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Vis@vis-Workshop
(41-50/52)
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blikk8
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Eines Tages steht der kleine Junge Max am Balkon und schaut verträumt in die Ferne. Sehnlichst wünscht er sich seinen Vater nach Hause, der seit viel zu langer Zeit im Krieg ist. Max und seine Geschwister vermissen ihren Vater wirklich sehr. Plötzlich klingelt das Telefon. Max eilt zum Telefon.
Hastig packt der Vater seinen Koffer und macht sich auf den Weg zum Flughafen.
Er hat einen langen Weg vor sich. Als er sich nach zwei Tagen endlich in den Zug nach Hause setzt, kann er es kaum erwarten seine Familie in die Arme zu schließen.
Endlich ist der Moment gekommen. Klaus, Lena und Max machen sich mit Mami auf den Weg zum Bahnhof. Alle zappeln nervös vor Aufregung auf dem Bahnsteig herum.
Die Kinder fallen dem Vater um den Hals, die Familie ist wieder vereint. Alle machen sich gemeinsam auf den Weg nach Hause. Ihr erstes gemeinsames Abendessen wollen sie im Garten genießen.
Auch „Mitschu“ freut sich über die Rückkehr ihres Herrchens und schmiegt sich an seine Beine.
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blikk4
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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An einem kalten, verregneten Herbsttag, macht die Familie Schmidt einen Ausflug zu ihren Großeltern. Dafür müssen sie zwei Stunden mit dem Zug fahren. Am Zugbahnhof angekommen, herrscht wildes Getümmel und es ist sehr laut. Die drei Kinder Max, Tim und Laura sind leicht überfordert mit dieser Situation. Hektisch irren sie umher und plötzlich hört der kleine Tim ein leises Wimmeln einer Katze.Miau Die Eltern aber beachten dies nicht, da sie unter Stress stehen. Somit nimmt der kleine Tim seine Geschwister an die Hand und zusammen machen sie sich auf die Suche nach der miauenden Katze.
Sie suchen in jedem Winkel und je weiter sie sich von den Zuggeleisen entfernen, desto lauter wird das Geräusch. Völlig verzweifelt suchen sie überall nach der Katze, in Bars, im Kiosk und auf den Toiletten. Plötzlich schrie Max, dass er die Katze gefunden hat. Sie war hinter einer großen Mauer, in einem Drahtzaun verwickelt. Laura befreit das schwarze Kätzchen und war somit die Heldin ihrer Brüder.Laura die Heldin
Die schwarze Katze, mit den weißen Flecken an den Pfoten, gefällt den Kindern so sehr, dass sie entscheiden, die Katze mitzunehmen. Auch die Katze fühlt sich sichtlich wohl bei den Kindern und schnurrt.
Glücklich und zufrieden kehren die Kinder zurück zum Zugbahnhof. Dort finden sie ihre Eltern vor, die sehr aufgelöst und besorgt sind. Doch als sie die Geschichte der Kinder hören, waren sie sehr stolz, dass ihre Kinder das Leben der Katze gerettet hatten und erlauben ihnen, die schwarze Katze zu behalten. Freudig warten alle gemeinsam auf den Zug, der sie zu den Großeltern bringt.
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blikk15
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Nach einem halben Jahr Kriegseinsatz in Afghanistan erhält der junge Fallschirmjäger John McJeff zum ersten Mal Heimurlaub. Er freut sich riesig wieder zurück nach Texas zu seiner Familie und zu seinen Freunden zu können.
Am nächsten Morgen tritt er voller Vorfreude die Heimreise an. In seinen Gedanken ist er aber auch noch bei seinen Kameraden, die er im Kriegsgebiet zurücklässt. Mit gemischten Gefühlen steigt er ins Flugzeug.
Während des Fluges gibt es dann aber einige Turbulenzen:
Trotz der Schwierigkeiten schafft der Pilot das Flugzeug sicher im Flughafen von Miami zu landen. Sofort macht er sich auf den Weg zum Zugbahnhof, um die letzten 215 km zurückzulegen.
