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Blog - MS St. Martin/Pass.

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Blog - MS St. Martin/Pass. (71-80/82)

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Unsere Freiarbeitsregeln

 

Fadin Yvonne

Dienstag, 25. Oktober 2011

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 29. Februar 2012

Kategorie:

Lernumgebung
 

Mein Verhalten in der

 FREIARBEIT

 

 ALLGEMEIN

  • Ich verhalte mich leise.
  • Wenn ich Hilfe brauche, gehe ich zum Lehrertisch.
  • Ich hinterlasse meinen Arbeitsplatz stets sauber und aufgeräumt.
  • Wenn ich den Platz wechsle teile ich das dem Lehrer / der Lehrerin mit.

 

LERNAUFGABEN

  • Habe ich eine LA begonnen, bleibe ich dabei, bis ich sie fertig habe.
  • Ich lese mir die Arbeitsaufträge sehr aufmerksam durch.
  • Ich arbeite so selbständig und gründlich wie möglich.
  • Mit den Arbeitsmaterialien gehe ich sorgfältig um.
  • Ich verbessere meine LA sehr sorgfältig.

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RUHEOASE

  • Nur 1 Mal pro Freiarbeits-Stunde
  • max. 5 Minuten
  • max. 4 Schüler/innen pro Tisch

 

 

 
 
 

Stundenplan

 

Fadin Yvonne

Freitag, 26. November 2010

Zuletzt geändert:
Dienstag, 28. Februar 2012

 

Die Freiarbeit verteilt sich heuer auf 60 und 90 minütige Unterrichtseinheiten (grün markiert).

In diesen Freiarbeitsstunden erfolgen auch:

  • das Kreisgespräch
  • der Mathematiktreff
  • die Förderung in Kleingruppen und
  • die Individuelle Betreuung

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Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

07.50 – 09.20

07.50 – 08.50

07.50 – 09.20

07.50 – 08.50

07.50 – 09.20

09.20 – 10.20

08.50 – 10.20

09.20 – 10.20

08.50 – 10.20

09.20 – 10.20

Pause

Pause

Pause

Pause

Pause

10.40 – 12.10

10.40 – 11.40

10.40 – 12.10

10.40 – 11.40

10.40 – 12.10

12.10 – 13.10

11.40 – 12.40

12.10 – 13.10

11.40 – 13.10

12.10 – 13.10

 

Mittagspause

 

Mittagspause

 

 

13.50 – 15.20

 

14.10 – 16.10

 

 

15.20 – 16.20

 

Wahlpflicht

 

 

 

 

16.10 – 17.10

 

 

 

 

Wahlfach

 

 
 
 

Unsere Schulen

 

Fadin Yvonne

Freitag, 26. November 2010

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 29. Februar 2012

Kategorie:

Unsere Schule
 

Homepage:

www.snets.it/ssp-StMartin

Schul-Logo-Groß

 

 

 

 
 
 

Logbuch im Schuljahr 2010 2011

 

Fadin Yvonne

Freitag, 26. November 2010

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. März 2012

 

Das Logbuch dient den Lernern als Mittel der Strukturierung und der Reflexion des eigenen Lernfortschritts.

Sie vermerken im Logbuch ihre Wochenziele und legen Rechenschaft darüber ab, was sie in der Freiarbeit oder im gebundenen Unterricht gelernt und erreicht haben, in welchen Bereichen es noch Schwierigkeiten gibt oder wo sie Hilfe benötigen.

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Wir besprechen den Lernfortschritt mit den SchülerInnen individuell, oder im Kreisgespräch.

Die Erziehungsberechtigten unterschreiben es wöchentlich.

 
 
 

Erlebnispädagogik

 

Fadin Yvonne

Freitag, 26. November 2010

Zuletzt geändert:
Sonntag, 12. Februar 2012

Kategorien:

LernenGrundlagen
 

Elebnispädagogik 2A 042

 

Im Schuljahr 2009/2010 gab es, um das Miteinander zu stärken, erlebnispädagogische Übungen. Monika Raich, die Lehrperson für Leibeserziehung war Spezialistin dafür.

