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Kommunizieren
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in Kleingruppen
vor Ort
Die Modellierungsphase
ist projektartig angelegt. Sie setzt
auf Gruppenarbeit, also auf Kommunikation und
Kooperation in der Kleingruppe. Kommunikation
und Kooperation verstärken einerseits konstruktive
Lernprozesse und erlauben andererseits eine soziales
Lernen.
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Für konstruktive
Lernprozesse sowie für soziales Lernen ist
Kommunikation und Kooperation eine notwendige
Bedingung.
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Die "neue"
Unterrichtskultur setzt insbesondere auch auf Kommunikation
und Kooperation.
Kommunikation mit sich selbst und in Kleingruppen
sowie Kooperation mit Anderen erfordern vor Ort
zunächst das Erlernen einiger grundlegender
Kommunikationstechniken und Verhaltenweisen, ehe
sie auf überörtliche oder gar internationale
Fälle übertragen werden können. Anders
formuliert: Wer nicht in der Klasse mit anderen
Kindern und Jugendlichen sachgerecht und verständnisvoll
(empathisch) kommunizieren kann, der wird dies erst
recht nicht medial über die Blogs und die Foren
können.
Mehr zu den Zielen von (internationaler) Kommunikation
und Kooperation in der Lern- und Arbeitsumgebung
"Lernen mit digitalen Medien"
im Kapitel:
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In internationalen
Projektzeiten ist eine überörtliche
und bisweilen interkulturelle Kommunikation und
Kooperation in den Blogs und den Foren möglich.
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In internationalen
Projektzeiten ist eine überörtliche, bisweilen
interkulturelle Kommunikation und Kooperation in
den Blogs und den Foren möglich.
Die veröffentlichten Lösungen aller parallel
arbeitenden Kleingruppen werden gelesen und dann
international kommuniziert.
Der Verständigungsraum vergrößert
sich. Er enthält die Chance, unterschiedliche
(d.h. interkulturell zu tolerierende) oder allgemeingültigere
Lösungen (gegebenenfalls mit Solidarisierungen)
zu finden. So können in einzelnen Fällen
mittels einer internationalen online-Kommunikation
und -Kooperation neue, wichtige, pädagogische
Ziele erreichbar werden, die ohne diese Arbeitsumgebung
kaum erreichbar sind. |
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