Im Zug holt John den bitter benötigten Schlaf nach, den er bei seinem Kriegseinsatz vermisst hat. In seiner Heimatstadt angekommen, wartet schon seine Frau sehnsüchtig am Bahnhof. Sie fallen sich in die Arme.
Sie nimmt ihm die schwere Tasche ab und sie gehen nach Hause.
Auf dem Nachhauseweg erzählt John seiner Frau von den Erlebnissen in Afghanistan und seinen Plänen für die Zukunft. Sie statten seinen Eltern einen Besuch ab, denn dort wartet ihr 3-jähriger Sohn Peter auf ihn.
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blikk10
Donnerstag, 3. Dezember 2015
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Kater Kasimir lebt glücklich und zufrieden in einem großen, weißen Haus mit roten Fenster. Seine Besitzer kümmert sich liebevoll um ihr Kätzchen. Er bekommt immer das beste Futter und kann den ganzen Tag schlafen.
Eines Tages als seine Besitzer aus dem Haus waren, stand plötzlich eine unbekannte Frau im Flur. Weil sie so einsam war hatte sie beschlossen sich einen neuen Freund zu suchen.Kasimir ist ihr des öfteren aufgefallen, wie er auf der Fensterbank saß und aus dem Fenster schaute. Sich suchte im ganzen Haus nach Kasimir, der wie üblich auf dem Sofa schlief. Als sie ihn gefunden hatte steckte sie Kasimir in einen braunen Korb und verließ hastig das Haus. Beim verlassen des Hauses blieb der Schal der Frau an der Türklinke hängen.
Als die liebevollen Besitzer nach Huase kammen, kam Kater Kasimir nicht wie üblich den Beiden entgegen. Verzweifelt riefen sie nach Kasimir, doch Kasimir blieb verschwunden. Da enteckte der Mann den Schal.
Die Besitzer suchten zuerst in ihrer näheren Umgebung, doch von Kasimir fehlte jede Spur. Deshalb beschlossen sie mit der U-Bahn in das Stadtzentrum zu fahren. Zudem nahm der Mann den gefunden Schal als Beweisstück mit.
In der U-Bahn setzten sie sich einer blonden Frau mit Korb gegenüber. Die Frau erkannte sofort ihren Schal und wurde hektisch. Sie verließ fluchtartig die U-Bahn und vergaß in der Eile ihren Korb. Der Mann wollte der Frau den Korb höflicherweise nachtragen. Plötzlich hörte er ein leises Miauen. Ee wagte sich den Korb zu öffnen und Kater Kasimir sprang ihm entgegen. Die Besitzer waren überglücklich und gingen nun zu dritt nach Hause. Dort wurde er den ganzen Abend mit Streicheleinheiten und seinen Lieblingsleckerlies verwöhnt. Und wenn er seine 7 Leben noch nicht aufgebraucht hat, dann schnurrt er noch heute.
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blikk8
Donnerstag, 12. November 2015
Zuletzt geändert: Donnerstag, 19. November 2015
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Das ist eine Geschichte von einer Katze, die ein neues zuhause sucht.
Ich erinnere mich, als ich geboren wurde, dass ich fünf Geschwister, zwei Brüdern und drei Schwestern, hatte. Sie hießen Gomitolo, Batuffolo, Lilly, Furby und Lulu.
Und ich? Ich bin Macchia. Meine Mutter, Virgola, und mein Vater, Otto, waren sehr schön, stolz, süß und froh. Wir waren immer zusammen und wir spielten mit alles (Flaschen, Papierstücke, Müllsäcke uzw). Unser Haus war am Ende einer Sackgasse in der Nähe der Mülltonnen und auf der Rückseite des Restaurant des Grand Hotels in der Stadt.
