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Didaktische und methodische Überlegungen
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Kinder der Klassen 3 bis 6 (7) sollen ihr Mathe-Lernen
an Sachsituationen aus ihrem Alltag anknüpfen
können, um so die Mathematik selbstreguliert
"entdecken" und als bedeutungsvoll für
ihr Leben erfahren zu können.
Nach ihren mathematischen Entdeckungen sollen
sie die "entdeckte" Mathematik lokal
ordnen und in eine mathematisch- systematische
Form bringen. Diese sollen sie dann auch einüben
und wiederum in neuen Sachsituationen anwenden.
Interessen an Mathematik sollen erhalten und geweckt
werden.
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Turmtreppe in Granitz
-- nachhaltige "Energieausbreitung"
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Situatives
und konstruktives Lernen sollen zu nachhaltigen
Lernprozessen führen. Die angemessene Unterrichtsform
in diesem Mathematikunterricht ist der projektorientierte
Unterricht.
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Für die Klassen
(7) 8 bis 12 gibt es aufbauend auf dieser Lernumgebung
"Mathe überall" die Lernumgebung
"Modellieren mit Mathe". Die mathematischen
Inhalte in "Modellieren mit Mathe" beziehen
sich auf funktionale, systemische und stochastische
Zusammenhänge. "Modellieren mit Mathe"
enhält keine Modellierungen / Anforderungen
aus dem Bereich "Geometrie".
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Letzte
Änderung:
21.11.2013
© Pädagogisches Institut für die deutsche Sprachgruppe
- Bozen. 2000 -
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