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Zeitaufwand:
etwa 60 Minuten
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Anmoderation
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Vergangenheit schafft (Wissens-)Voraussetzungen für eine Schulentwicklung
"Neue Medien", also für eine Zukunft in diesem Entwicklungsbereich.
Und wir alle haben Vorstellungen von dieser Zukunft und arbeiten bereits
daran. |
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Aufgabe
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Auf dem Weg heute
morgen hier her, ist allen so Einiges durch den Kopf gegangen; durch das
Großhirn und durch das limbische System; also: Kognitives und auch
Emotionales. Es waren Erinnerungen an ärgerliche Stimmungen und es
waren Sätze wie: "Das will ich in keinem Fall." "Darauf lasse ich
mich in keinen Fall ein." oder "Dazu leiste ich Widerstand." Vielleicht
waren da aber auch einige erwartungsvolle Hoffnungen derart: "Vielleicht
kommen wir ein Stück weiter." oder: "Was wird sich wohl bewegen?"
Schreiben
Sie bitte je eine ärgerliche Stimmung auf eine rote Karte und eine
erwartungsvolle Hoffnung auf eine grüne Karte.
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Methode
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Auf der ersten Zukunftswerkstatt ist die nahe Vergangenheit in die Werkstatt
"einbezogen" worden, indem je eine geglückte Tat und eine total missglückte
Handlung aus dem Bereich der "Neuen Medien" aufgeschrieben worden ist. Dazu
wurde die Methode der spontanen schnellen (unreflektierten) Äußerung
genutzt.
Auch in dieser Werkstatt soll mit dieser Methode eine Vielfalt an Problemen
deutlich werden. Und damit diese Vielfalt auch im Verlauf der "Werkstatt"
immer wieder angesprochen werden kann, wird sie an einer Pinnwand sichtbar
gemacht. Dies ganz unabhängig davon, ob die Probleme während der
Tagung gelöst werden können oder nicht. |
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Ergebnisse
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Die "Ärgerlichen
Stimmungen" wie
die "Erwartungsvollen Hoffnungen"sind
dokumentiert.
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Besprechung
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Die aufgeschriebenen Stimmungen und Erwartungen wurden an einer Pinnwand
"ausgestellt" und dabei von ihren VerfasserInnen kommentiert. Spontane Äußerungen
von anderen waren zugelassen und erfolgten auch sporadisch. |