Wir findteten immer etwas zu essen, weil das Restaurant immer Essenreste hatte. Die Kellner machten manchmal eine Pause in die Rückseite des Restaurant und sie brachte uns etwas zu essen und sie spielten mit uns, und sie streichelte und kuschelte uns auch.
Wir hatten nicht ein grosses Hause, sondern eine kleine Kartonschachtel, aber es war mir egal, dass ich kein echtes zuhause hatte, weil ich mich trotzdem zuhause fühlte. Eines Tages kamen die Straßenreiniger und wir, die vor der großen Maschine Angst hatten, verschteckten uns in unsere Kartonschachtel.
Ich sah meinen Ball in der mitte der Straße: ich hatte mein Lieblingsspiel vergessen! So schleiche ich aus meinem Haus und ich konnte mein Ball zu nehmen. Dann versteckte ich mich in einem Behälter. Die Straßenreinige nahm das bin, in dem ich war ein Flüchtling, und ich bekam zusammen haupt den Müll in der großen Maschine, aber meine Pappe Haus mit meiner Familie nach links an seinem Platz.
Ich habe versucht, mir Raum in den Papierkorb und aus der Box zu machen, aber ich schaffte es, als es zu spät war. Ich war weg von meinem Haus, und ich wusste nicht, wie zurück zu kommen. Meine Augen waren voller Tränen. Ich habe versucht seit Monaten, um wieder in mein Ding, aber vergebens. Verlorenen Hoffnungen und so von diesem schrecklichen Tag war für immer von meiner Familie getrennt und ich mehr sah. Ich ging die Straße kalt und grau der Stadt auf der Suche nach Nahrung, einen warmen Ort zu gehen und jemanden zum Spielen. Ich war allein. Nach ein paar Monaten in croggiolarmi in meiner Melancholie verbrachte, habe ich beschlossen, mich auf der Suche nach einer neuen Familie und ein neues Zuhause gebracht ...
Die Stadt war schon wach und man schnüffelte ein feierliches Aroma in jede Straße. Ich hatte Hunger und heute war vielleicht der richtige Tag meinen Magen ein bisschen einzufüllen. Es gab hunderte Buden bereit essen zu werden.
Nach eine lange Dehnung und nachdem ich meine Pfoten geputzt habe, ging ich in Richtung eines Kiosk der einen gewaltigen Duft abgab.
Mit Vorsicht ging ich immer näher und guckte dass ein Stuck Fisch auf den Boden gefallen ist.
´´Heute ist mein Glückstag, das sind Sardellen´´
Aber bevor ich mein liebsten Teller essen könnte wurde ich mit Ärger weggeschickt. Ich kauerte mich am Ecke nieder und ein Pärchen, die vielleicht die ganze Szene gesehen hat, brachte mir Wasser und ein Säckchen voll Sardellen.
Ich war enlich nicht mehr hungrig.
Doch eines Tages traf leider Susanne. Wie ich dazu kam erzähle ich euch jetzt in Kurzfassung: wie jeden Morgen schlaenderte ich durch Berlin auf der Suche nach ein neues Zuhause, gutes essen und einen Gemütlichen Platz zu schlafen und ausruhen. Wie fast jedes mahl versuchte ich mein Glück bei dem bekannten Bäcker an der Schillerstrasse. Als ich dort einkam wartete ich wie immer am Eingang. Doch plötzlich nährte sich immer mehr eine große schlanke Frau an mir di mir am ersten Anblick sehr nett vorkam. Doch dann fing sie an mich anzugreifen, zu streicheln und ich dachte mir dabei nichts, Dann fing sie an mit ihrer kreischenden Stimme mich zu nerven und als ich mich von ihr entfernen wollte, nahm sie mich auf dem Schoss, hob mich auf und trug mich einfach weg. In mir dachte ich nichts Schlimmes doch als wir so zu sagen ankamen verstand ich das was falsches war. Sie sperrte mich in einen Keller. Leider waren meine ganzen Vermutungen richtig. Ich habe Susanne total aus den Augen verloren. Der Raum im Keller war sehr düster und traurig. Die schlimmsten tagen meine Lebens habe ich dort verbracht, Ich bekam kaum Wasser und Futter. Das Katzen Futter war wie verfallen. Ich verbrachte meine Tage im Verhungern und mit schlafen. Andere Sachen waren unmöglich und nur in meine Träume. Ich dachte jeden Tag mehr dass ich keinen Ausgang hatte. Meine Nerven waren am Ende. Plötzlich, wie als Gott mich gehört hätte, kam ich auf einer Idee. Es gab eine Lösung für dieser ´´Situation´´´. Das Fenster war meine Rettung. Es gab in diesem Raum ein kleines Fenster, juhuuuuu! Endlich nach unendlichen tagen sah ich ein Schimmer von Licht. Es war schon ein Wunder dass ich noch die Kraft hatte hinauf zu hupfen. Von Susanne gab es keine Spur, zum Glück. Ich verließ das Viertel so schnell wie möglich. Ich wollte die ganzen Horror-tage vergessen.
