blikk15
Mittwoch, 9. November 2016
Zuletzt geändert: Donnerstag, 10. November 2016
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Vor 20 Jahren lernten sich Emil und Emma im Sandkasten kennen und lieben. Sie waren die allerbesten Freunde. Bis Emma eines Tages mit ihrer Familie umziehen musste. Emil begleitete sie traurig zum Zugbahnhof.
Heute sitzt Emma in einem Kaffe in der USA und denkt sich:
Auch Emil denkt gerade an Emma...
Er beschließt in die USA zu reisen.
Nach langer, langer Reise kommt er schließlich beim Zugbahnhof in NewYork an.
Wie es das Schicksal so will, trifft Emil bereits am Bahnhof auf Emma. Sie war gerade dabei die Reise auf die Suche nach ihm anzutreten. Es ist Liebe auf den zweiten Blick!
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blikk4
Mittwoch, 9. November 2016
Zuletzt geändert: Dienstag, 15. November 2016
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Maxi, ein kleiner liebenswürdiger Junge lebt mit seiner Mutter und seinem Kater alleine in New York. Da sein Vater aus arbeitsgründen immer wieder für längere Zeit verreisen muss.
So wie jeden Tag, steht Maxi auch heute wieder am Balkon um die vorbeifahrenden Züge zu beobachten, in der Hoffnung sein Vater würde endlich wieder zurückkehren.
zug.m4a
Neben Maxi ruht sich Kater Nero aus, er macht sich durch ein gähnendes Miauen bemerkbar.
Miao.m4a
Maxi dreht sich zu ihm um und meint beiläufig:
dialog kater maxi.m4a
Maxi und Nero spielen den ganzen Tag im Haus zusammen. Die Zeit vergeht im Nu und es wird Abend. Plötzlich hört er, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht.
Neue Aufnahme1.m4a
Im Türrahmen steht Daddy mit weit geöffneten Armen.
dialog daddy maxi 1.m4a
Maxi dreht sich zu Nero um, doch er hat sich unter dem Stuhl versteckt. Er will seinem Vater nämlich zeigen, dass er mit Nero sprechen kann.
Maxi daddy 2.m4a
Maxi schaut ihn mit großen Augen an und fragt sich...
KÖNNEN KATZEN SPRECHEN?
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blikk7
Mittwoch, 9. November 2016
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Sprachmemo 001_sd.m4a
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Sprachmemo 005_sd.m4a
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sind sie immer noch beste Freunde für immer!
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blikk3
Mittwoch, 2. November 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 9. November 2016
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06:30
Wie an jedem Morgen steh ich auf und geh ins Bad, schon wieder besetzt. Monika treibt mich noch in den Wahnsinn mit ihrer Eitelkeit! Naja Katzenwäsche reicht, schnell zum Bus und in die Uni.
18:00 endlich raus, auch heute wieder ein Tag wie jeder andere. Schnell mach ich mich auf den Weg nach Hause, da heute die Uni Party bevorsteht.
Schon wieder ist Monika schneller als ich und blockiert erneut das Badezimmer. Endlich sind wir soweit und können los.
00:00 wo ist Monika? ich kann sie niergendswo mehr finden... Auch das noch! So ein Idiot hat sein Getränk über mein neues Kleid verschüttet..Er entschuldigt sich und ladet mich auf einen Cocktail ein.
Wir unterhalten uns und eigentlich sieht er ganz gut aus und sein amerikanischer Akzent ist sehr charmant. Ein paar Drinks später kommen wir uns näher und wir küssen uns leidenschaftlich.
3:45 die Nacht endet damit, dass er mich nach Hause begleitet, ich frag ihn ob er mit nach oben kommt und ohne lang zu zögern willigt er ein.
Die nächsten Wochen verbringen wir eine schöne gemeinsame Zeit und wir verlieben uns ineinander.
5. Juni: Seit einigen Wochen hab ich kaum etwas von John gehört, und eine unbekannte Übelkeit plagt mich zudem, die Nachricht von heute Morgen, trägt auch noch dazu bei.
endlich ist Uni-schluss und ich begebe mich zum Treffpunkt, ich kann es vor lauter Aufregung kaum aushalten.
john.m4a
Ich bin am Boden zerstört, wie konnte ich nur so blind sein, oder besser gesagt taub...sein Akzent ist eigentlich nicht zu überhören..
John ist weg und ich muss mich von diesem Gesfühls-chaos übergeben...oder steckt doch was dahinter?
........
Was soll ich machen?
