frau und mythos |
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Projektverlauf |
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ProjektvorstellungEinen gemeinsamen Einstieg an der Lehranstalt für Soziales bot ein Treffen der beiden Klassen im großen Medienraum. Das Projektteam der Lehrpersonen stellte kurz das Projekt mit Hilfe einer Power-Point-Präsentation vor. Die SchülerInnen erhielten danach den Auftrag sich in elf Gruppen mit ca. 4 Mitgliedern zusammenzufinden. Im Raum waren vorher an elf stellen Umschläge mit jeweils einem Projektthema verteilt worden. Die elf Gruppen sollten sich dort einfinden. Die abwesenden SchülerInnen wurden ebenfalls berücksichtigt. Die Arbeitsgruppen konnten danach den Umschlag öffnen und hatten so ein Thema zugelost bekommen. Jede Arbeitsgruppe bekam eine Mappe mit den wichtigsten Unterlagen: Zeitplan, Arbeitsplan, Vorschläge zur Bearbeitung der Themen, Bewertungsbogen mit Bewertungskriterien (s. dort) und eine Aufstellung der Meilensteine mit Tipps zur Online-Kommunikation. ArbeitsphaseDen Prämissen der Projektarbeit folgend, bezog sich die Arbeit des Projektteams der Lehrpersonen auf die Betreuung und Unterstützung der Arbeitsgruppen. Das LehrerInnen-Projektteam stellte die notwendigen Arbeitsgeräte bereit und sorgte für die Verfügbarkeit der Räumlichkeiten. Meilenstein-Termine wurden überprüft und Ratschläge gegeben. |
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Die Arbeit in den Arbeitsgruppen der SchülerInnen vollzog sich auch zwischen den drei beteiligten Schulen, wovon die rege Kommunikation in den Foren zeugt (s. unten). Online-KommunikationEin zentrales Element der Projektarbeit stellt die Zusammenarbeit zwischen den Gruppen verschiedener Schulen dar, die am gleichen Thema arbeiteten. |
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So war es für uns von Beginn an spannend zu beobachten, wie die einzelnen Arbeitsgruppen (und natürlich auch wir LehrerInnen) mit den Foren umgehen konnten. Die Diskussionen sind als PDF-Dateien einsehbar (Achtung: große Dateien). |
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Letzte Aktualisierung: 31.10.2003 © Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003 |