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Aids und Grippen, Ebola und andere viröse Epidemien
Ein kurzer Blick auf die Problemlage viröser Epidemien und Pandemien

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AIDS Weltkonferenz in NY
     
Schutz vor SARS
     
Schon seit den 70ger Jahren
wird vor AIDS gewarnt
 

Häufig wird bei uns die Ausbreitung von HI-Viren als eine "Epidemie" abgetan, die nur in den "Dritten Ländern" grassiert und dort auch ganze Landstriche entvölkern kann. Bei uns in Europa stirbt AIDS aus, so wird vielfach angenommen. Ist das wirklich so? Und wie verbreitet sind die Kenntnisse zum Schutz vor HI-Viren? ...

     
Beunruhigend sind für uns auch die Grippen und SARS und ...
 

Über uns "rauschen" regelmäßig Grippewellen hinweg. Und auch diese sind nicht ohne Gefahren. Im Jahr 2006 waren die Vogelgrippe und SARS, im Jahr 2009 die Schweinegrippe die "Angstmacher" in der öffentlichen Diskussion! Wie gefährlich sind solche virösen Epidemien oder Pandemien eigentlich? ...

     
Patente u.a. für
AIDS-Medikamente machen sie für Arme unbezahlbar!
 

Die Mehrheit der Aids-Kranken lebt in Entwicklungsländern. Sie können sich aber die teuren Medikamente nicht leisten. So muss die Patientin aus Rio de Janeuro zum Beispiel täglich 21 Tabletten einnehmen, berichtet DIE ZEIT (36/2003), und macht auf das gewaltige Problem aufmerksam.

     
Biotorrorismus -
eine neue Gefahr?
 

Die Dynamik der Ausbreitung einer virösen Epidemie kann sehr hoch sein. In den letzten Jahren - insbesondere nach den vielen terroristischen Gewalttaten - wird davor gewarnt, dass die Viren in die Hände von Terroristen gelangen können.

         
   

Patientin aus Rio de Janeuro
(DIE ZEIT 36/2003)
 
Hochsicherheitstrakt des US-Centers für Disease Control
(DIE ZEIT 10/2002)
 

Modell eines Virus
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