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die Esse |
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In der Esse macht der Schmied sein Werkstück glühend, um es nachher am Amboss mit Hammerschlägen zu formen. Damit die Glut nicht ausgeht wird immer wieder mit einem Blasebalg Luft in die glühenden Steinkohlen gepumpt. |
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der Amboß |
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Eiserne Ambosse dienen beim Schmieden von Hand als Unterlage für die Werkstücke. Sie haben die typische Form mit Rundhorn und glatter Bahn, die es erlaubt, verschiedene Bearbeitungen möglichst einfach auszuführen. |
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das Hammerwerk |
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Die riesigen Schlaghämmer in der Hammerschmiede wurden mit Wasserkraft angetrieben. Hier wurde Roheisen zu Werkeisen verarbeitet. Der schwere Hammerkopf wurde "Bär" genannt. |
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der Blasbalg |
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Dieses Gerät wurde in Schmieden benutzt, um die Glut in der Esse auf die richtige Temperatur zu bringen. Die verbesserte Luftzufuhr führte zu einer Erhöhung der benötigten Temperatur. |
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der Wasserkessel |
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Das geformte Werkstück wird ins Wasser getaucht und abgekühlt. |
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Arbeitsschritte des Schmieds von Schülern der GS Geiselsberg |