Der Hellenismus reicht vom Tod Alexanders des Großen (356-323 v. Chr.) bis zur Eroberung der griechischen Staatswelt durch die Römer (30 v. Chr.). In dieser Zeit verbreiteten sich die griechische Sprache, die Kunst, die Philosophie, die Wissenschaft, die Religion, und die Mythologie in der damals bekannten Welt. Alexander der Große einte die griechischen Staaten. Typische Merkmale des Hellenismus sind die Wendung zu kosmopolitischem Denken und eine hoch entwickelte Zivilisation. Das wichtigste Ereignis war, dass Alexander der Große das persische Weltreich erobert hat. Mit der Verbreitung des Islam geriet der Hellenismus in Vergessenheit. Autorin: Sophie Mair Quellen: http://www.histokomp.de/kompendium/altertum/griechenland/hellenismus/ http://www.histokomp.de/kompendium/altertum/griechenland/hellenismus/ |