"Eine Gruppe von Lernenden nimmt sich ein Thema vor,
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Eine Klasse, Parallelklassen, mehrere Klassen, die ganze Schule, klassenübergreifende Gruppen |
SchülerInnen und LehrerInnen |
Zusammenhang mit der Lebenswirklichkeit innerhalb und außerhalb der Schule, Berücksichtigung der SchülerInneninteressen. |
setzt sich ein Ziel,
verständigt sich über Subthemen und Aufgaben,
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LehrerInnen und SchülerInnen planen die Arbeit gemeinsam. Je nach Erfahrungsgrad mit sozialen Unterrichtsformen wird die Planungstätigkeit stärker auf LehrerInnen- oder auf SchülerInnenseite liegen. Das Ziel ist die Selbständigkeit der Gruppe. |
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Eine genaue Festlegung von Aufgabenbereichen und Verbindlichkeiten ist anzustreben. |
entwickelt gemeinsam
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SchülerInnen lernen nicht nur Neues über das Thema, sondern auch geeignete Arbeitsformen in Gruppen zu entwickeln, Interessen aufeinander abzustimmen, Probleme zu definieren und Lösungen zu finden. |
das Arbeitsfeld
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Die Schule öffnet sich, die außerschulische Wirklichkeit wird miteinbezogen. |
führt vorwiegend in Kleingruppen
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Während der eigentlichen "Arbeit" am Projekt ist es besonders wichtig, immer wieder in kurzen Reflexionsphasen den Verlauf des Projekts und die Zufriedenheit der Teilnehmer zu überprüfen. |
die geplanten Arbeiten durch,
und schließt das Projekt für die Gruppe und die soziale Umwelt
sinnvoll ab."
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Das Ergebnis des Projekts kann ein gemeinsames "Produkt" sein: ein hergestellter Gegenstand, eine Projekt-Zeitung, ein Video-Film, eine Ausstellung oder einfach eine klasseninterne gegenseitige Information. In vielen Projekten werden auch reale Veränderungen in und außerhalb der Schule angestrebt. Den Abschluss eines jeden Projekts bildet eine gemeinsame Reflexionsphase. |
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Es kann sinnvoll sein, die Ergebnisse zu präsentieren (anderen Klassen, Eltern, der Öffentlichkeit). SchülerInnen werden von Konsumenten zu Produzenten und zu Vermittlern von Wissen und lernen öffentlich zu handeln und zu wirken. |
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