Bilder sprechen Bände

 

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Elebnispädagogik 2A 054

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Elternarbeit und Elternmitarbeit

 

Fadin Yvonne

Dienstag, 29. September 2009

Zuletzt geändert:
Sonntag, 12. Februar 2012

Kategorie:

Elternarbeit
 

Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern ist für uns von elementarer  Bedeutung.

Die Arbeit in der Schule ist geprägt durch das Zusammenwirken von Lehrpersonen, Lernern und Eltern. Wir streben eine Erziehungspartnerschaft mit den Eltern an, indem wir  mit Ihnen über ihr Kind, dessen Entwicklung und Erziehung sprechen.

Die Elternarbeit und Elternmitarbeit zeigt sich auf unterschiedlichen Ebenen:

Im Klassenrat mit Eltern und im Schulrat: Die Zusammenarbeit findet über die gewählten Elternvertreter der einzelnen Klassen statt, diese stellen die Verbindung zwischen den Eltern und Lehrpersonen der Schule her. Gewählte Elternvertreter arbeiten auch im Schulrat mit.

Befragungen: ermöglichen die Integration der Ansicht der Eltern am  Schulentwicklungsprozess und  Mitwirkung an der Schule.

Persönliche Sprechstunden: Nach schriftlichen oder telefonischen Terminvereinbarungen stehen wir für Gespräche zur Verfügung, bei diesen Treffen informieren wir über die pädagogischen Hintergründe unserer Arbeit und tauschen Informationen aus.

Lernberatungen: Auf Wunsch oder nach Bedarf führen wir mindestens zwei mal im Jahr individuelle Lernberatungen zum Entwicklungsstand der Lerner durch. Da diese Treffen immer in Anwesenheit der Kinder stattfinden, versuchen wir diese einzubeziehen. Das Logbuch und andere Belege, aus denen die Lernentwicklung hervorgeht, dienen uns dabei als Gesprächsunterlage. Diese Gespräche dienen dazu:

  • sich gegenseitig zu informieren,
  • Anliegen anzugehen,
  • individuelle Lernziele zu formulieren und zu überprüfen,
  • sowie sich gegenseitig zu beraten.

Diese gemeinsame Reflexion über das Lernen im Gespräch mit dem Lernberater oder bei der Selbsteinschätzung im Logbuch ist sehr wertvoll.

Elternsprechtage: Außerdem sind wir an zwei gemeinsamen Elternsprechtagen im November und April da. Bei diesen Treffen steht der Lernentwicklungsstand der Lerner im Mittelpunkt des Gespräches.

Unterrichtsbesuche: Der Elternbesuch in den Freiarbeitsstunden wird besonders in den ersten Klasse genutzt und erfolgt ohne Voranmeldung. Wir freuen uns über Besuch, die Lerner fühlen sich dadurch wenig gestört, außer es kommt die eigene Mutti vorbei...

Beteiligung am Schulleben: Auch durch die Beteiligung an Aktivitäten wie Feste und Ausflüge, beim Wortgottesdienst, dem Besuch unseren Musicals oder durch die Teilnahme an Vorträgen und Informationsabenden erhalten die Eltern Einblick in die Arbeit der Schulgemeinschaft. Außerdem freuen wir uns jederzeit über tatkräftige Elternunterstützung bei Schul- und Klassenprojekten. 

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Lernorte

 

Fadin Yvonne

Dienstag, 29. September 2009

Zuletzt geändert:
Sonntag, 12. Februar 2012

Kategorie:

Lernumgebung
 

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Ein Freiarbeitsraum und der Gang wurden zu Arbeitsplätzen für den Bereich Deutsch, Geschichte und Geografie, ein zweiter Raum steht für Mathematik und  Naturkunde für die Freiarbeit offen.

