Die Zusammenhänge zwischen den Teilbereichen
der Lern- und Arbeitsumgebung in beschreibender Form
Gesellschaftliche,
kulturelle, mediale und technische Herausforderungen führen zu Fragen,
die einerseits auf die Schulentwicklungs- und Bildungsforschung wirken
und die andererseits bildungspolitische Antworten über Ziele und
Inhalte einer zukunftsorientierten Schule herausforderen.
Die Ergebnisse
der Bildungs- und Unterrichtsforschung selbst sind wieder neue Herausforderungen
an die Schule und fordern zugleich ein Neudenken des Lernens auf der Grundlage
von Kognitions- und Hirnforschung mit dem Ziel, die Schul-Qualität
zu erhöhen.
Die gesellschaftlichen
und medial-technischen Herausforderungen sowie die Bildungs- und Unterrichtsforschung
fordern ein Lernen mit Neuen Medien zur not-wendigen Qualitätssteigerung
menschlichen Lernens. Diese weltweit zentrale Form des Lernen fordert
und fördert die Selbstorganisation beim Lernen und unterstützt
konstuktive Lernprozesse sowohl im fachlichen und überfachlichen
Unterricht als auch Zuhause sowie bei Prozessen der Selbstorganisation
von Schule (also auch die Schulentwicklung Südtirol).
Die Ergebnisse
des vierfachen Wechselwirkungsgefüges (gelb unterlegt) wirken insgesamt
und mehrfach auf eine Schulentwicklung Südtirol, unterstützt
durch ein Lernen mit Neuen Medien.
Methoden der Moderation
und Evaluation helfen dabei, die Lernprozesse im fachlichen und überfachlichen
Unterricht sowie Zuhause als auch beim systemischen Lernen der Schule
zu optimieren.
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