Vielleicht sollte ich ihn davon abhalten, noch kann ich es schaffen! Der Zug müsste noch nicht abgefahren sein! john2.m4a
.......
... 2 Jahre später:Ihr fragt euch was aus uns wurde?
. John hat sich dafür entschieden hier in Südtirol zu bleiben und hier sein Studium zu beenden. Unser Sohn Liam ist nun 1 Jahr alt und unser größter Schatz!
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blikk4
Mittwoch, 2. November 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 9. November 2016
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Maxi, ein kleiner liebenswürdiger Junge lebt mit seiner Mutter und seinem Kater alleine in New York. Da sein Vater aus Arbeitsgründen immer wieder für längere Zeit verreisen muss.
So wie jeden Tag, steht Maxi auch heute wieder am Balkon um die vorbeifahrenden Züge zu beobachten, in der Hoffnung sein Vater würde endlich wieder zurückkehren.
zug.m4a
Neben Maxi ruht sich Kater Nero aus, er macht sich durch ein gähnendes Miauen bemerkbar.
Maxi dreht sich zu ihm um und meint beiläufig:
Maxi und Nero spielen den ganzen Tag im Haus zusammen. Die Zeit vergeht im Nu und es wird Abend. Plötzlich hört er, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht.
Neue Aufnahme1.m4a
Im Türrahmen steht Daddy mit weit geöffneten Armen
Maxi dreht sich zu Nero um, doch er hat sich unter dem Stuhl versteckt. Er will seinem Vater nämlich zeigen, dass er mit Nero sprechen kann.
Maxi schaut ihn mit großen Augen an und fragt sich...
KÖNNEN KATZEN SPRECHEN?
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blikk2
Mittwoch, 2. November 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 9. November 2016
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Sarah und Hannah treffen sich auf einen Drink.
hannah.m4a
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hannah1.m4a
sarah2.m4a
"Paul - was ist los mit dir... mein Liebster..."
So jetzt ist es den beiden zu viel... Die beiden Frauen sind wie erstarrt...
2 Jahre später
sarah3.m4a
Sprachmemo 015.m4a
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blikk3
Mittwoch, 2. November 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 9. November 2016
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Mama und Papa sind schon seit einer ganzen Weile weg. Der Weg nach China ist ja schließlich sehr weit. Dort wollen sie unseren neuen Bruder Hang Li abholen. Mama sagt, dass der kleine Hang aus einer ganz anderen Kultur kommt und noch nicht unsere Sprache spricht. Deshalb sollen wir ganz lieb zu ihm sein. Die Reise unserer Eltern begann vor einer Woche am Bahnhof.
Mama macht sich bestimmt Sorgen, ob es uns gut geht. Aber wir verbringen derweil eine schöne Zeit bei Oma und Opa auf dem Bauernhof. Dort sind so viele tolle Tiere, die wir Hang Li, wenn er dann endlich bei uns ist, zeigen werden. Papa hat erzählt, dass es in China nicht die selben Tiere gibt wie bei uns.
Wie wir Papa kennen, macht er sich bestimmt nicht so viele Gedanken. Er wird einfach nur im Zug sitzen und wahrscheinlich einschlafen. Mama sagt nämlich immer, dass Papa nie zuhört und immer dann einschläft, wenn sie etwas Wichtiges erzählen will. Blöd nur, dass Papa so laut schnarcht. Die vielen Leute im Zug werden sicher lachen.
Meine Geschwister und ich stellen uns die ganze Zeit vor, wie Hang an einer Mauer steht und auf unsere Eltern wartet. Er freut sich bestimmt schon auf sie und ist auch sicher aufgeregt sie kennenzulernen. Hang ist noch sehr klein, erst 2 Jahre alt. Seine Eltern haben leider nur sehr wenig Geld, weshalb er zu uns kommt. Hier geht es ihm besser.
Heute ist es endlich so weit und Mama und Papa kommen von ihrer langen Reise nach China zurück. Gespannt warten wir auf unseren kleinen Bruder, um ihn endlich kennenzulernen.
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blikk2
Dienstag, 12. Januar 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 13. Januar 2016
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Heute ist ein schwieriger Tag. Ich muss meinen kleinen Sohn Nils alleine lassen. Schnell ziehe ich mich an, gebe meinem Kleinen noch einen Kuss und verschwinde aus der Wohnung. Hoffentlich wird alles gut gehen.
Gestern Abend erhielt ich einen Anruf: Ein 1€-Job. Ich sollte in der Stadt Plakate verteilen. Also, schnell zur Druckerei und dann durch die Stadt. Ich will ja schnell wieder nach Hause zurückkehren.