Es waren viele Monate und Tage jetzt, da ich durch die Stadt umherirrte. Die Leute war im Eile, niemand sah nach mir. Der Winter sich näherte und die Kälte wurde immer mehr beiẞend, ich hatte alle Hoffnung auf die Suche nach einer Heimat verloren. Ich verginge die Nächte in den Müllcontainer zwischen den Fischgräten von Fallmerayerstraẞe und die Überreste des Restaurant im Grand Hotel der Stadt. Manchmal am Abend ging ein Geschirrspüler manche Fleischstücke in der Nähe die Hintertür des Restaurants ab, aber er nicht mich mit ihn nehmen konnte, weil er nicht Zeit hatte, um mich zuzuwenden. Im Laufe des Tages war mein Lieblingplatz des Banhof: ich sah das Kommen und Gehen der Menschen. Am Bahnof ist die Liebe in der Luft: Menschen unarmen, küssen un grüẞen. Es ist ein Ort voller Zuneigung. Un das ist genau hier, wo ich ihn fand: mein junger Master. Ich verstande sofort dass jener klein blond Mensch etwas Besonders hatte. Er beobachtet mich mit seinen blauen Augen, wie ich heran und er lächelte. Das erste Sache dass er mir sagte war: “Hallo süẞen Katzchen, was machst du ganz allein?” Seine warmen Hände streichelte mich sanft. Ich erzählte meine Geschichte. Nachdem es gehörte hatte, er schaute mich zu und mit seiner süße Stimme beifügte: “Ich werde auf einem Ausflug mit der Schule, iche werde wieder um 13 Uhr, warten hier” Ich rührte nicht für den ganzen Vormittag. Um 13 Uhr tauchte das Kind wieder am Bahnof, er hieẞ Thomas: “Hallo Thomas, wie war die Ausfluge?” “Es war sehr schön” sagte er und verlassen des Bahnofs, sprachen wir bis er nach Hause kam. Ich hatte Angst wieder allein gelassen aber wann das Kind zu Hause kam, sagte er zu seiner Mutte: “Mutti, ich stelle dir mein neu Freund vor, konnen wir ihn bewahren?” Die Mutter war überrascht, aber wann sie das Glück in den Augen ihres Kinds sah, nicht zögern um zustimmen: “Ja, bring ihn hinein und wasch ihn wohl. Ich bereite etwas zu esssen vor.” Das heiẞt dass ich werde wer ich heute bin: Macchia, der Katze von Thomas. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich zu Hause.
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blikk30
Donnerstag, 12. November 2015
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Nach viele Monate kann endlich Mark seine liebe Freundin Angelika wieder sehen. Er wartet in dem Bahnhof von Zürich auf dem Zug mit viel Aufregung, da er sehr froh ist ihr eine Überraschung zu machen.
Er steigt in den Zug ein und fangt an an seine Schatzi zu denken. Es sind schon vier Monate vergangen nachdem sie mit das Projekt Erasmus nach Italien in Mailand gefahren ist.
Endlich ist er in Mailand angekommen und geht ganz fröhlich um mit viele Erwartungen nach ihr Haus. Er ist fast in der Nahe wenn plötzlich er etwas sieht, was er nicht sehen sollte: seine liebe Angelika mit Riccardo, MIT RIKKARDOOOOOO!!!@#@
Er möchte zu ihr gehen, aber er hört leider diese Wörter.
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Nach ein liebenschaftlicher Kuss gehen Riccardo und Angelika zu Hause. Mark schaut sie mit unglaubliche Augen. Er kann nicht an so was glauben. Mit Tränen in den Augen geht er alleine weg um den Bus zu nehmen.
Er schmeißt im blind vor Wut die Rose auf dem Boden. Er steigt ein und fängt an zu grübeln…
Registrazione (2).m4a
Mark ist jetzt im Flughafen und beginnt über seine Liebesgeschichte nachzudenken. Er fühlt sich enttäuscht und fangt an die Bilder mit Angelika auf dem Handy zu schauen. Sofort löscht er alle Bilder, nur ein schafft er noch nicht, ihre erste Foto zusammen. Man hört: “Ultima chiamata per il volo 4045 diretto a Parigi delle ore 15.30. Preghiamo i gentili passeggeri di recarsi al gate 7”. Er denkt: “ Mein Leben soll weiter gehen, ich fahre auch ohne sie.”
Auf dem Flugzeug: ein kleines Unfall. Seine Nachbarin stürzt sie mit Wasser um. Was für ein Tag!!! Aber er weiß noch nicht, dass es eine Reise nach den Unerwartet sein wurde…..
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blikk25
Donnerstag, 12. November 2015
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Es war eimal ein junges Mädchen, Karin. Sie studierte an der Uni Brixen, um Kindergärtnerin zu werden. Sie liebte sein Studium und aus diesem Grund entschiedet sie sich an einen Erasmus Plus Programm anzumelden, um eine neue Sprache zu lernen und eine neue Erfahrung zu machen. Sie wusste nicht, dass sie ihre Liebe treffen würde. Im September fuhrte sie nach Berlin und dort war das Leben ganz anders: neue Freunden, mehr Autonomie, Parties und fantastiche Leute aus der ganzen Welt.
Eines Tages war Karin in einen Kafee, sie war allein aber dann saß ein Junge neben sie.
Nach ein Paar Wochen wurde die Liebe zwischen Karin und Thobias geboren. Sie machten alles zusammen, sie teilten alle Leidenschaften und Hobbys. Sie waren eine fantastische Paare. In Februar entschieden sie zusammen zu leben und alles war ganz perfekt.
Sie war so verliebt, dass sie entschied dort die Uni zu enden, um mit ihm eine Familie zu gründen. Sie heirateten sich in einer schönen Kirche und nach einem Jahr wurde ein schones Baby geboren: Jakob. Gleichzeitig fand Thobias einen Arbeit als Lehrer.
Leider eines Tages bekam Karin einen Anruf: ihre Mutter war krank. Als sie diesen Anruf bekam entschied sie nach Brixen mit Jakob zurückzukehren. Aber die Trennung war für Jakob sehr tragisch.
Auch für Karin war die ganze Situation sehr schwierig zu behandeln: ihre Mutter war krank, ihr Sohn Jokob hatte Schiwierigkeiten in der Kindergarten sich zu integrieren und sie misste ihr Mann.
Am Weihnachtensferien kehrte Thobias nach Brixen, um seine Familie wiederzutreffen. Nach einigen Wochen entdeckte Karin schwang zu sein: sie wartete zwei zwillinge Julia und Klaus.
Die ersten Jahren waren fur Karin und die drei Kinder sehr schwierig: tatsächlich kam Thobias immer wenig nach Brixen, weil seine Arbeit immer beanspruchender war. Aber die Situation war ganz unüberschaubar: sie musste nicht nur an die Kinder aufpassen sondern auch an der Mutter kümmern. Thobais verstand, dass es die Zeit etwas zu machen um die Situation zu verbessern war.
So suchte Thobias nach einer Arbeit in Brixen und endlich fand er einen Job als Deutschleherer in einer Oberschule. Diese war eine tolle Nachricht fur Karin, Jokob, Julia und Klaus. Am Tag der Ankunft wartete die ganze Familie den Vater am Bahnhof. Die Kinder waren euforisch und Karin, als sie ihre Mann sah weinte an die Freue. Die Familie war endlich wieder zusammen.
Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie heute noch!
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blikk3
Donnerstag, 12. November 2015
Zuletzt geändert: Donnerstag, 19. November 2015
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Stephan ist heute schon 35 Jahre alt und arbeitet als Barkeeper in eiener Kneipe in Berlin. Endlich ist er mit seinem Leben sehr zufrieden und dafür bedankt er sich jeden Tag bei seinem Kater! Er heißt Black und Stephan glaubt, dass er seine Rettung gewesen war.
Die Geschichte zwischen Stephan und Anna begann vor zehn Jahren. Das Paar hat verschiedene Schwierigkeiten gehabt, weil Stephan schon verheiratet war.
Anna war damals 21 Jahre alt und studierte Wirtschaft in Berlin. Sie wohnte mit ihrem Kater Black in einer kleinen Wohnung und ihr Kater war es gewohnt allein spazirenzugehen.
Eines Tages ist aber Black verschwunden und Anna war verzweifelt! Sie schreib verschiedene Anzeigen und Stephan, der in der Kneipe schon arbeitete, erfuhr, dass eine junge Frau ihre Katze verloren hatte.
Eine Woche später fand Staphan Black: er war neben seiner Kneipe und war hungrig.
Stephan rief sofort Anna an und sagte ihr, dass er ihre Katze gefunde hatte. Das war ihre erste Begegnung. Von da an blieben sie zusammen. Das einzige Problem war, dass Stephan schon verheiratet war. Das wusste Anna schon, aber sie wollte diesen Mann mit ihrem ganzen Herzen. Die Liebesgeschichte blieb monatelang heimlich, aber im Laufe der Zeit war Anna nicht mehr damit zufrieden.
Eines Abens war Anna in der Kneipe:
Ohne Anna konnte Stephan nicht mehr leben, weil sie seine Freude war.
Aus diesem Grund entschied er seine Ehefrau zu verlassen und begann mit Anna eine glückliche Beziehung.
Die Geburt ihres Kindes war für Anna und Stefan das schönste Geschenk der Welt. Nach einer langen Suche, entschieden sie, dass der Name Lukas sein sollte. Der kleine Lukas war das Produkt einer wunderschönen und seltsamen Liebesgeschichte. Er war ein ruhiges und neugieriges Kind. Am Tag seines ersten Geburtstags lernte er die ersten Schritte ohne die Hilfe der Mutter zu machen. Anna und Stefan waren so stolz auf ihn! Für diesen besonderen Tag hatten sie ein kleines Fest organisiert. Lukas amüsierte sich sehr, weil er den ganzen Tag mit den anderen Kindern spielte. Danach, als sie wieder nach Hause zurückkamen, verließ er die Hand seiner Mutter und, mit kleinen Schritten, begann er, sich zu bewegen. Als er die Mauer des Balkons erreichte, schaute er mit neugierigen Augen die herbstliche Landschaft an. Ohne kein Wort zu sagen, betrachten Anna und Stefan diese wunderschone Szene. Sie waren froh, weil sie endlich ihren größten Wunsch erfüllt hatten. Sie konnten jetzt eine rosige Zukunft zusammen erleben!
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blikk19
Donnerstag, 12. November 2015
Zuletzt geändert: Donnerstag, 19. November 2015
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Markus Kaufmann war nur 32 Jahre alt, als er in den Krieg gerufen wurde. Der Krieg brach wider Erwarten aus, in einem Moment seines Lebens, welches eigentlich zu den Schönsten gehören sollte, denn er wäre zum dritten Mal Vater geworden. Er hatte nur noch Zeit einige Kleinigkeiten zusammenzupacken: einige Kleider, ein gutes Buch von Musil, sein Taschenmesser und ein Bild von seinen Kindern, David und Eva, welches ihm in schwierigen Momenten Trost spenden würde. Darauf stand „Für unseren Lieblingspilot, komm bald wieder zurück!“ und darunter hatte Eva ein buntes Flugzeug gemalt. Wenn nur der Krieg diese Farben hätte!
Das Leben im Irak war alles andere als leicht für Markus, da der Krieg keine Minute zur Ruh ließ. Während einer weiteren Mission, in der Markus seine Kameraden bergen musste, wurde er von einem Angriff überrascht. Dies hatte zur Folge, dass er an einer Hand schwer verletzt wurde.
Glücklicherweise und dank seinem Mut, konnte er das Flugzeug und seine Kameraden aus der Konfliktzone bringen. Er schaffte es bis zur nächsten Basis zu gelangen, wo er dann schnell ins Feldkrankenhaus gebracht wurde.
Leider musste ihm die Hand amputiert werden und dadurch wurde seine Karriere als Pilot beendet.
Einige Wochen nach dem Unfall, wurde er nach Hause geschickt.
Der Hamburger Zugbahnhof war schon recht voll, da um diese Zeit die ganzen Pendler eintrudelten. Es war schon 17:31 Uhr und die Kinder konnten es schon kaum erwarten endlich den Vater wieder zu umarmen. Isabel, die Frau von Markus, versuchte die drei zu bändigen, aber auch sie selbst konnte es mittlerweile kaum glauben…4 Jahre waren es nun schon….4 Jahre ohne ihn….4 Jahre ohne ihren Mann!
Eva war bereits schon 6 Jahre alt und konnte es kaum erwarten, dem Vater von ihrem ersten Schuljahr zu erzählen. David war 8 Jahre alt und war so stolz auf seinen Vater, dass er täglich seinen Freunden von ihm erzählte. Gabriel, der Kleinste von den drei Kindern, war nur 4 Jahre alt und hatte den Vater noch nie gesehen. In diesem Moment gehörte er sicherlich zu den glücklichsten Kindern auf der Welt, denn er wusste, dass er von seinem Vater viel lernen konnte. Endlich hatte auch er einen Vater!
Der Zug war zu sehen….die Kinder sprangen herum und Isabel versuchte die Kinder zu zähmen.
Der Vater steigt aus dem Zug und umarmt seine Kinder und seine Frau.
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blikk24
Donnerstag, 12. November 2015
Zuletzt geändert: Donnerstag, 19. November 2015
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Stephanie ist eine Antrhopologist und muss zwei Jahre in eine einheimische Volk in Australien verbringen.
Ihre einzigste Sorge ist ihre anhänglich und lieber Kater Tom. Tom ist ein schwarzer Kater, der sehr nett ist und viele Pflegen braucht.
Mit wem kann Tom bleiben? Sie kann ihm nicht mitnehmen, Australien ist zu weit.
Stephanie etscheidet sich mit ihre gute Freundin Marie zu sprechen.
Marie arbeitet in einen Pub und Stephanie geht zu ihr.
Stephanie erzählt ihr ihre Probleme und Marie hat bald eine Lösung.
Der folgenden Tag.....
Dialog
Später Stephanie, mit großen Tränen grüsst Tom und bringt ihm, in eine große Tasche, zur der Kleinen Hans.
Hans ist schon sehr aufgeregt. Er wartet schon im Balkon ungeduldig.
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 22.12.2024
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Thema:
Bildgeschichten