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Verschiedene Paarungsverfahren

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http://www.fleckvieh.at/news-ticker/bericht/details/kuhportraet-doris-748.html

Eine Fleckviehkuh aus einer gezielten Paarung

 

 

Allgemeines:

Solbald eine Kuh brünstig ist, dann sucht sich der Landwirt einen Stier aus der seinen Ansprüchen entspricht. Bei der Paarung gibt es zwei verschiedene Verfahren, die Reinzucht und die Kreuzungszucht. Die auswahl des Stieres ist von Bauer zu Bauer verschieden, den nicht alle bauern haben nicht die gleichen ziele. Bei der Kreuzung giebt es verschiedene Erbfehler die immer wieder auftreten. Inzucht sollte man vermeiden denn durch inzucht kommen die Erbfehler immer heufiger zum vorschein. Es gibt Ein- und Mehr- Gen- Merkmale. Der unterschied liegt darin das Ein- Gen- Merkmale nur von ein oder wenigen Genen abhängig ist wie z.B.die Fellfarbe ist nur von wenigen Genen abhängig. Mehr- Gen- Merkmale sind von vielen Genen abhängig und daher dauert es mehrere Generationen (10,20 und noch mehr jahre) bie ein merkmal so zum vorschein kommt wie ein Landwirt es will, wie z.B Leistung.

Reinzucht:

Bei der Reinzucht werden Kühe mit Stiere der gleichen Rasse besamt. Das ziel ist es eine Rasse zu erhalten und die erwünschten Merkmale inerhalb einer Rasser zu fördern.

Kreuzungszucht:

Darunter versteht man sobalt ein Landwirt einen Stier aus einer anderen Rasse in seine Rasse einzukreuzen um erwünschte merkmale der anderen Rasse in seine Rasse einzukreuzen. man unterscheidet auch zwei arten, einmal die bestehende Rasse weiter zu Züchten und die eigenschaften fördern, und die andere ist weiterzuzüchten um die Produktion zu nutzen.

Die Gebrauchskreuzung:

Soll von einer Kuh kein Kalb weitergezüchtet werden, dann soll Gebrauchskreuzung gemacht werden. Wenn man gebrauchskreuzung macht, soll man bei der Auswahl des Stieres auf eine leichte Geburt hinweisen.

Die vorteile sind:   

  • Bei einem Kalb aus einer Gebrauchskreuzung führt es zum Heterosiseffekt, dass kalb ist vitaler.
  • Dank dem Mastvater einer Rasse entsteht ein Qualitätsprodukt
  • Die Versuchung, von dieser Kuh ein Kuhkalb nachzuziehen, fällt weg
  • Günstiege Besamung, bessere Fruchtbarkeit

Die Verdrängungskreuzung:

Bei der Verdrängungskreuzung kreuzt man zwei Tiere miteinander und Das Erbgutes einer Rasse wird volständig mit dem Erbgut einer andern Rasse ausgetauscht. Das muss man aber mehrmals machen bis man ein Erbgut verdrängt hat. Wie z.B. kreuzt man auf einer Braunviehkuh einen Limosinen rein dan muss man das mehrere male machen bis das ziel ereicht wirt. Der Landwirt soll immer den Stier verwnden der dem Ziel am nähesten ist.

Heterosiseffekt:

Von Herterosiseffekt spricht man, wenn die beobachtete leistung aus der Kreuzungszucht in der F1- Generation höher ist, als aus dem Durchschnitt der Eltern zu erwarten wäre. Wenn man zwei Tiere einer verschiedenen Rasse miteinander Kreuzt, erhöht man die Wahrscheinlichkeit, dass Allele mischerbig vorliegen. Bei der weiterzucht mit Kreuzungstieren zweierrassen wirkt der Heterosiseffekt nicht mehr vollständig.

Rotationskreuzung:

Will man Kreuzungstierezüchten und gleichzeitig noch den Heterosiseffektbehalte, macht man Rotationskreuzung. Um das zu machen muss man immer abwechselnd einen Reinrassigen Stier einkreuzen. Man kreuzt einen rinrassigen Stier auch in die Nächste Generation und dann nimmt man wieder einen Rein- rassiegen Stier und kreuzt ihn in deren Nachkommen hinein. Der nachteil ist es das alle Tiere uneinheitlich sind.

Veredelungskreuzung:

Wenn man besondre eigenschaften einer Rasse in die eigene einkreuzen und die neuen eigenschaften in der bestehenden Rasse zu erbringen, spricht man von Veredelungskreuzung. Es sollen aber die vorhandenen eigenschaften der eigenen Rasse bestehn bleiben. Das nimmt man vor allem bei der Kreuzung von Hornlosikeit. es dauert aber ´zwei und mehr Generationen da dieses merkmal in der erstengeneration mischerbig vorhanden ist.

Aufbau des Erbgutes:

eine ausgewachsene Kuh besteht aus ungefähr 10.000.000.000.000 Körperzellen. Die Zelle ist die kleinste einheit des Körpers. Viele zellen einer Kuh haben jeweils verschiedene aufgaben.

Chromosomen:

Ein Chromosom ist ein abschnittes des Erbgutes. Bei Nutztieren liegen die Chromosome jeweils paarweiseim Erbgut, je eies der Mutter und eines des Vaters. Jede Tierart verfügt über eine verschiedene anzahl an Chromosomen, der Mensch 2*23= 46, die Rinder 2*30= 60, die Schweine 2*19=38, die Ziege 2*30=60, die Schafe 2*27=54 und die Pferde 2*32=64 Chromosomen. Nur ein kromosomenpaar hat zwei unterschiedliche Formen entwickelt, Geschlechtschromosom. Mänliche haben immer X-Chromosom, die andere Y-Chromosom,. Die weiblichen Tiere haben zwei X-Chromosomen.

Gene:

Ein Gen ist ein Abschnitt im Erbgut, der Bau- und Terminplan für ein Merkmal enthält. Alle Gene haben verschiedne aufgaben zu erfüllen. Die Gene können noch unterteilt werden in Allelen.  

Meiose

Meiose ist die Geschlechtszellenbildung.

Anlagenaustausch:

Der Anlagenaustausch wird auch noch Crossing Over genannt. Dabei geht es um den austausch der verschiedenen Allelen eines Genes mit einem anderen Gen. Dabei entstehen nie gleichausehende Rinder.

 

 

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