Im Sommer 2011 habe ich als Freiwillige in einer rumanische Weisenhaus gearbeitet. Ich habe zwei Wochen in diesem Weisenhaus gelebt und mit den Kindern Vieles gemacht. Wir waren eine Gruppe von freiwilligen Jungen. Mit den Kinder haben wir gespielt, gesungen, gezeichnet, gelacht und jeden Tag gelebt. Diese Erfahrung war ganz stark für mich, weil wir zu viele Ungerechtigkeiten gesehen haben. Außerdem hatte ich die Möglichkeit in Bucarest zu fahren und mit der PARADA Vereinigung die Leute die in den Kanalisation leben kennenzulernen. Ich habe nicht nur Erwachsenen sondern auch Jungen, Mädchen und besonders Kinder, die in die Kananlisation der Stadt Bucarest leben gelernt. Alle, Kinder auch, trinken und nehmen Rauschift, um zu überleben. Es war etwas ganz Starkes zu sehen. Die elterlose Kinder in dem Weisenhaus waren trozt alles ganz freundlich und glücklich: ich werde nie ihren Lachen und Lächeln vergessen! Ich und die süse Maria in dem Garten von dem Weisenhaus. Einige Kinder in dem Weisenhaus.
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