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integration in südtirol |
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Dienststelle für Gesundheitserziehung, Integration und Schulberatung |
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Edith Paggi | ||||||||
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Die Dienststellen für Integration an den einzelnen Schulämtern wurden aufgrund des Landesgesetzes Nr. 3/98, Art. 15, Abs. 4 errichtet, während die Schulberatung durch das Landesgesetz Nr. 9/94 eingesetzt wurde.Sie bieten Beratung, Hilfestellung und Information bei behinderungs- und integrationsspezifischen Fragestellungen, bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten.Wenn sich auch im Laufe der Jahre die Anforderungen an die Beratung
immer wieder verschieben, so können doch einige Schwerpunkte, bzw.
Tendenzen festgestellt werden. Information zu folgenden Bereichen:
Beratung bei:
Festzustellen ist eine Zunahme der Beratungstätigkeit in den Bereichen Lern- und Wahrnehmungsstörungen, sowie der Verhaltensauffälligkeiten. Hoch sind die Anfragen auch zur Thematik der Schulbereitschaft von Kindergartenkindern, zum Umgang mit Unterschiedlichkeit in der Klasse/Gruppe. In der Schulberatung liegen die Schwerpunkte der Beratungstätigkeit vor allem bei
Die Zielgruppen der Beratung sind Direktorinnen und Direktoren, Lehr-,
Erziehungs- und Betreuungspersonal, Schüler/innen, Eltern. |
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Alle Beraterinnen und Berater der Dienststelle haben sich auf ein gemeinsames Beratungsverständnis geeinigt.
Die Dienstelle verfügt über ein Dokumentationszentrum, welches ca. 3.000 Bücher umfasst, verschiedene Fachzeitschriften, Lernspiele, Software und behindertenspezifische Hilfsmittel, die ausgeliehen werden können. Die Bücher finden Sie in der neu errichteten Bibliothek im Schulamt. Die Dienststelle plant und organisiert ebenso Fortbildungsveranstaltungen, Tagungen und Lehrgänge auf Landesebene vor allem zu den Integrations- und Verhaltensthematiken. |
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Letzte Aktualisierung:
23.01.2004
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