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Bei PISA 2003 wurden sechs Stufen mathematischer Kompetenz unterschieden. 5,3% der Südtiroler Schüler und Schülerinnen erreichen diese höchste Stufe (OECD-Durchschnitt: 4,0%).
 

Mathematik-Kompetenz

Die „Spitzengruppe“ der sehr guten und exzellenten Mathematiker und Mathematikerinnen (Kompetenzstufen 5 und 6) ist in Südtirol mit 20,3% (OECD-Durschschnitt 14,6%) deutlich größer als in Deutschland und Österreich.
Die fünfte Kompetenzstufe erreicht, wer imstande ist, eine größere Anzahl von Daten zu interpretieren und in unvertrauten Problemsituationen mathematische Modelle zu bilden und mehrstufige mathematische Strategien anwenden zu können. Er muss dabei einen gewissen Grad an Reflexion und Kreativität beweisen und seinen Lösungsweg erklären können.


Warum gefällt mir mein Mathematikunterricht?

Mein Mathematiklehrer zeigt auch die praktische Anwendung von Mathematik auf.

Es herrscht eine lockere Atmosphäre zwischen den Schülern und dem Lehrer.

Mein Mathematiklehrer lässt uns viel eigenständig denken, er fragt uns oft - auch bei neuen Inhalten- wie es weiter gehen könnte.

Man versteht das von ihm Erklärte leicht, eben gerade weil er uns selbst denken lässt.

Katharina, 16 Jahre

  Auf der Kompetenzstufe 1 müssen einfache Rechnungen vollzogen und die mathematischen Fertigkeiten und Kenntnisse in bekannten Situationen eingesetzt werden. In Südtirol erreichen nur 1,8% der Schüler und Schülerinnen diese Stufe nicht (im Vergleich: OECD-Durchschnitt 8,2%, Deutschland 9,2%) und nur 7,0% liegen auf der Kompetenzstufe 1 (OECD-Durchschnitt 14,6%). Die „Risiko-Gruppe“ ist nur in Finnland und im Trentino kleiner.
 
Kompetenzstufen Mathematik
 
Diagramm "mathematische Kompetenzstufen" (PDF)
     
Quelle: Rudolf Meraner, Die ersten Ergebnisse aus PISA 2003 für die Schule in Südtirol, Bozen 2004
           
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