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Wahrscheinlichkeit und schließende Statistik
Kombinationsvielfalt
bei frei kombinierbaren Erbanlagen

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Ausschnitt aus einer GenKarte
 
mit transgenen Tieren
 
und transgenen Pflanzen
     
Annahme:
Es liegen 2 Basenpaare vor,
die sich in jeder neuen Generation frei kombinieren können
 

Berechnung der Anzahl der theoretisch möglichen Kombinationen nach 3 Erbfolgen bei zwei frei kombinierbaren Basenpaaren (d.h. bei jeder neuen Generation stehen immer wieder die beiden Basenpaare zur Verfügung):

     
Annahme:
Es liegen 4 Basenpaare vor,
die sich in jeder neuen Generation frei kombinieren können
  Berechnung der Anzahl der theoretisch möglichen Kombinationen nach 3 Erbfolgen bei vier frei kombinierbaren Basenpaaren:

1. Generation
2. Generation
3. Generation
Insgesamt
4
16
....
....
     
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Ideen für mögliche, selbstorganisierte
Übungen:
 

Berechnung die Anzahl der theoretisch möglichen Kombinationen nach 4 Erbfolgen bei

  • a) sechs frei kombinierbaren Basenpaaren
  • b) acht frei kombinierbaren Basenpaaren
  • c) n frei kombinierbaren Basenpaaren.

Überlegt euch die Anzahl der theoretisch möglichen Kombinationen, wenn die Basenpaare nicht frei kombinierbar sind.

  • Unterscheidet für die nicht frei kombinierbaren Basenpaare wieder einige Fälle.
  • Überlegt euch, was dies in der Realität bedeutet.

Seht euch hierzu in MathePrisma der Uni Wuppertal auch das folgende Beispiel an:

Kombinatorik
(Es werden 4 kombinatorische Grundaufgaben unterschieden)
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