Unterwegs treffe ich eine liebe Frau, die mir anmerkt, dass ich mich keinesfalls wohl fühle. Ich erzähle ihr meine Sorgen. Sie wünscht mir viel Glück.
Sobald ich endlich wieder in meine Straße einbiege, höre ich Sirenengeheule. Ich beginne zu zittern. Ich mache mir Sorgen um Nils. In der Wohnung angekommen, treffe ich ihn wohlbehalten auf dem Balkon vor.
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blikk5
Dienstag, 12. Januar 2016
Zuletzt geändert: Mittwoch, 12. Oktober 2016
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An diesem Morgen war Linda zeitig aufgestanden. Eine lange, schlaflose Nacht lag hinter ihr, eine Nacht voller Zweifel und widersprüchlicher Emotionen.
Sie fühlte sich gerädert, ein langer, anstrengender Tag stand ihr bevor. Ohne zu frühstücken verließ sie das Haus. Beim Hinausgehen warf sie noch einen kurzen Blick zurück.
Der Weg zur U-Bahnstation kam ihr heute sehr lange vor. Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Sollte sie wirklich zu Tom zurückkehren? Sollte sie alles vergessen, was vorgefallen war?
Lautes Stimmengewirr empfing sie beim Eintritt in die Halle.
Sie stieg in die U-Bahn, die sie zum Flughafen bringen sollte, ein. Während der Fahrt zog sie ihr Smartphone aus der Tasche. Nachdenklich betrachtete sie die Aufnahmen des letzten Sommers. Würde es zwischen ihr und Tom jemals wieder so unbeschwerte Augenblicke geben? Sie konnte keine Antwort auf diese Frage finden.
Bei der Ankunft am Flughafen reihte sie sich in die Warteschlange am Check-in-Schalter ein. Die Minuten zogen sich endlos hin.
Ihre Zweifel kamen erneut, als ihr Blick auf ein junges, verliebtes Pärchen vor ihr fiel. Mit Wehmut betrachtete sie das harmonische Bild und plötzlich war die Entscheidung klar.
Das Flugzeug würde ohne sie starten. Sie fühlte sich erleichtert.
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blikk1
Dienstag, 12. Januar 2016
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Es war einmal eine arme Familie, die nichts besaß, außer eine alte verwahrloste Hütte, das Nötigste an Nahrung und Bekleidung und eine schwarze Katze, die ihnen zugelaufen war.
Das Wertvollste im Besitz der Familie war eine handbemalte Vase, die ein Erbstück der Urgroßmutter war. Für die Eltern hatte sie großen Wert und Bedeutung und auch die drei Kinder wussten von ihrer Wichtigkeit. Sie wurden schon von klein auf dazu erzogen sich nicht der Vase zu nähern, sie nicht zu berühren, damit sie nicht zerbricht.
Es war Freitag, der 13. März als das Unglück geschah. Die Geschwister waren allein zu Hause als die Katze plötzlich von links kommend mit vollem Schwung auf die Vase sprang.
Die Vase lag in 1000 Scherben zersplittert auf dem Boden.
Die Kinder standen starr vor Schreck da. Den einzigen Ausweg aus dieser Misere sahen sie darin von zu Hause weg zu laufen, weil sie dachten, dass die Eltern in ihnen die Schuldigen vermuteten. Sie zogen ihre Jacken und Schuhe an und machten sich verzweifelt auf den Weg zum Bahnhof, der sich in der Nähe ihrer Hütte befand. Dort angekommen warteten sie auf den erst besten Zug, um weit weg zu fahren.
Als die Eltern nach Hause kamen sahen sie die 1000 Scherbenstücke auf dem Boden. Wütend suchten und riefen sie nach den Kindern, bekamen aber keine Antwort. Sie bemerkten, dass Jacken und Schuhe fehlten. Der Vater machte sich sofort auf die Suche. Wie durch eine innere Intuition eilte er zum Bahnhof.
Auf dem Bahnsteig entdeckte er seine Kinder, die gerade im Begriff waren in einen Zug einzusteigen. Er rannte auf sie zu, nahm sie in die Arme und machte ihnen klar, dass sie wertvoller als die Vase sind. Gemeinsam machten sie sich auf den Heimweg und zu Hause stellten alle fest, dass man auch mit wenig zufrieden und glücklich sein kann, so lange man sich gegenseitig unterstützt.
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Thema:
Multimedia-Geschichte