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Es gibt Stoffe, die sich im Wasser auflösen
und solche, die im Wasser quellen

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  Beispiel: Würfelzucker löst sich im Tee auf

Auflösen heißt aber nicht, dass der Zucker verschwunden ist. Er hat sich lediglich ganz fein im Wasser verteilt. Lösliche Stoffe bleiben gelöst, sie setzen sich auch später nicht auf dem Boden ab.

     
Weitere Versuche
 
     
Versuch 1:
Prüft verschiedene Stoffe, ob sie sich im Wasser auflösen oder sich nach einiger Zeit am Boden absetzen.
 

Geräte: 4 Wassergläser, Teelöffel
Stoffe:
Sand, Kreide, Zucker, Salz, ...
Durchführung:
Füllt die Gläser mit Wasser. In das erste gebt ihr zwei Teelöffel Sand, in das zweite ein Stück Kreide, in das dritte zwei Teelöffel Zucker und in das vierte zwei Teelöffel Salz.
Beobachtet, was geschieht! Was stellt ihr fest?

     
Versuch 2:
Prüft verschiedene Stoffe, ob sie im Wasser nach einiger Zeit aufquellen oder nicht.
 

Geräte: 4 Wassergläser, Teelöffel
Stoffe:
Warmes Wasser, Reis, Brot, Nudeln, Steine, ...
Durchführung: Füllt die Gläser mit warmem Wasser. In das erste Glas gebt ihr etwas Reis, in das zweite ein Stück Brot, in das dritte ein paar Nudeln und in das vierte einen Stein.
Beobachtet, was geschieht! Schaut auf die Uhr! Was stellt ihr fest?

     
Experimente für zu Hause
  Die Versuche 1 und 2 könnt ihr auch zu Hause mit anderen Stoffen durchführen, etwa mit Kartoffelpürreepulver, getrockneten Pflaumen, Kaffeepulver, Teebeutel und vielem mehr!
     
Ein alter Schmugglertrick
  Und so ließ der Schmuggler seine Ware aus dem Boot verschwinden, wenn er kontrolliert wurde:
Er befestigte an einem Kästchen mit der Schmugglerware einen Sack Salz und einen Ball mit einer Fahne. Das Kästchen versank und kam nach einiger Zeit wieder an die Oberfläche.
Versucht zu erklären, warum der Schatz wieder auftaucht!
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