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Kreidenfeuerturm von Burg Hocheppan ©Foto A. Prock
Zwischen den einzelnen Burgen bestand ein ausgeklügeltes Nachrichtensystem, die so genannten Kreidefeuer (althochdeutsch krei oder kri = Ruf oder Alarm). Mit Hilfe großer Feuer konnten Nachrichten rasch übermittelt werden. In wichtigen Durchzugstälern (Inntal, Etschtal, Eisacktal, Vinschgau, Pustertal etc.) lagen die Burgen in Sichtweite voneinander. Leider sind heute nicht mehr alle Burgen vorhanden, weshalb sich dieses System nicht mehr genau nachvollziehen lässt. Es gibt jedoch noch das „Verzeichnis der Kreidenfeuer in der Fürstlichen Grafschaft Tirol“, in der auch die einstigen Burgen genannt sind.
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Letzte Änderung: 16.08.2011
© Pädagogisches Institut für die deutsche Sprachgruppe - Bozen. 2000 -
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