Sakrileg
Dan Brown
Verlag:
Lübbe
2004
ISBN
3785721528
20,00 Euro
Seitenzahl:
605
Schriftgröße:
normal
Kategorie:
Fantastisches
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Oktober 2005
Sakrileg
Dan Brown
Robert Langdon, Symbologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte – Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten.
Andreas Seppi
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Andreas Seppi
(21) ist
von Beruf Tennisprofi und
wohnt in Kaltern. |
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Buchvorschlag von
Andreas Seppi
Clemens: Sie haben viele Turniere, haben Sie da noch Zeit zum Lesen? Andreas: Zeit zum Lesen finde ich immer, nach dem Training oder den Spielen, vor allem am Abend im Zimmer. Bei den Turnieren habe ich immer ein neues Buch mit, das ich dann auch lese. Clemens: Haben Sie ein Lieblingsbuch oder einen Lieblingsautor? Andreas: Lieblingsbuch habe ich keines. Das beste Buch, das ich in letzter Zeit gelesen habe, ist das Buch „Sakrileg“ von Dan Brown, aber auch sein zweites Buch, „Illuminati“. Auch die Bücher eines anderen Autors gefallen mir sehr gut, nämlich von Paolo Coelho. Mir gefallen vor allem die Bücher dieser beiden Autoren. Clemens: Wieso hat Ihnen gerade dieses Buch gefallen? Was hat es so Besonderes? Andreas: Es ist sehr interessant, weil es in der Zeit Christi begann, und weil es von den Geheimnissen um den Heiligen Gral handelt. Es ist auch spannend, weil die Geschichte ein bisschen gegen die Kirche gerichtet ist und versucht, Geheimnisse ans Licht zu führen. Sie baut auch eine Spannung zwischen der Kirche und der Wahrheit auf. Ich habe auch im Fernsehen eine Dokumentation gesehen, wo man untersuchte, ob dieses Buch Fakten beinhaltet und man stellte fest, dass es nicht nur Fiktion ist. Clemens: Welche Art von Bücher lesen Sie? Eher Thriller oder Krimis? Andreas: Eigentlich gefallen mir Abenteuerbücher ganz gut, aber auch Thriller. Das sind die zwei Typen, die mir am besten gefallen. Andere sind mir zu langweilig.
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