medienerziehung.
Gemeinsam wurden:
- Radiosendungen,
- Filme,
- Musikstücke,
- oder Blogs (Reisetagebücher) erarbeitet.
Nach der gemeinsamen Vorbereitung im Internet fand ein Austausch an den Partnerschulen statt. Vor Ort lernten die Schülerinnen und Schüler die Medienlabore und die Besonderheiten ebenso kennen, wie die Medienlandschaften, die an den verschiedenen Standorten anzutreffen war. Während der Treffen erarbeiteten die Lernenden weitere gemeinsame Projektprodukte.
Wir waren in Osnabrück und gemeisam mit der niederländischen Partnerklasse aus Almelo in Caorle.
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Fadin Yvonne
Freitag, 10. Februar 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 29. Februar 2012
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Lernberatungsgespräche mit Eltern und Schülern gemeinsam werden mindestens einmal im Schuljahr geführt.
Bei Bedarf können, sowohl auf Wunsch der Lehrer und Lehrerinnen, als auch auf Wunsch der Eltern zusätzliche Termine vereinbart werden.
Diese Unterlagen sind Teil der "Dokumentation der Lernentwicklung" wie wir sie verstehen.
Anhand dieser Vorlagen werden die Lerberatungsgespräche geführt.
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Fadin Yvonne
Freitag, 10. Februar 2012
Zuletzt geändert: Mittwoch, 29. Februar 2012
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Fadin Yvonne
Freitag, 10. Februar 2012
Zuletzt geändert: Dienstag, 14. Februar 2012
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An der Mittelschule St. Martin wird mittlerweile ein Zug (1. 2. und 3. Klasse) in den Fächern Deutsch, Geschichte, Erdkunde, Mathematik und Naturkunde nach reformpädagogischen Grundgedanken unterrichtet. In diesen Fächern arbeiten die Schüler ca. 2/3 der Zeit in der Freiarbeit und beschäftigen sich mit den Wochenpensen. Innerhalb dieses zeitlichen Rahmens ist es ihnen größtenteils freigestellt, in welcher Abfolge, mit welchen Lernpartnern und an welchem Arbeitsplatz sie die einzelnen Pensen bearbeiten.
Ein einheitlicher Stundenplan aller drei beteiligten Klassen für die Freiarbeit war organisatorisch leider nicht zu bewerkstelligen, so dass die einzelnen Klassen nur wenige Stunden gemeinsam arbeiten (meist nicht mehr als 2 Klassen).
Verfasst von Alber Mair
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Fadin Yvonne
Freitag, 10. Februar 2012
Zuletzt geändert: Dienstag, 28. Februar 2012
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Der Besuch wurde dokumentiert und bei den Projektwochen zum Thema „Nahrung“vorgestellt.
Die Gruppe und der Braumeister.
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Fadin Yvonne
Freitag, 10. Februar 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2012
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Grundgedanke und Auswahl
Im Sinne der Idee, dass die Schüler die Miniprojekte und deren Präsentation möglichst selbständig erarbeiten, wurde überlegt eine Gruppe von Schülern als „Organisationskomitee“ einzusetzen. Nachdem in der Planungssitzung die Aufgaben dieses Komitees in groben Zügen festgelegt worden waren, wurde die Rolle dieser Schüler den beteiligten Klassen in den Kreisgesprächen vorgestellt und nach interessierten Schülern gefragt. Es fanden sich mehrere Schüler, die daran interessiert waren, diese Aufgaben zur Vorbereitung und Auswertung eines Miniprojekts zu übernehmen.
Zwei Schülern, einem aus der 2. Klasse, einem aus der dritten wurde schließlich der Auftrag übergeben. Zur Planung ihres Arbeitsplanes, der Besprechung ihrer Arbeiten und zur Begleitung wurde ihnen eine fixe Lehrperson (der Schreiber selbst, also ich) zur Seite gestellt.
Aufgaben und Vorgehen
Während die restlichen Schüler ihre Miniprojekte ausarbeiteten, beschäftigte sich die Organisationsgruppe mit 2 großen Bereichen:
1. organisatorischer Ablauf
2. Dokumentation / Evaluation
Begonnen wurde diese Tätigkeit damit, dass gemeinsam mit der zugeteilten Lehrperson eine Aufstellung der Aufgaben dieser Gruppe und ein Zeitplan für ihre Ausführung erstellt wurde.
