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Die Fernsehgeisel
Die Fernsehgeisel
Andreas Schlüter

Verlag: dtv junior
Leipzig/ Frankfurt 1997

Kategorie:
Besondere Schicksale

 

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Die Fernsehgeisel


Andreas Schlüter

So hat sich Conny das Praktikum beim Fernsehen nicht vorgestellt: Ein kaltschnäutziges Fernsehteam, ein stickiges Büro und dann auch noch Nachtschicht! Da wird in der nähe ihrer Wohnung in Berlin-Zehlendorf eine Bank überfallen. Und weil sie die Gegend wie ihre Westentasche, soll sie gleich mit dem Kamerateam dort hinfahren, Interviews machen und berichten. Eine Superchance! Doch als sie erfährt, dass ihr eigener Bruder zu den Geiseln gehört, muss sie sich entscheiden: Soll sie sich und ihre Nachbarn vor der Sensationsgier der Reporter und Fernsehzuschauer schützen oder kann sie den Geiseln durch Sachgerechte Information helfen?


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... Ich empfehle dieses Buch, weil das Buch sehr spannend und interesant ist.


   
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Buchbeschreibung

Geschrieben am 23.04.2005 - 34000x gelesen

Als Conni erfährt, dass sie einen Praktikumsplatz beim Fernsehsender „Television for Live and Sensation“ – kurz TLS.1. – bekommt, weiß sie noch nicht, was sie die nächsten Wochen erwarten wird. So hat Conni sich ihren ersten Tag beim Fernsehen nicht vorgestellt. Stickige Räume, genervte und gelangweilte Personen. Zu ihrem großen Erstaunen, oder Entsetzen, wie man es nennen will, wird sie noch am selben Tag zur Nachtsschicht eingeteilt. Sie darf gleich wieder nach Hause gehen und um 1.00Uhr wiederkommen. Doch es wird gar nicht so schlimm. Conni arbeitet Tag für Tag so gut sie nur kann beim Sender mit. Als in Berlin im Bezirk Zehlendorf in der Nähe ihrer Wohnung ein Bankraub mit Geiselnahme stattfindet, darf Conni sogar mit dem Kamerateam mitfahren und Leute interviewen. Doch plötzlich erfährt Conni, dass ihr eigener Bruder zu den Geiseln gehört. Obwohl sie sehr oft mit ihrem Bruder gestritten hat, ist sie jetzt in Todessorge um ihn. Soll sie Dirk und den anderen Geiseln durch genaue Informationen ans Fernsehen helfen, oder wie ihre fast zu Tode besorgte Mutter herumsitzen und heulen? Conni beschließt, sich wieder an ihre Arbeit beim Fernsehen zu setzen und vielleicht auch einen Beitrag zur Befreiung der Geiseln zu leisten. Ob sie das Richtige tut? Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Sachbuch. Ich finde, dass die Gedanken und Gefühle der einzelnen Personen sehr real wirken, obwohl sie frei erfunden sind. Den Banküberfall in Berlin im Bezirk Zehlendorf hat es wirklich gegeben, das macht das Buch noch etwas spannender.

     
   

 
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Buchvorschlag von

Daniela Breitenberger

Daniela Breitenberger (13): Klasse 3b
Mittelschule St. Walburg in Ulten

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