Zu einer anregenden Lernumgebung gehört für uns:

  • Die Schaffung einer angenehmen Arbeitsatmosphäre
  • Eigenmotivation und Aufmerksamkeit auf den Lernstoff
  • Organisation der Lern- und Arbeitsmittel
  • Unterschiedliche Techniken kennen lernen und anwenden
  • Eigenständiger Umgang mit unbekannten Texten
  • Selbständiges Beschaffen von Informationen (z.B. Nachschlagewerke, Encarta kids… benutzen)
  • Richtige Vorgehensweise bei der Beschreibung von Versuchen (Protokolle)

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Freies Prüfungsthema

 

Fadin Yvonne

Dienstag, 29. September 2009

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 29. Februar 2012

Kategorien:

LernumgebungLernen
 

Beim mündlichen Prüfungsgespräch am Ende der drei Mittelschuljahre können die Lerner beweisen,

  • dass sie die Lerninhalte beherrschen,
  • dass sie flüssig und mit altersgemäßer (auch sprachlicher) Reife über ein selbst gewähltes Thema sprechen können und
  • dass sie Zusammenhänge und Querverbindungen zu den anderen Fächern herstellen können.

 

 
 
 

Lernen

 

Fadin Yvonne

Dienstag, 29. September 2009

Zuletzt geändert:
Freitag, 30. März 2012

 

Wir arbeiten in der Freiarbeit frei von 45 Minuten Einheiten. Dies ermöglicht es den Lernern, tief in ein Inhaltsgebiet einzudringen und es auch zur Anwendung zu bringen.

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Die Freiarbeit wird immer von einem Lehrerteam begleitet. Dieses Team besteht aus Fachlehrpersonen für Mathematik- Naturkunde, Deutsch- Geschichte- Geografie und Musik, wertvolle Unterstützung erhalten wir auch durch die Integrationslehrpersonen.

Wir arbeiten auch im gebundenen Unterricht mit eigenverantwortlichen Unterrichtsformen. Unsere Schülerinnen und Schüler lernen dadurch selbstständiges Arbeiten und Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen.

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Wir fördern unsere Lerner nach ihren Möglichkeiten und streben eine umfassende Integration auch der Kinder an, die Schwierigkeiten haben. Für die leistungsstarken Schülerinnen und Schüler halten wir besondere Herausforderungen bereit.

Wir arbeiten mit vielfältigen Methoden, die es den Lernern erlauben, ihr Wissen zu festigen und anwendbar zu machen.

Wir verhelfen unseren jungen Menschen rechtzeitig zu Lernstrategien und Lerntechniken, damit sie für ihr Lernen auch selber Verantwortung übernehmen können.

Die Leistungsrückmeldung erfolgt in Noten, Lernentwickungsbeschreibungen und wird durch Gespräche intensiviert. Unsere Zeugnisse enthalten ergänzende verbale Berichte.

Die Nutzung außerschulischer Lernorte erweitert den Erlebnishorizont der Schülerinnen und Schüler.

Folgende Aktivitäten finden statt:

  • Klassenausflüge und Wandertage
  • Sporttage
  • Klassenfahrten, sie dienen dem intensiven Kennenlernen von Lernern und Lehrern.
  • Tage der offenen Tür
  • Weihnachtsfeier
  • Musicalprojekt
  • Wanderungen und Grillfeste mit Schülern und Eltern
  • Projekttag
  • Klassenpartnerschaften
  • Mehrtägige Klassenfahrten

Besuch kultureller Angebote mit Lernern und Eltern (Theater, Konzerte, Museen, Sportveranstaltungen)

 
 
 

Unsere Idee

 

Fadin Yvonne

Dienstag, 29. September 2009

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 29. Februar 2012

 

Wir wünschen uns eine Schule, in der Vertrauen wachsen kann, wo Neugierde und Lebensfreude geweckt und erhalten werden, und alle einander achten.

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