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Unsere Bücher

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Interkulturelle Kommunikation mit NLP

Gesa Krämer, Stephanie Quappe
Kontakte mit anderen Kulturen sind Teil unseres Alltags,
uni-edition, 2006
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Wir und das neue Tier

Adelheid Dahimène; Heide Stöllinger
Die Tiere finden einiges aneinander auszusetzen. Dem Hund ist das Schwein zu schwerfällig, die Katze findet die Milch der Ziege eklig, und der Schwanz der Maus ist schon wieder unter der Hundepfote eingeklemmt.
Residenz, 2008
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Kopf hoch, Fledermaus

Jeanne Willis; Tony Ross
Es war einmal eine Fledermaus, die hatte nicht alle Tassen im Schrank. Zumindest dachten das die jungen wilden Tiere.
Sauerländer, 2008
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Sophie macht Musik

Geoffroy de Pennart
Sophie lebt auf dem Land, sie ist eine Kuh und die geborene Musikerin. Als es eines Tages in der Stadt einen großen Musikwettbewerb gibt, sind alle ihre Freunde der Meinung, Sophie solle ihr Glück versuchen.
Beltz, 2004
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Emma Pippifilippi

Maria Blazejovsky
Alle Möwen heißen Emma - so war es schon immer. Aber eine der jungen Möwen hält sich für etwas ganz Besonderes, und deshalb möchte sie auch einen besonderen Namen haben: Sie will Pippifilippi heißen.
Jungbrunnen, 1997
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Paulas Reisen

Paul Maar; Eva Muggenthaler
„Neulich nachts, in ihren Träumen, ging die Paula auf die Reise durch den Wald aus Kugelbäumen in das bunte Land der Kreise…“
Tulipan, 2007
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Wie lernen Kinder zu akzeptieren, dass Menschen ganz unterschiedlich sind? Wie können wir helfen, wenn Kinder zu Außenseitern werden? Wie fördern wir die Fähigkeit, selbstsicher auf Neues zuzugehen?
Kösel, 2002
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Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm

Rafik Schami; Ole Könnecke
Papa ist groß und stark und klug. Er kann sogar Zaubertricks. Aber komisch: er hat trotzdem Angst vor Fremden.
Hanser, 2003
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Fiete Anders

Miriam Koch
Wenn man ein Schaf zwischen Schafen ist, bei denen man sich geborgen fühlt, dann ist alles gut. Bei Fiete jedoch ist es anders, weil er anders ist.
Gerstenberg, 2009
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Der Rabe der anders war

Edith Schreiber–Wicke; Carola Holland
„Der bunte Rabe saß auf seinem gewohnten Ast und half der Sonne beim Untergehen. Da merkte er zum ersten Mal, dass die Raben links von ihm und rechts von ihm ein Stück weggerückt waren".
Thienemann, 1994
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