Organisatorische Aufgaben:
- Erstellen einer Übersicht über die Gruppen, ihre Themen und den Ansprechpartner der Gruppe
- Erstellen eines Stundenplans für die Nutzung der Küche durch die einzelnen Gruppen
- Einteilung und Zuteilung der Plätze für die Marktstände
- Verfassen der Einladungen für die anderen Klassen der Mittelschule, die 4. und 5. Klassen der Grundschule und die Eltern
Dokumentation / Evaluation:
- Fotodokumentation der Vorbereitungsarbeiten
- Interviews mit beteiligten Schülern und Lehrpersonen
- Erstellen eines Rückmeldebogens für die Besucher
- Auswertung der Rückmeldebögen
- Verfassen eines Artikels für das „Passeirerblatt“ (monatliche Talschaftszeitschrift)
Hier ein kurzes Statement der beiden Schüler, die diese Aufgaben übernommen hatten.
„Schon kurz nach der Anmeldung wurde es spannend.
Wir erhofften uns eine entspannte Zeit als Reporter.
Doch als Manager hatten wir viel zu tun. Wir mussten unter anderem die Einladungen schreiben und die Klassen einladen. Im Großen und Ganzen hat uns dieser Job jedoch gefallen
An den Projekttagen hatten wir die Aufgabe zu begrüßen und Fotos zu machen. Ansonsten war dieser Job sehr interessant und lehrreich. Unsere letzte Aufgabe wird es nun sein, die Fragebögen auszuwerten und die Ergebnisse zu notieren.“
Obwohl sie ein großes Arbeitspensum zu erledigen hatten, arbeiteten die beiden Schüler mit Begeisterung und Einsatz. Dadurch, dass auch die meisten der organisatorischen Aufgaben von Schüler übernommen wurden, konnten die Lehrpersonen noch mehr als gewöhnlich in den Hintergrund treten und ihre Rolle als Berater und Beobachter einnehmen.
Verfasst von Albert Mair
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Fadin Yvonne
Mittwoch, 8. Februar 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 30. März 2012
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Die Lerner der ersten Klasse waren in der ersten Februarwoche in Langtaufers. Jana hat hierzu einen Bericht verfasst:
4 Tage in der Erlebnisschule Langtaufers
Die Klassen 1a und 1b starteten am 1. 02.12 einen viertägigen Ausflug in die Erlebnisschule Langtaufers. Alle waren aufgeregt und freuten sich. Zwei Stunden waren wir im Bus und wurden der Reihe nach an den entsprechenden Unterkünften abgesetzt. Es war schon dunkel, als wir ankamen. Nach ca. einer halben Stunde gingen alle in das Gasthaus ,,Gletscherblick“ um Abend zu essen. Dort aßen wir auch immer zu Mittag. Nach dem Essen machten wir eine Nachtwanderung zu einer Alm. Auf der halben Strecke durfte ein Teil der Gruppe mit der Kutsche bis auf die Alm fahren. Dort bekamen wir etwas warmes zum Trinken und haben einen Film über die versunkene Stadt ,,Dananä“ geschaut. Als wir zurückgingen durfte der andere Teil der Gruppe mit der Kutsche zurückfahren. Erst nach Mitternacht kamen alle in ihre Häuser zurück. Am nächsten Morgen aß jede Gruppe, in den jeweiligen Häusern Frühstück. Auch in der Erlebnisschule hatten wir in den vier Tagen viel Spaß mit: Andi’s Milchstraße, Tolle Wolle, Filzen, Basteln mit Holz, einem Vortrag zu den Tiere im Winter und dem Brotbacken. Außerhalb des Schulgebäudes gingen wir in den Stall, wo uns der,,Gruaber Kassl“ etwas über die Kühe erzählt hat und wir uns nachher die Ponys, Meerschweinchen und Hasen angeschaut haben. Zwei Stunden waren wir unterwegs auf die Ochsenalm wo wir ,,Muaß“ zum Essen bekommen haben und nachher mit den Hornschlitten zurückgefahren sind. Mit einem Zweiersessellift fuhren wir steil auf einen Berg hoch dort sind wir mit Tellerrodeln gefahren und nachher waren wir Schneeschuhwandern waren. Am Abend trafen wir uns immer in der Schule, wo wir mit unseren Eltern telefonieren konnten. Wir haben verschiedenes gespielt oder den Lehrern beim Musizieren zuhört. Als wir uns nach den vier spannenden Tagen wieder auf den Heimweg machten, haben wir noch den Turm im Grauner See angeschaut und wären gerne noch weitere Tage in Langtaufers geblieben, obwohl sich jeder auch wieder freute, nach Hause zu kommen und alles zu erzählen, was wir erlebt haben.
Langtaufers mit allen Sinnen erleben
wandern und rodeln
filzen und basteln
beobachten und staunen
fragen und zuhören
forschen und nachdenken
berühren und erfahren
essen und trinken
zusammensein und spielen
Einige Eindrücke:
Weitere Informationen, hier: http://www.erlebnisschule.it/konzept.htm
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OrganisationsstrukturLernenGrundlagen